Im Rahmen dieser Hausarbeit soll erörtert werden, welche Möglichkeiten und Grenzen Unternehmen durch emotionale Werbung geboten werden. Dabei wird der Werbespot von Edeka als Beispiel angeführt. Neben der aufgeführten Kritik hatte der Werbespot zahlreiche Auszeichnungen bekommen.
Zu Beginn der Ausarbeitung werden als Basis der theoretischen Grundlagen die Begriffe Konsumgüterwerbung, klassische sowie emotionale Konditionierung definiert. Die Konditionierungsvorgänge werden näher erläutert. Drauf folgen im dritten Kapitel die Vorstellung und Positionierung der Marke Edeka sowie die Beschreibung des Werbespots „#heimkommen“ als Praxisbeispiel. In einem weiteren Unterpunkt werden die lernpsychologischen Aspekte der Gestaltung von Werbemitteln in Bezug auf das Praxisbeispiel beschrieben. Es folgen die Abwägung der Möglichkeiten und Grenzen von emotionaler Werbung und ein abschließendes Fazit.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Aufbau der Arbeit
- Theoretische Grundlagen
- Konsumgüterwerbung
- Klassische Konditionierung
- Emotionale Konditionierung
- Werbespot „#heimkommen“ von Edeka
- Positionierung der Marke Edeka
- Lernpsychologische Aspekte der Gestaltung des Werbemittels
- Möglichkeiten und Grenzen der emotionalen Konditionierung am Beispiel von Edeka
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der emotionalen Werbung und ihren Auswirkungen auf Konsumenten. Das Hauptziel ist es, die Möglichkeiten und Grenzen der emotionalen Konditionierung im Kontext von Konsumgüterwerbung zu erforschen. Der Werbespot „#heimkommen“ von Edeka dient als Praxisbeispiel, um die theoretischen Grundlagen der klassischen und emotionalen Konditionierung zu illustrieren.
- Emotionale Konditionierung in der Konsumgüterwerbung
- Die Rolle von Bildern und Musik in der emotionalen Werbung
- Die Marke Edeka und ihre Positionierung im deutschen Lebensmittelmarkt
- Die Analyse des Werbespots „#heimkommen“ in Bezug auf lernpsychologische Aspekte
- Möglichkeiten und Grenzen der emotionalen Konditionierung am Beispiel von Edeka
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit vor, die in der zunehmenden Informationsüberlastung der Konsumenten und dem damit einhergehenden Wandel von informativer zu emotionaler Werbung liegt. Der Spot „#heimkommen“ von Edeka wird als Beispiel vorgestellt, das trotz positiver Resonanz in der Öffentlichkeit auch Kritik für seine emotionale Gestaltung erfahren hat.
Theoretische Grundlagen
Dieses Kapitel definiert die Begriffe Konsumgüterwerbung, klassische und emotionale Konditionierung. Der Fokus liegt auf der Erklärung der jeweiligen Konditionierungsprozesse und ihrer Relevanz für die Werbung.
Werbespot „#heimkommen“ von Edeka
Hier wird die Marke Edeka vorgestellt und ihre Positionierung im deutschen Lebensmittelmarkt beschrieben. Anschließend folgt eine detaillierte Analyse des Werbespots „#heimkommen“, die sowohl lernpsychologische Aspekte der Gestaltung als auch die Möglichkeiten und Grenzen der emotionalen Konditionierung betrachtet.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Konsumgüterwerbung, klassische und emotionale Konditionierung, Markenpositionierung, Werbegestaltung, emotionale Werbung, Lernpsychologie, Möglichkeiten und Grenzen der emotionalen Konditionierung, Edeka, Werbespot, #heimkommen.
- Citation du texte
- Sara Gindorff (Auteur), 2020, Möglichkeiten und Grenzen der emotionalen Konditionierung in der Konsumgüterwerbung am Beispiel Edeka, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1128921