Der Zweite Punische Krieg. Scipio Africanus als entscheidender Faktor zum Sieg über Karthago?


Trabajo Escrito, 2021

22 Páginas, Calificación: 1,7


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG
1.1 HINFÜHRUNG ZUM THEMA
1.2 QUELLENLAGE / FORSCHUNGSSTAND
1.3 ERKLÄRUNG DER GLIEDERUNG

2. ZWEITER PUNISCHER KRIEG
2.1 KRIEGSURSACHEN UND BEGINN
2.2 KAMPF UM ITALIEN
2.2.1 ITALIEN
2.2.2 SPANIEN
2.3 PUBLIUS CORNELIUS SCIPIO AFRICANUS
2.3.1 SPANIEN
2.3.2 AFRIKA

3. SCHLUSSBETRACHTUNG
3.1 AUSWIRKUNGEN DES KRIEGES
3.2 SCIPIOS WIRKEN / BEANTWORTUNG DER LEITFRAGE

4. LITERATURVERZEICHNIS

1. Einleitung

1.1 Hinführung zum Thema

Der Zweite Punische Krieg war ein Kampf zwischen Rom und Karthago, welches im heutigen Tunesien liegt, um die Vorherrschaft im westlichen Mittelmeerraum und dauerte von 218 bis 201 v.Chr. an. Dieser entwickelte sich aus dem Ersten Punischen Krieg (264-241 v.Chr.) heraus, welchen die Karthager verloren hatten. Karthago musste darauffolgend Sizilien, Sardinien und Korsika räumen und büßte dadurch seinen Status als führende Seemacht im westlichen Mittelmeer ein. Diese Gebiete trugen seit Jahrhunderten zur wesentlichen Versorgung und zum Wohlstand der Stadt bei1.

Vom Zeitpunkt des Kriegsendes an galt der Fluss Ebro als vertraglich festgelegte Grenze zwischen den Einflussgebieten der beiden Großmächte2.

Mit der Belagerung und Einnahme Sagunts durch Hannibal und der damit einhergehenden Überschreitung des Ebros erklärte Rom den Karthagern den Krieg.

In beiden Lagern gab es wichtige Feldherren, wie zum Beispiel Hannibal auf karthagischer und Publius Cornelius Scipio, später Scipio Africanus, auf römischer Seite, „der in der Überlieferung als der größte römische Feldherr Roms vor Caesar bezeichnet wird“3.

1.2 Quellenlage / Forschungsstand

Bei der Literaturrecherche ergab sich, dass keine historischen Quellen existieren, die den Zweiten Punischen Krieg aus Sicht der Karthager beschreiben, angesichts der gesamten Zerstörung Karthagos im Dritten Punischen Krieg (149-146 v.Chr.). Daraus folgt, dass die Überlieferungen hauptsächlich aus römischer bzw. römisch-naher Sicht stammen.

Livius, Polybios, Appian und Cassius Dio sind durch ihre schriftlichen Werke die Hauptübermittler der Geschehnisse. Jedoch unterscheiden sie sich in ihren Erzählungen oder weisen eine trümmerhafte Beschaffenheit auf4. „Die älteste und damit bei weitem beste und zuverlässigste Quelle ist Polybius“5. Er war ein vertrauter Freund des Scipio Minor, ein Enkel des Scipio Africanus und hatte dadurch gutes Material zu seiner Verfügung6. Ebenso von besonderer Bedeutung ist, dass „Polybius sein Urteil auf unmittelbare Unterhaltungen mit Scipios Mitarbeiter Gajus Laelius gründet, dem Scipio als einzigem seine Kriegspläne vor der Ausführung anvertraute“7.

Historiker wie Walther Brewitz und Wilhelm Streit haben die unterschiedlichen Geschichtserzählungen miteinander verglichen, um eine möglichst realitätsnahe Geschichtsdarstellung wiedergeben zu können.

1.3 Erklärung der Gliederung

Aufzuklären ist, inwieweit Scipio Africanus nach Eintritt in den Krieg als Prokonsul im Jahr 210 v.Chr. auf den Ausgang, nämlich den Sieg der Römer, eingewirkt hat. Dazu werden im Folgenden vorab die Kriegsursachen sowie die Zeit im Beginn des Krieges beschrieben, d.h. die Auslöser und ersten Kriegshandlungen.

Anschließend wird der Zug Hannibals durch Italien behandelt und dargestellt, bevor Scipio Africanus auf der Iberischen Halbinsel eingesetzt wird. Ebenso wird der spätere zweite Kriegsschauplatz, nämlich Spanien und die damit beginnende Offensivstrategie der Römer, untersucht. Hier werden auch die einzelnen Probleme und Erfolge der beiden Mächte durchleuchtet, um folgend ein Resümee von der bisherigen Lage bzw. Übersicht des Krieges zu ziehen.

Im Anschluss kommt es zum Einschreiten Scipios in den Krieg. Beginnend in Spanien, in Neu Karthago, werden seine Errungenschaften sowie sein Vorgehen und seine Taktiken aufgearbeitet und inwiefern sich diese auf den Krieg auswirkten. Anschließend behandelt wird seine Unternehmung in Afrika, womit gleichzeitig das Ende des Krieges erreicht ist.

Zum Schluss wird ein Blick auf die Auswirkung des Konfliktgeschehens geworfen, bevor abschließend die Resultate durch Scipios Wirken zusammengefasst werden, womit die Beantwortung der Leitfrage einhergeht.

2. Zweiter Punischer Krieg

2.1 Kriegsursachen und Beginn

Dadurch, dass die Karthager, nachdem sie einige Gebiete nach dem Ersten Punischen Krieg räumen mussten, ihre Einflussspähren auf Spanien ausweiteten, sah sich die zwischen Ebro und Jucar gelegene iberische Stadt Sagunt in ihrer Unabhängigkeit bedroht und bat Rom um Hilfe8.

Es kam anschließend nach Anspannungen zwischen den beiden Großmächten zur Zerstörung der Stadt Sagunt durch die Karthager. Der Friedensvertrag war somit gebrochen und die Römer verlangten daraufhin Hannibals Auslieferung. Die Karthager lehnten diese Forderung ab und Rom erklärte den Karthagern im Jahr 218 v.Chr. den Krieg.

Es ist umstritten, ob Karthago oder Rom für den Beginn des Zweiten Punischen Krieges verantwortlich war.

„Indes stimmen alle antiken Quellen darin überein, dass die Krise, die den Zweiten Punischen Krieg auslöste, nicht von römischer, sondern von karthagischer Seite herbeigeführt worden ist, und zwar ganz bewusst in der Absicht, einen Krieg mit Rom vom Zaun zu brechen“9. Hier ist wiederum zu berücksichtigen, dass, wie oben beschrieben, die Quellen ausschließlich aus römischer Sicht bestehen und daher eine eher einseitige Version der Geschehnisse aufzeigt. Auch Cassius Dio schrieb in seiner Römischen Geschichte über Hannibal: „Hierauf suchte er nach einem guten Vorwand für einen Angriff auf Rom und schuf einen solchen mit den Saguntinern in Spanien“10. Ebenfalls wird behauptet, dass Hamilcar Barcas (f228 v.Chr.), der Vater von den Feldherren Hannibal, Hasdrubal und deren Bruder Mago, während der langen Zeit äußeren Friedens, sich für einen Krieg gegen die römische Macht gerüstet hatte11.

Neuere Forschungsliteratur ist wiederum der Meinung, dass das einzige Argument für den karthagischen Kriegswillen in der Tatsache bestünde, dass der Feldherr Hannibal Sagunt angegriffen hat, obwohl die römischen Gesandten für diesen Fall mit Krieg gedroht hatten12. „Damit nahm nicht nur Hannibal selbst, sondern auch der karthagische Rat, bei dem er sich zuvor rückversichert hatte, den Konflikt mit Rom in Kauf“13.

„Anzunehmen ist aber, dass Rom ebenfalls Expansionsbestrebungen auf der Iberischen Halbinsel verfolgte, denn deren Vorherrschaft war nicht gesichert, solange eine feindliche Seemacht - Karthago - die Meere um die Halbinsel beherrschte und seine Küsten und seinen Handel ständig bedrohte“14. Dementsprechend ist eine gewisse Vorsicht bei der Rekonstruktion der Vorgänge vor Ausbruch des Krieges geboten15.

Rom zeigte auch Interesse an einem erneuten Krieg, indem es zuerst eine abwartende Haltung, während der saguntinisch-karthagischen Auseinandersetzung einnahmen und schließlich durch das unerfüllbare Ultimatum an den karthagischen Rat, nämlich die Auslieferung Hannibals, eine Kriegsentscheidung systematisch herbeigeführt hat16.

Resümierend ist vorzubringen, dass den antiken Überlieferungen widersprochen werden muss, da mehr Argumente für Roms gewollten Krieg bestehen, die Karthager aber durch die erste Kriegshandlung gewissermaßen den Krieg begonnen haben. Es ist demnach in heutiger Zeit schwer festzustellen wer tatsächlich für den Krieg verantwortlich war.

2.2 Kampf um Italien

2.2.1 Italien

Im Ersten Punischen Krieg wurde der Kampf zwischen den beiden Großmächten vor allem auf karthagischem Boden geführt. Dementsprechend wandte Hannibal diesmal eine Offensivstrategie an, sodass sich dies nicht wiederholen konnte und kam so einen Angriff durch die römischen Truppen zuvor. „Damit stand ein wesentliches Element des Kriegsplanes fest: Ein karthagisches Heer musste nach Italien gelangen, bevor den Römern die Landung starker Kräfte in Iberien oder gar in Afrika gelang“17.

Nach der Einnahme Sagunts zog er über die Pyrenäen und von dort aus an den Gallischen Stämmen vorbei. Er überquerte die Alpen und landete schließlich in Norditalien. Durch die herrschende Kälte in dem Gebirge hatten die karthagischen Truppen allerdings Verluste einzubüßen, dennoch hatte Hannibal mit seinem Marsch nach Italien alle römischen Kriegspläne verworfen18.

Der Konsul Tiberius Sempronius Longus wurde nach Hannibals Alpenüberquerung vom Senat beauftragt, die Vorbereitungen zur Invasion Afrikas abzubrechen und sich mit seinem Heer nach Oberitalien zu begeben - somit war die Gefahr eines afrikanischen Kriegsschauplatzes vorerst abgewendet19.

Zur ersten Schlacht gegen die Römer kam es am Fluss Ticinus. Heerführer war der andere Konsul Publius Cornelius Scipio, der Vater des späteren Scipio Africanus. Die Karthager gewannen die Schlacht, auch da Hannibal vorher die Stämme der Kelten auf seine Seite ziehen konnte und dadurch einen gewissen Trumpf hatte; Scipio selbst wurde bei der Schlacht verwundet20. Hier ist ein erstes Auftreten des jungen Scipio Africanus zu finden. Und zwar schildern Polybios und Livius, dass Scipio Africanus im Alter von 18 Jahren bei der Schlacht am Fluss Ticinus zugeguckt hatte und seinem Vater das Leben gerettet haben soll21. Hannibal konnte die Schlacht durch die breite Aufstellung seiner Truppen und der damit an den Flügeln vorhandenen Reiter für sich entscheiden22. Scipio zog sich daraufhin zurück, und Sempronius Longus stoß mit seinem Heer dazu.

Die Lager der Karthager und Römer standen sich nun am Fluß Trebia gegenüber; der Fluss teilte die beiden Lager. „Anders als am Ticinus hatte Hannibal hier die Gelegenheit, das Treffen unter Ausnutzung der Geländegegebenheiten detailliert zu planen“23, da er zuerst vor Ort war. Schon hier kann man erkennen, dass Hannibal ein guter Kriegsherr sowie Taktiker war, in dem er die Vorteile der Landschaft für sich und seine Truppen ausnutzte.

Es kam zu einer offenen Feldschlacht und „wie am Ticinus waren die Karthager auf den Flügeln überlegen“24. Durch ein taktisches Manöver gewannen die Karthager, indem Hannibal die Römer über den Fluss lockte und während der Schlacht Teile seines Heeres aus dem Hinterhalt angreifen ließ25. Dies war die erste große Schlacht, die die Karthager gewannen.

„Die Bilanz des ersten Kriegsjahres hätte aus karthagischer Sicht nicht besser sein können: Hannibal hatte die oberitalischen Kelten geschlossen auf seiner Seite und stand mit einem Heer am Rande der Apenninen, dem die Römer für den Augenblick nichts entgegenzusetzen hatten“26. Die Apenninen sind ein Gebirgszug, der sich von Nord- bis Süditalien erstreckt.

Im Jahr 217 v.Chr. waren Flaminius und Geminus die vom Volk neu gewählten Konsuln. Auch diese beiden konnte Hannibal besiegen. Zuerst folgte ihm Flaminius zum Trasimenischen See, an dem Hannibal ihm eine Falle stellte und der Konsul in der Schlacht fiel. Den Sieg errang Hannibal durch einen Hinterhalt, indem er das Lager der Römer in der Nacht Angriff27. Geminus, mit seinem Lager nicht weit entfernt, wollte ihm zur Hilfe eilen, kam allerdings zu spät.

Hannibal versuchte das Bündnissystem der Römer, welches mit den anderen italischen Städten bestand, aufzulösen28, sodass Rom Teile seiner Macht verlieren sollte und zu einem bezwingbaren Gegner werden könnte. Um das zu erreichen und die Gunst anderer Städte zu gewinnen, ließ er die Untertanen und Verbündeten Roms, die er durch die Schlachten gefangen genommen hatte, wieder frei29.

Die Situation für die Römer war ernst geworden. Hannibal konnte mit einer gewissen Leichtigkeit durch ganz Norditalien marschieren und besiegte alle Heere der Römer, die ihm in die Quere kamen, trotz deren zahlenmäßigen Überlegenheit. Dies war vor allem möglich durch Hannibals oft genaue Planung der Schlachten und weil er seine Truppen während des Kampfes beweglich hielt und zum Beispiel oft auch von der Seite oder mit einem Hinterhalt angriff, während die Römer ein eher starres Vorgehen der Truppen bevorzugten30. Spätestens hier erkennt man, dass die militärischen Leistungen der Römer in keinem besonders gutem Licht stehen31. Dies sollte sich im Laufe des Krieges durch Scipio Africanus noch ändern.

Rom ernannte nun Fabius Maximus zum Diktator. So konnten die Kriegsentscheidungen in der Notlage von nur einer Person getroffen werden. Fabius ging vorsichtig gegen die Karthager vor: anstatt Hannibal in einer offenen Feldschlacht zu begegnen, verfolgte er dessen Heer und schaffte es so häufiger, einzelnen Truppen der Karthager zu schaden32. Marcus Rufus jedoch gefiel Fabius zögernde Art nicht, und er wagte als dessen Magister equitum eine offene Feldschlacht gegen die Karthager, die er auch verloren hätte, wären ihm die Samniten nicht zu Hilfe gekommen, und so kam es, dass Marcus Rufus durch seinen Sieg zum teilhabenden Diktator ernannt wurde33.

Folgend wurde das Heer in zwei Streitmächte aufgeteilt, wie es sonst bei zwei Konsuln üblich war34. Mit seinen Soldaten suchte Rufus eine Schlacht gegen die Karthager, wahrscheinlich um der zögernden Haltung des Fabius zu trotzen. Ihm wurde aber eine Niederlage beigefügt und er legte deshalb freiwillig sein Amt nieder35.

Auch in der folgenden Zeit wurde es für Rom nicht leichter. Hannibal war nun auf dem Weg Richtung Rom. Da er es aber noch nicht geschafft hatte, das Bündnissystem der Römer aufzulösen und so die Schlacht um Rom eine zu lange Belagerung und verlustreiche Schlacht zur Folge haben würde, beschloss er die Römer zu einer Schlacht zu zwingen und legte dafür den Grundstein, indem er sich der Burg von Cannae bemächtigte36.

Hier erreichte Hannibal den Gipfel seiner bisherigen Bemühungen auf italischem Boden37.

Bei der Schlacht von Cannae im Jahr 216 v.Chr. standen sich laut Wilhelm Streits Schätzung aus den Überlieferungen des Polybios ungefähr jeweils 50.000 Mann gegenüber, wobei die Befehlshaber der Römer Aemilius Paulus und Terentius Varro waren38. Die beiden Feldherren waren sich uneins darüber, wie man gegen den taktisch klugen Hannibal in der Schlacht vorgehen sollte: „Während sich nun Paulus ruhig verhielt, wünschte Terentius einen Waffengang, stand aber angesichts des ziemlich erschöpften Zustandes seiner Soldaten von dem Plane ab“39.

Durch das Abschneiden der Römer vom Trinkwasser, einem Hinterhalt und das Vortäuschen der Fahnenflucht verwirrte Hannibal die Römer zunehmend, die dann in der Schlacht restlos untergingen40. Unzählige Römer, sowie auch Aemilius Paulus selbst fielen während des Kampfes41.

Auch hier war Scipio Africanus als junger Soldat dabei und zählte zu den 10.000 römischen Soldaten, die fliehen konnten42. Er übernahm zusammen mit Appius Claudius den Befehl über die Truppen und stellte sich mit ihm gemeinsam in den Dienst des überlebenden Feldherrn von Cannae, Terentius Varro43.

[...]


1 Vgl. Zimmermann, Klaus. Rom und Karthago, Darmstadt, 2005, S. 42.

2 Vgl. ebd., S. 42ff.

3 Lepper-Mainzer, Gaby. Die Darstellung des Feldherrn Scipio Africanus, Bochum, 1982, S. 8.

4 Vgl. Streit, Wilhelm. Zur Geschichte des Zweiten Punischen Krieges in Italien nach der Schlacht von Cannae, Berlin, 1887, S. 2.

5 Brewitz, Walther. Scipio Africanus Maior in Spanien: 210 - 206, Tübingen, 1914, S. 1.

6 Vgl. ebd., S. 1.

7 Hart, Basil Henry Liddell. Der Feldherr: Die Taten des Publius Cornelius Scipio Africanus, München, 1938, S. 13.

8 Vgl. ebd., S. 46.

9 Zimmermann, Klaus. Rom und Karthago, Darmstadt, 2005, S. 45.

10 Dio, Cassius. Römische Geschichte. 1, Fragmente der Bücher 1 - 35, übers. von Otto Veh., 1985, S. 298.

11 Vgl. Hart, Basil Henry Liddell. Der Feldherr: Die Taten des Publius Cornelius Scipio Africanus, München, 1938, S. 9.

12 Vgl. Zimmermann, Klaus. Rom und Karthago, Darmstadt, 2005, S. 66.

13 Ebd., S. 66.

14 Hart, Basil Henry Liddell. Der Feldherr: Die Taten des Publius Cornelius Scipio Africanus, München, 1938, S. 9.

15 Vgl. Zimmermann, Klaus. Rom und Karthago, Darmstadt, 2005, S. 49.

16 Vgl. ebd., S. 62.

17 Ebd., S. 116.

18 Vgl. Schur, Werner. Scipio Africanus und die Begründung der Römischen Weltherrschaft, Leipzig, 1927, S. 46.

19 Vgl. Zimmermann, Klaus. Rom und Karthago, Darmstadt, 2005, S. 119.

20 Vgl. ebd., S. 119.

21 Vgl. Lepper-Mainzer, Gaby. Die Darstellung des Feldherrn Scipio Africanus, Bochum, 1982, S. 146.

22 Vgl. Zimmermann, Klaus. Rom und Karthago, Darmstadt, 2005, S. 118ff.

23 Ebd., S. 119.

24 Ebd., S. 119.

25 Vgl. ebd., S. 118f.

26 Ebd., S. 120.

27 Vgl. Dio, Cassius. Römische Geschichte. 1, Fragmente der Bücher 1 - 35, übers. von Otto Veh., 1985. S. 320f.

28 Vgl. Zimmermann, Klaus. Rom und Karthago, Darmstadt, 2005, S. 126.

29 Vgl. Dio, Cassius. Römische Geschichte. 1, Fragmente der Bücher 1 - 35, übers. von Otto Veh., 1985 S. 322.

30 Vgl. Schur, Werner. Scipio Africanus und die Begründung der Römischen Weltherrschaft, Leipzig, 1927, S. 32f.

31 Vgl., Streit, Wilhelm. Zur Geschichte des Zweiten Punischen Krieges in Italien nach der Schlacht von Cannae, Berlin, 1887, S. 18.

32 Vgl. Dio, Cassius. Römische Geschichte. 1, Fragmente der Bücher 1 - 35, übers. von Otto Veh., 1985, S. 325ff.

33 Vgl. ebd., S. 327.

34 Vgl. ebd., S. 329.

35 Vgl. Dio, Cassius. Römische Geschichte. 1, Fragmente der Bücher 1 - 35, übers. von Otto Veh., 1985, S. 329.

36 Vgl. Zimmermann, Klaus. Rom und Karthago, Darmstadt, 2005, S. 124.

37 Vgl. Hart, Basil Henry Liddell. Der Feldherr: Die Taten des Publius Cornelius Scipio Africanus, München, 1938, S. 9.

38 Vgl. Streit, Wilhelm. Zur Geschichte des Zweiten Punischen Krieges in Italien nach der Schlacht von Cannae, Berlin, 1887, S. 6ff

39 Dio, Cassius. Römische Geschichte. 1, Fragmente der Bücher 1 - 35, übers. von Otto Veh., 1985, S. 337.

40 Vgl. ebd. S. 337ff.

41 Vgl. Zimmermann, Klaus. Rom und Karthago, Darmstadt, 2005, S. 124f.

42 Vgl. Hart, Basil Henry Liddell. Der Feldherr: Die Taten des Publius Cornelius Scipio Africanus, München, 1938, S. 3f

43 Vgl. ebd., S. 3f

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Detalles

Título
Der Zweite Punische Krieg. Scipio Africanus als entscheidender Faktor zum Sieg über Karthago?
Universidad
Free University of Berlin
Calificación
1,7
Autor
Año
2021
Páginas
22
No. de catálogo
V1128431
ISBN (Ebook)
9783346488657
ISBN (Libro)
9783346488664
Idioma
Alemán
Palabras clave
zweite, punische, krieg, scipio, africanus, faktor, sieg, karthago
Citar trabajo
Jonas Poburski (Autor), 2021, Der Zweite Punische Krieg. Scipio Africanus als entscheidender Faktor zum Sieg über Karthago?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1128431

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