Diese Arbeit hat zum Ziel, zu analysieren, wer und vor allem wie ein historiographischer Ansatz der Sprachpflege des Spanischen exemplarisch in den Medien wahrgenommen wird.
Aus welchen Gründen sich der von Juan de Valdés verfasste Diálogo de la lengua , der erstmals im Siglo de Oro publiziert wurde, gut für diese Untersuchung eignet und welche Bedeutung dieser literarischen Auseinandersetzung mit dem castellano im sprachgeschichtlichen Kontext zukam, soll im folgenden Kapitel thematisiert werden. Anschließend werden einige wichtige linguistische Ansichten des Autors aus dem DL vorgestellt. Dabei muss allerdings betont werden, dass eine sprachwissenschaftliche Analyse nicht im Fokus steht, sodass es sich auf generelle Aspekte zu beschränkt gilt, deren medialer Rezeption sich die Arbeit danach widmet. Entsprechend wird in diesem Kapitel auch die Wahl der medialen Quellen begründet, die für die Untersuchung ausgewählt worden sind, bevor das Fazit die Resultate zusammenfasst.
Inhalt
1. Einleitung
2. Juan de Valdés und der Diálogo de la lengua im Siglo de Oro
2.1 Überblick über den sprachgeschichtlichen Kontext
2.2 Der Diálogo de la lengua von Juan de Valdés
3. Linguistische Ansichten im Diálogo de la lengua
4. Aktuelle Rezeption
5. Fazit
6. Bibliographie
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