Ólafur Elíasson. Entstehung neuer Wahrnehmungen mit Bezug auf seine Ausstellungen


Hausarbeit, 2021

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Olafur Eliasson

3. Motivation

4. Begriff der Wahrnehmung
4.1. Begriff und Atmosphäre des Raumes
4.2. Wahrnehmung von Räumen

5. Räumliche Erfahrungsinszenierungen in Elliasons Ausstellungen
5.1. Theweather project(2004)
5.2. Riverbed(2014)

6. Fazit

7. Literatur

1. Einleitung

In unserer täglichen Umgebung finden sich eine Vielzahl an Dingen, die unsere Wahr­nehmung steuern und beeinflussen. Sie ist ein ausgesprochen komplexer Vorgang, der unauffällig abläuft, beispielsweise während der Betrachtung eines Kunstwerks. Egal ob aus der Perspektive des Schaffenden oder der des Betrachters, Kunst ist demnach ein Wahmehmungsprozess. Die gesellschaftlich etablierten Verhaltensregeln bei einem Besuch von Ausstellungsräumen sind darauf ausgerichtet, Kunst zunächst einmal visuell wahrzunehmen.1 Ausgehend vom Facettenreichtum der Thematik Raumatmosphäre und -Wahrnehmung, inspirierten mich die beeindruckenden Installationen von Olafur Eliasson zu dieser Arbeit. Der aus Island stammende und in Kopenhagen geborene Installationskünstler zählt zu den wichtigsten Kreativen der Gegenwartskunst. Seine Projekte beschäftigen sich mit den physikalischen Phänomenen der Natur, mit ihren raum-zeitlichen Abläufen und zugleich mit den Erwartungen des Betrachter.2 Die Arbeiten von Olafur Eliasson werden mit großer Ausdruckskraft und beeindruckenden Effekten inszeniert und erzwingen somit nicht nur eine Unsicherheit, sondern provizieren auch eine neue Wahrnehmung der Gesellschaft und ihrer Umgebung. Im folgenden Teil der Arbeit wird sich diesbezüglich mit der phänomenologischen Wahrnehmung auseinandergesetzt. Um sich dieser Thematik anzunähem, werden zunächst die Begrifflichkeiten "Wahrnehmung" und "Raum" behandelt. Diese Klärung erscheint als sinnvoll, da im anschließenden Bezug auf Wahrnehmung, die Projekte von Eliasson den Schwerpunkt der Arbeit bildet. Aufgrund der Tatsache, dass es eine Vielzahl von performativen Installationen gibt, werde ich mich bei der Betrachtung aus Gründen des Umfanges lediglich auf zwei Projekte konzentrieren. In diesem Rahmen werden daher folgende Fragen betrachtet: Welche Motivation treibt Olafur Eliasson an? Ebenso wird sich mit der Frage beschäftigt: Wie lässt sich der Begriff der Atmosphäre im phänomenologischen Kontext verstehen? Und des Weiteren wird betrachtet, welche Rolle die Wahrnehmung in Eliassons Installationen spielt.

2. Olafur Eliasson

Olafur Eliasson wurde 1967 in Kopenhagen, Dänemark, geboren. Seine Mutter Ingibjörg Olafsdottir arbeitete als Schneiderin, während sein Vater Elias Hjörleifsson, der ein Amateurkünstler war, Arbeit als Koch fand. Die Familie seines Vaters stammte aus Reykjavik, Islands Hauptstadt, wo sie zu einer kleinen künstlerischen Gemeinschaft gehörten. Eliassons Großmutter war Fotografin und sein Großvater, der seine Familie in jungen Jahren verlassen hatte, war Herausgeber von Avantgarde-Literatur. Obwohl Eliasson als Teenager eine natürliche Begabung für Kunst zeigte, hatte er keine wirklichen Bestrebungen, Künstler zu werden. Stattdessen verbrachte er die meiste Zeit in einer Breakdancegruppe, der "Harlem Gun Crew". Mit zwei Freunden trat er in Clubs in Kopenhagen auf und gewann internationale Preise. 1987 sollte dann ein Wendepunkt in Eliassons Leben werden. Nachdem sich sein Großvater das Leben nahm und sein Vater wegen Alkoholismus ins Krankenhaus eingeliefert wurde, zog Eliasson nach Island um sich um seine zweijährige Halbschwester Anna Viktoria zu kümmern.3 Aus einer Trostlosigkeit heraus, bewarb sich Eliasson an der Kunsthochschule und wurde in die renommierte Royal Danish Academy of Art aufgenommen. Während seiner Zeit an der Kunstakademie erhielt er ein Reisebudget und zog 1990 nach Brooklyn, New York, wo er eine Zeit lang als Studioassistent für den minimalistischen Maler Christian Eckart arbeitete. Unterdessen wurde Eliasson ein unersättlicher Leser und vertiefte sich in Philosophie und wissenschaftliche Theorien. Er war besonders fasziniert von Naturwissenschaften und phänomenologischer Philosophie und deren Betonung auf der Erfahrung eines Individuums mit der Realität.4 Wie eine Person die Realität interpretiert, würde zu einer konsequenten Nische für Eliassons Arbeit werden. Kurz nach dem Abschluss der Kunstschule im Jahr 1995 wurden Eliassons Skulpturen in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt. Zur gleichen Zeit entstand wieder eine starke Bindung zwischen ihm und seinem Vater, der sich von seiner Krankheit erholt hatte. Bis zu Elias Tod im Jahr 2002, hielt diese Beziehung an. 1995 gründete Eliasson dann das Studio Olafur Eliasson in Berlin. Als "Labor für Raumforschung" sollte es ein Ort werden, an dem Architekten, Ingenieure, Handwerker und Assistenten Zusammen­arbeiten, um Großprojekte, Installationen und Skulpturen zu erschaffen, die Eliassons Interesse an Wahrnehmung, Bewegung und Erfahrung sowohl in der vom Menschen geschaffenen als auch in der natürlichen Welt spiegeln.5 Beispielsweise begann Eliasson 1996 mit dem Architekten und Geometrieexperten Einar Thorsteinn zusammen­zuarbeiten, um Stücke wie 8900054 zu konstruieren: eine riesige Edelstahlkuppel, die direkt aus dem Boden zu wachsen schien. Das Werk veranlasste den Betrachter, über Dinge nachzudenken, die sich tief unter gewöhnlichen Oberflächen ständig weiter­entwickeln. 1997 wurde Eliasson gebeten, einen Beitrag zum dänischen Pavillon auf der Biennale von Sao Paulo zu leisten, wo er die dänische Kunsthistorikerin und Pavillonkuratorin Marianne Krogh Jensen traf. Beide verband der altruistische Wunsch, den weniger Glücklichen zu helfen. Nach ihrer Heirat im Jahr 2003 adoptierten sie zwei Kinder aus Äthiopien - einen Sohn im Jahr 2003 und eine Tochter im Jahr 2006. Ab Anfang der 2000er Jahre und mit Hilfe seiner innovativen Studio-Mitarbeiter begann Eliasson, seine sozial engagierte Kunst als Mittel zu betrachten, um Veränderungen auf globaler Ebene zu bewirken. Mit über 80 Mitarbeitern funktioniert das Studio heute eher wie ein Labor, in dem Experimente in vielen Bereichen wie Wissenschaft, Architektur, Geometrie, Raum, Umwelt und Naturphänomenen durchgeführt und zur Schaffung von Kunst für Einzelpersonen, Institutionen und Gemeinschaften führen. Von 2009 bis 2014 vermittelte er diese Philosophien als Professor an der Universität der Künste in Berlin. Er beschäftigt sich zudem mit Theater und hat große Architekturprojekte entwickelt, darunter im Jahr 2011 die Fassaden des Harpa-Konzertsaals in Reykjavik und den kreisförmigen Überbau Your rainbow panorama auf dem Kunstmuseum Aros Aarhus in Dänemark.6 2012 schuf er Little Sun, eine kleine mobile Lampe, die mit Solarstrom funktioniert und Millionen von Menschen in Afrika Licht bringt, die in Gegenden und Ländern ohne funktionierendes Stromnetz leben. Er verwendete auch den Erlös aus dem Verkauf seiner Kunst, um zusammen mit seiner Frau eine Stiftung zu gründen, die afrikanische Waisenhäuser finanziert. Zusammen mit dem Architekten Sebastian Behmann hat Eliasson im Jahr 2014 einen architektonischen Kontrapunkt zum Studio Olafur Eliasson namens Studio Other Spaces geschaffen, der sich auf interdisziplinäre und experimentelle Bauprojekte konzentriert und im öffentlichen Raum arbeitet.7 Und während Eliasson heute zwischen Kopenhagen, wo seine Familie lebt, und seinen Studios in Berlin pendelt, bereist er die Welt und diksutiert, wie Kunst die Zukunft der Menschen positiv beeinflussen kann.

3. Motivation

Eliassons Arbeit war und ist immer von dem Wunsch getrieben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Durch die Schaffung von Werken, die Unsicherheit erzwingen, ermutigt er die Menschen über die Grenzen hinaus zu denken, an die sie sich so gewöhnt haben. Er möchte die Rolle der Kunst in einer globalen Gesellschaft neu darstellen und nutzt seine Kunst für Zwecke, die einst den Aktivisten und Umweltschützem Vorbe­halten waren. Eliasson fordert, dass Kunst ein soziales Gewissen hat. "Nowadays, art has great potential for changing the world and improving people's lives," [...] "Partly because it can nurture a degree of trust... And it can bring about not only the potential for feeling, but also for acting."8

Er setzt in seinen räumlichen Inszenierungen die Betrachter Wahmehmungserfahrungen aus, indem er elementare Grundstoffe wie Nebel, Wasser oder Wind mit einfachen Apparaturen rekonstruiert und künstlich erzeugt. In facettenreichen, teils sehr aufwändigen Experimenten spielt er mit der Rezeption und Erwartung des Zuschauers an die Abläufe und Zustände physikalischer Phänomene. Dabei kommen auch technische Hilfsmittel, die zur Beobachtung von Natur und Umwelt verwandt werden, wie z.B. Camera obscura, Fernrohr etc. zum Einsatz. In der Erfahrung dieser teils spielerischen Arrangements wird der Betrachter jedoch immer auf seinen eigenen Körper und seine Sinne verwiesen.9 Zwar ist das Thema Wissenschaft in der Kunst nicht neu, jedoch inszeniert Eliasson seine Werke in großem Stil - Kunst im öffentlichen Raum und als Unterhaltung. Für Green River färbte der Künstler von 1998 bis 2001 das Wasser von Flüssen an verschiedenen Orten der Welt mit einem ungiftigen grünen Farbstoff ein. Die Reaktionen der vorher nicht informierten Öffentlichkeit wurden dabei Teil des Kunstwerks. Rund um die Südwestspitze Manhattans, installierte Eliasson im Jahr 2008 vier große Wasserfälle. Geschätzte 13.100.000.000 Liter stürzten 110 Tage lang von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends von Gerüsten in den East River. Der Energieverbrauch für den Wasserkreislauf soll durch Kredithandel mit Windenergie kompensiert worden sein. Das Projekt entstand in einer Kollaboration zwischen der Stadtverwaltung, dem Künstler und dem „Public Art Fund“.10 Mit dem Ziel auf die Wahrnehmung des urbanen Raums einzugreifen und auf die Veränderung des Tagesrhythmus aufmerksam zu machen, tauchte Eliasson mit Yellow fog im Oktober 2008 die Fassade des Österreichischen Elektrizitätswirtschafts-AG in Wien täglich zur Abenddämmerung für eine Stunde in gelben Nebel und ließ Licht, Nebel und Wind miteinander spielen. Eliassons Arbeiten wirken sanft und radikal zugleich. Mit einfachen Mitteln wie Licht, Spiegel oder Wasser erbaut er künstliche Landschaften und sinnliche Wahmehmungsmomente. Dabei interessieren ihn vor allem Intuition und Reflexion.

4. Begriff der Wahrnehmung

„Es ist absolut möglich, dassjenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind“.11 Dieses Zitat von Albert Einstein aus dem 20. Jahrhundert lässt erahnen, dass der Begriff der Wahrnehmung eine unermessliche Fülle bietet, zu dem keine allgemeinverbindliche Definition existiert und der sich nur schwer abgrenzen lässt. Wahrnehmung kann als ein komplexer Prozess bezeichnet werden, der von einer Reihe an Elementen beeinflusst wird. Es ist ein unterbewusst ablaufender Vorgang, der unsere Bewegungsabläufe genauso wie unser Denken, wie ein Autopilot steuert. Das Gehirn generiert basierend auf allen ihm zur Verfügung stehenden Informationen ein Modell der Wirklichkeit. Dabei spielen Kenntnisse, Fähigkeiten, Erfahrungen und Erwartungen eine wichtige Rolle. Weiterhin kann die Wahrnehmung hinsichtlich verschiedener Eigenschaften differenziert werden. Hermann Schmitz unterscheidet dabei zwischen unterschiedlichen Formen der Wahrnehmung. Mitunter beschreibt er die sinnliche Wahrnehmung, die vorhanden ist, "[...] insofern sie einem der traditionellen fünf [...] Sinne angehört."12 Phänomenologie am Beispiel von Hermann Schmitz lehnt sich dabei an die Betrachtungsweise des Wohlbefindens an. Diese Form der Unter­suchung geht davon aus, dass alle Gegenstände aus denen sich die Welt zusammensetzt, als eine Kombination von Wahmehmungsphänomenen verstanden werden können. Sie richtet den Fokus auf Phänomene, die Undefinierte Bereiche von Gefühlen und Empfin­dungen ansprechen. Die ausgeprägtesten Phänomene sind beispielsweise Schmerz oder Freude. Im engen Zusammenhang mit den leiblichen Phänomenen steht dabei der Raum oder auch das Raumhafte.13 Dabei richtet sie das Augenmerk auf die ästhetische und atmosphärische Wahrnehmung, um die es in den nächsten Ausführungen gehen soll.

4.1. Begriff und Atmosphäre des Raumes

"Man steht in einer Beziehung zum Raum; man sieht ihn, man bewegt sich in ihm oder tut irgendetwas in ihm, und der Raum verfugt aufgrund seiner offenen Ideologie über die Fähigkeit, einem zu zeigen, daß man sich in ihm befindet."14 Der Begriff des Raumes kann in vielerlei Hinsicht definiert werden und lässt sich unter anderem abgrenzen hinsichtlich sozialem, historischem, politischem, ökonomischem oder körperlichem Raum. Ein Ansatz von Martina Löw bezieht sich auf den relationalen Raum, demnach ist "Raum eine relationale (An)Ordnung sozialer Güter und Menschen an Orten".15 Demzufolge werden durch räumliche Anordnungen Handlungen strukturiert und diese gleichzeitig durch sie reproduziert. Daraus lässt sich ableiten, dass eine Art wechselseitiger Zustand zwischen Mensch und Raum besteht. Raum stellt in diesem Zusammenhang eine soziale Kategorie dar, welche im Verhältnis zur menschlichen Wahrnehmung steht. Herrmann Schmitz setzt bei seinen raumtheoretischen Überlegungen bei der Leiblichkeit des Menschen und dessen Raumbefinden an. Er definiert den leiblichen Raum als solchen, dessen Räumlichkeit die Gefühle betrifft und sich durch sinnliche Wahrnehmung des Menschen äußert.16 Auch baulich-visuell be­trachtet, sind diese Begrifflichkeiten auf den Raum übertragbar. Doch welche architektonischen Mittel haben Einfluss auf die Raumwahmehmung?

Es gibt viele Faktoren wie die Raumgeometrie, die Lichtführung, die verwendeten Materialien und die Farben im Raum, die dabei eine Rolle spielen. Die Atmosphäre eines Raumes entsteht letztendlich erst durch das Zusammenspiel aller Faktoren.17 Neben der Ausstattung und spezifischen Eigenschaften wie Form, Größe, Materialität oder Farbe, ist die Atmosphäre von Räumen ein ebenso zentrales Merkmal, denn Gefühle bilden Atmosphären und sind somit essenziell für die Raumwahmehmung.

Innerhalb von Sekunden wird mit der Gesamtheit der Sinne ein Raum mit all seinen Eigenschaften, als geschlossen oder offen, als freundlich oder abweisend, als angenehm oder unangenehm, registriert. Diese Bewertung hängt von Erfahrungswerten, dem soziokulturellen Hintergrund und der emotionalen Stimmung der Betrachter ab. Die Raumatmosphäre hat eine direkte Auswirkung auf die Emotionen und diese wiederum beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten.18

[...]


1 Vgl. Ulshöfer, Franziska: Die Wirkung des Raumes. Phänomenologische Betrachtungen mit Bezug auf das "Haus der Sinne", Studienarbeit, Sozialwissenschaften, München: GRIN, 2013, S.l.

2 Vgl. OlafurEliasson: in: Who's Who [online] https://whoswho.de/bio/olafur-eliasson.html [08.04.2021],

3 Vgl. Davis, Katelyn: Olafur Eliasson Artist Overview andAnalysis, in: The Art Story, 2018 [online] https://www.theartstory.org/artist/eliasson-olafur/ [01.04.2021],

4 Vgl. Davis, 2018.

5 Davis, 2018.

6 Vgl. Engberg-Pedersen, Anna/ Holm, Michael J.: Olafur Eliasson - Riverbed. Dänemark: MoMA, 2015, S.32.

7 Davis, 2018.

8 Davis, 2018.

9 Vgl. Plodeck, Judith: Bruce Nauman und Olafur Eliasson: Strategien performativer Installationen, 2010[online] https://www.google.de/books/edition/Bruce_Nauman_und_Olafur_Eliasson/wVAFBAAAQBAJhl=de&gbpv=l, S. 246.

10 Vgl. Kuhn, Luise: ÖLAFUR ELIASSON, in: ART BERLIN, Abgerufen von https://www.artberlin.de/kuenstler/olafur-eliasson/ [01.04.2021],

11 Albert Einstein, o.J.

12 Vgl. Schmitz, Hermann: System der Philosophie, Band III: Der Raum, Teil 5: Die Wahrnehmung, Bonn: Bouvier& Co, 1978, S.19.

13 Vgl. Ulshöfer, 2013.S.2.

14 Olafur Eliasson, o. J.

15 Vgl. Löw, Martina: Raumsoziologie. Frankfurt am Main, Berlin: Suhrkamp Verlag, 2013, S.224.

16 Ulshöfer, 2013.S.3.

17 Vgl. Novy, Anna Karoline: Der erlebte Raum, Masterarbeit, Architektur, 2012, [online] https://diglib.tugraz.at/download.php?id=58132a91beb5e&location=browse, S.3.

18 Vgl.Novy, 2012.S.18.

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Details

Titel
Ólafur Elíasson. Entstehung neuer Wahrnehmungen mit Bezug auf seine Ausstellungen
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Veranstaltung
Skulptur der Gegenwart
Note
1,3
Autor
Jahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1128969
ISBN (eBook)
9783346492685
ISBN (Buch)
9783346492692
Sprache
Deutsch
Schlagworte
elíasson, entstehung, wahrnehmungen, bezug, ausstellungen
Arbeit zitieren
Jennifer Becker (Autor:in), 2021, Ólafur Elíasson. Entstehung neuer Wahrnehmungen mit Bezug auf seine Ausstellungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1128969

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