Kerschensteiners Theorie der Arbeitsschule. Eine Untersuchung


Hausarbeit (Hauptseminar), 1995

22 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Problemstellung

2 .Kerschensteiner im Kontext der Reformpädagogik: Von der „Buchschule“ zur Arbeitsschule

3 Kerschensteiners Theorie der Arbeitsschule
3.1 Kerschensteiner und die staatsbürgerliche Erziehung
3.2 Die drei Aufgaben der öffentlichen Schule
3.2.1 Vorbereitung auf den Beruf
3.2.2 Versittlichung der Berufsaufgabe
3.2.3 Versittlichung des Gemeinwesens
3.3 Die Schule als „Werkzeug der Charakterbildung“
3.4 Schule als Werkzeug der Bildung
3.5 Die Merkmale der „echten“ Arbeitsschule

4. Ansätze der Kritik

5. Schlußbemerkung

6. Literaturverzeichnis

1 Problemstellung

Obwohl Georg Kerschensteiners theoretisches und praktisches Werk in der Literatur unterschiedliche Bewertungen erfährt1, ist unbestritten, daß er in der Reformpädagogik - und dort in der Arbeitsschulbewegung - eine zentrale Rolle einnimmt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kerschensteiners Theorie der Arbeitsschule. Die Darstellung dieser Theorie wäre ein einfaches Unterfangen, hätte Kerschensteiner eines Tages ein für alle Zeiten feststehendes, vollendetes Gedankengebäude vorgelegt.

Zwar liegt seit 1912 eine Schrift mit dem Titel „ Begriff der Arbeitsschule“ vor, die die wesentlichen Merkmale seiner Lehrmeinung enthält. Kerschensteiner selbst schreibt im Vorwort zur 1. Auflage, daß das Schlagwort der Arbeitsschule vom ersten Auftauchen an zu „mannigfaltigen pädagogischen und methodischen Verirrungen“ führte und ihn die Notwendigkeit einer Klärung und Diskussion des Begriffes der Arbeitsschule zur Niederschrift der gleichnamigen Arbeit veranlaßte.2

Im Vorwort der 10. Auflage zu „Begriff der Arbeitsschule“ von Josef Dolch ist jedoch zu lesen, „ ... daß dieses Werk nach einer schon vierjährigen Erörterung der ‘Arbeitsschule’ herausgegeben wurde und somit eine bereits abgeklärte Form der ursprünglich mit Kerschensteiner’schem Temperament vorgetragenen Idee darstellt.“3.

Wollte man Kerschensteiners Arbeitsschulbegriff also in vollem Umfang gerecht werden, müßte man eine genaue chronologische Analyse der Veränderungen dieser nicht zuletzt durch Kritik und Erfahrungen gewachsenen Theorie vornehmen - die allerdings den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.

Deshalb werde ich die Merkmale der für Kerschensteiner ‘echten Arbeitsschule’ in der theoretischen Ausformung der Schrift „Begriff der Arbeitsschule“ darstellen.

Dabei sollen exemplarisch verschiedene Einflußgrößen auf Kerschensteiners charakteristischen Arbeitsschulbegriff aufgezeigt werden.

Der weitere Verlauf der Arbeit wird sich folgendermaßen gestalten: Zunächst soll Kerschensteiners Arbeitsschulgedanke im Strom der Reformpädagogik beleuchtet werden. Daran schließt sich seine Theorie der Arbeitsschule im Sinne des „Begriffs der Arbeitsschule“ an, die zur spezifischen Organisation und methodischen Ausgestaltung von Kerschensteiners Arbeitsschule führt. Schließlich möchte ich beispielhaft einige kritische Ansätze aus der Literatur anführen, um die problematischen Punkte Kerschensteiners Theorie zu verdeutlichen.

2 .Kerschensteiner im Kontext der Reformpädagogik: Von der „Buchschule“ zur Arbeitsschule

Wilhelm schreibt über die reformpädagogische Bewegung, daß ihr das wichtigste Anliegen das Kind gewesen sei: Das Kind sollte Ausgangspunkt aller Erziehungs- und Unterrichtsmaßnahmen sein, man strebte eine „Pädagogik vom Kinde aus“ an.4 Das kindliche Recht auf Persönlichkeit sollte anerkannt und seine Lebensform, Entwicklungsstufe und Psychologie in den Unterricht einbezogen werden.5

Die Reformpädagogik warf der „alten Schule“ vor, „ ... daß Wissen mehr galt als Können, die Form mehr als der Inhalt, die Antwort mehr als das Problem, literarische und sprachliche Bildung mehr als praktische Bildung und gesunder Menschenverstand.“6

Die alte „Lehrer- und Stoffschule“ war durch eine beherrschende Rolle des Lehrers, passive Schüler, autoritären Unterricht und der Herrschaft des Lehrplans gekennzeichnet. Sie versprach sich die Förderung ihrer Schüler vor allem durch die zu vermittelnden Stoffe, d.h. durch Vorführung, Interpretation und Einprägung, und verstieß damit gegen elementare Grundlagen der damals noch jungen Jugendpsychologie. Die Reformpädagogik wollte das einheitliche Erziehungs- und Unterrichtsverfahren („Schablonendidaktik“) durch Berücksichtigung von Alter, Bildungsstand und Motivation der Schüler individualisieren.7

Auch Kerschensteiner lehnte die „gleichmäßige Förderung“ der Schüler im Unterricht ab und sprach sich für eine Methodik des Unterrichts aus, die die unterschiedlichen Begabungen der Schüler berücksichtige. Dadurch würde der Schwache nicht überfordert und der Starke nicht unterfordert.8

Eine der reformpädagogischen Bewegungen, die Kunsterziehungsbewegung, wandte sich gegen die „intellektualistische Einseitigkeit der deutschen Bildungsvorstellungen“ und stellte mit künstlerischem Enthusiasmus die produktive Kraft des Kindes in den Mittelpunkt.9

Kerschensteiner dagegen gehörte einer zweiten reformpädagogischen Strömung an, die nüchterner an die Erziehungsaufgabe heranging: In der „Arbeitsschulbewegung“ stand nicht die Kunsterziehung, sondern die Erziehung durch Arbeit im Vordergrund.10

Man erwartete die pädagogische Wirkung nicht durch das der Kunsterziehungsbewegung eigene Dilettieren (als Lernform), sondern durch fachgerechtes Arbeiten.11 Ausgangspunkt für die Erziehung zur Arbeit sollte das Spiel als „spezifische Lebensform“ des Kindes sein; Ziel war, das Spiel allmählich in Arbeit übergehen zu lassen und den Schülern dabei produktive Aufgaben zugänglich zu machen.12

Den Ausführungen Wilhelms zufolge hatte die Arbeitsschulbewegung drei zentrale Ziele:

1. Der Schüler soll in der Schule nicht nur spielen, sondern auch hier den Ernst der Arbeit verspüren.
2. Der Lernstoff soll nicht passiv vom Schüler aufgenommen, sondern aktiv erarbeitet werden.
3. Der geistige und theoretische Bereich des Lernens soll körperliche Bewegung und praktisches Tun miteinschließen.13

Nach Kerschensteiners Auffassung hatte die Schule außerdem zuwenig Zusammenhang mit dem sonstigen Leben des Kindes. Sie müsse Arbeitsgebiete mitaufnehmen, die mit der Arbeit der Eltern zusammenhängen, „ ... damit die Fäden, die die Schule spinnt, nicht täglich abreißen, wenn das Kind die Schultasche vom Rücken nimmt.“14

Ein weiterer Vertreter des Arbeitsschulgedankens war Hugo Gaudig, der Kerschensteiners manueller Arbeit und naturwissenschaftlichen Übungen die „freie geistige Schularbeit“ entgegensetzte. Wehle arbeitet weitere wesentliche Unterschiede der beiden Reformpädagogen heraus: Während Gaudig die Entfaltung der geistigen Persönlichkeit, die Persönlichkeitsbildung, am Herzen liegt, will Kerschensteiner seine Schüler zu „brauchbaren Staatsbürgern“ erziehen.15 Kerschensteiner sieht in der alten Schule vor allem eine „Buchschule“, die mit ihren passiven Anschauungsformen nicht im geringsten dem Seelenleben des Kindes gerecht würde und deshalb zu einer Lernschule werden müsse, „ ... in welcher man nicht nur durch Worte und Bücher, sondern vielmehr noch durch praktische Erfahrung lernt.“16 Gaudig dagegen sieht den Mißstand in der „Lehrerschule“, d.h. in der alles bestimmendenden Rolle des Lehrers und will die Schularbeit in eine Selbsttätigkeit des Schülers überführen.17 Der Anstoß zur Tätigkeit sollte dabei nicht von außen, sondern aus den Arbeitsobjekten oder aus der inneren Vorstellung kommen. Den bildenden Effekt erwartete man durch die ‘spontan’ geleistete geistige Anstrengung.18

Im Gegensatz zur Kunsterziehungsbewegung, die die alte Schule völlig ablehnte19, forderte Kerschensteiner eine Umgestaltung der alten Schule: Sie solle ihre guten Eigenschaften nicht verlieren, zusätzlich aber kindgerechter unterrichten und den Kindern helfen, eine aktive Seelenverfassung zu entwickeln. In der berühmten Züricher Pestalozzi-Gedenkrede faßte Kerschensteiner seine Vorstellungen in einer konkreten Forderung zusammen:

„Aus unserer Buchschule muß eine Arbeitsschule werden, die sich an die Spielschule der ersten Kindheit anschließt.“20

3 Kerschensteiners Theorie der Arbeitsschule

3.1 Kerschensteiner und die staatsbürgerliche Erziehung

Ein wesentliches Merkmal Kerschensteiners Erziehungskonzeptes besteht meiner Meinung nach darin, daß er die jugendpsychologischen Erkenntnisse seiner Zeit mit der Forderung nach einer staatsbürgerlichen Erziehung verbunden hat.

Die Änderungen der politischen Verhältnisse in Deutschland - namentlich die konstitutionelle Monarchie, die mit einem erweiterten Wahlrecht einherging - erforderten vertiefte staatsbürgerliche Kenntnisse der Bevölkerung.21 Staatsbürgerliches Defizit zeigte sich in untertänigem Verhalten und Autoritätsgläubigkeit, sowie in Kritiklosigkeit gegenüber Behörden, Vorgesetzten oder Autoren. „Standesschulen“, so Wilhelm, die die Schichtzugehörigkeit und damit die zukünftige Karriere festlegten, hielten die bestehende Kluft zwischen Arbeiterklasse und Bürgertum aufrecht: Selbst fähigen Volksschülern wurde es durch dieses unsoziale System unmöglich gemacht, eine weiterführende Schule zu besuchen.22

Kerschensteiner hatte diese Probleme erkannt: Im Vortrag „Der Ausbau der Volksschule“ von 1905 führt er aus, daß sich der Staat von einem mäßig bevölkerten Agrarstaat bei Einführung der Pflichtvolksschule zu einem übervölkerten Industriestaat mit „starker Verantwortlichkeit der Bürger“ gewandelt habe. Dieser Wandlung müsse sich auch die staatliche öffentliche Volksschule anpassen. Im modernen Staat könne das Ziel der Erziehungseinrichtungen nur eines sein:

„Die Erziehung zum Staatsbürger.“23

Im Vorwort zu „Grundfragen der Schulorganisation“ bezeichnet er es sogar als Hauptaufgabe der öffentlichen Schule, „ ... soweit als möglich einsichtige, willenskräftige und für die Gesamtheit nützliche Staatsbürger heranzubilden.“24

Kerschensteiners Auffassung vom obersten Erziehungsziel des brauchbaren Staatsbürger war der zeitgenössischen pädagogischen Kritik ausgesetzt. Um seine Position theoretisch fundieren und damit sein Erziehungsziel gegenüber der Kritik rechtfertigen zu können, widmete er sich verstärkt pädagogischen und philosophischen Studien.25 In der Schrift „Begriff der Arbeitsschule“ legt er sein Staatsverständnis und die daraus resultierenden Aufgaben der öffentlichen Schule dar und schafft so eine feste Verbindung zwischen Arbeitsschule und der Erziehung zum brauchbaren Staatsbürger. Um die Hinführung zu dieser Verbindung nachzuvollziehen, werde ich mich in den folgenden Ausführungen auf das entsprechende Kapitel in „Begriff der Arbeitsschule“ beziehen.

Kerschensteiner betrachtet den Staat nicht als vollendet, sondern als ein „Entwicklungsprodukt ..., als einen sich immer zweckmäßiger organisierenden Menschenverband, der durch die Tätigkeit seiner Mitglieder mehr und mehr der Gestaltung der sittlichen Persönlichkeit die Wege ebnen soll ...“; als einen Staat, der im Begriff ist, zu einem „Rechts- und Kulturstaat“ zu werden.

Solch ein Staatswesen bezeichnet Kerschensteiner als „höchstes äußeres sittliches Gut“, die sittlich freie Persönlichkeit dagegen als „höchstes inneres sittliches Gut“.

Durch den Dienst am höchsten äußeren sittlichen Gut „Staat“, könne der Mensch zu seiner eigenen sittlichen Vollendung gelangen, zum höchsten inneren sittlichen Gut.26 Wilhelm interpretiert Kerschensteiners Auffassung so, daß er Individuum und Staat in einem Zusammenhang sehe, in dem sie sich wechselseitig bedingen27 ; Wehle führt hierzu aus, daß der Staatsbürger, den Kerschensteiner erziehen wolle, dazu beitragen solle, „ ... den vorgefundenen unvollkommenen Staat diesem Ideal [dem Ideal des Kultur- und Rechtsstaates; Anm. der Verf.] entgegenzuführen.“28

Kerschensteiner knüpft einen Eingriff des Staates in das Erziehungsgeschehen der Schule an die Voraussetzungen, daß der Mensch sowohl das höchste äußere als auch das höchste innere sittliche Gut und deren Wechselbeziehung anerkenne. Um so mehr die Erziehungseinrichtungen ihre Erziehungsmaßnahmen vom Standpunkt der wechselseitigen Bedingung zwischen den höchsten Gütern aus träfen, könne sich der gegebene Staat in Richtung des idealen Gemeinwesens entwickeln.

Die Aufgabe des Staates, aus der heraus die Aufgabe der Schule bestimmt würde, sei eine zweifache: Erstens eine egoistische, d.h. die Sorge um den inneren und äußeren Schutz; zweitens eine altruistische, nämlich die „ ... allmähliche Herbeiführung des Reiches der Humanität in der menschlichen Gesellschaft durch seine eigene Entwicklung zu einem Gemeinwesen ... “.

Den Zweck der öffentlichen Volksschule sieht Kerschensteiner darin, daß sie ihre Zöglinge zu Dienern dieser doppelten Aufgabe und damit zu brauchbaren Staatsbürgern erziehe, „ ... sei es durch Gewöhnung allein, sei es durch Gewöhnung und Einsicht nach Maßgabe der vorhandenen Begabung ... “.

Die Schule des „modernen Staates“, die sich dieses Erziehungsziel zu eigen macht und im Hinblick auf dieses Ziel eigene Wege und Methoden beschreitet, ist die „Arbeitsschule“.29

Aus der Erziehung der Schüler zu brauchbaren Staatsbürgern mit Eigenschaften, die zur Entwicklung in Richtung des Staatsideals beitragen, folgen für Kerschensteiner die Aufgaben der öffentlichen Schule, die im folgenden Abschnitt dargelegt werden.

3.2 Die drei Aufgaben der öffentlichen Schule

3.2.1 Vorbereitung auf den Beruf

Der einzelne brauchbare Staatsbürger muß fähig und gewillt sein, einen Beruf im Staat auszuüben, d.h. mit den Worten Kerschensteiners, daß er „ ... irgendeine Arbeit leistet, die direkt oder indirekt den Zwecken des Staatsverbandes zugute kommt.“30

Daraus folgt für Kerschensteiner, daß die öffentliche Schule die Aufgabe hat, „ ... dem einzelnen Zögling zu helfen, eine Arbeit im Gesamtorganismus oder, wie wir sagen, einen Beruf zu ergreifen und ihn so gut als möglich zu erfüllen.“

- Die erste Aufgabe der öffentlichen Schule „ ... ist also die Berufsbildung
- oder doch die Vorbereitung auf den Beruf“.

Kerschensteiner begründet die Aufgabe der Volksschule, die Schüler auf ihren zukünftigen Beruf vorzubereiten, mit einem weiteren Grund: Die Mehrzahl der Zöglinge werde einen manuellen Beruf ergreifen, „ ... und dies wird für alle Zeiten Geltung haben. Denn jedes Gemeinwesen hat ungleich mehr körperliche als geistige Arbeiter nötig.“31

Diese Tatsache und die weitere psychologische Tatsache, daß in der Zeit vom 3. bis 14. Lebensjahr das Interesse für praktische Tätigkeiten vorherrsche, veranlassen Kerschensteiner zu der Forderung, praktische Arbeitsplätze wie z.B. Werkstätten einzurichten: Einerseits, um dem praktischen Interesse des Zöglings entgegenzukommen, andererseits aber, um den Schüler an sachliche, manuelle Arbeit zu gewöhnen, damit eine Grundlage für die anschließende Fortbildungsschule, die die Berufsbildung direkt aufgreift, geschaffen wird.32

[...]


1 Hierzu z.B. Hackl: „ Die Auffassungen Georg Kerschensteiners sind ... nur mit Einschränkungen als reformpädagogisch zu qualifizieren.“ Aus: Hackl, Bernd: Die Arbeitsschule. Geschichte und Aktualität eines Reformmodells. Wien: Verlag für Gesellschaftskritik, 1990 (Österreichische Schriften zur Sozialkritik, Bd. 45 ), S. 69 Dagegen Wilhelm: „ Kerschensteiner war das Schaufenster der Reformpädagogik; der ‘Dewey Europas’.“ Aus: Wilhelm, Theodor: Georg Kerschensteiner, in: Klassiker der Pädagogik II. Hrsg. v. Hans Scheuerl. München: Beck 1979, S. 105

2 vgl. Kerschensteiner, Georg: Begriff der Arbeitsschule. 10. Auflage, München: Oldenbourg 1953, S. XI f.

3 Dolch, Josef, im Vorwort von: Kerschensteiner, Georg: Begriff der Arbeitsschule., a.a.O., S. VI

4 vgl. Wilhelm, Theodor: Pädagogik der Gegenwart. 5. Auflage, Stuttgart: Kröner 1977 (Kröners Taschenausgabe,Bd.248), S. 15 ff.

5 vgl. Wilhelm, a.a.O., S. 17

6 vgl. Wilhelm, a.a.O., S. 4

7 vgl. Wilhelm, a.a.O., S. 1ff.

8 vgl. Kerschensteiner, Georg: Produktive Arbeit und ihr Erziehungswert, in: Grundfragen der Schulorganisation. Eine Sammlung von Reden, Aufsätzen und Organisationsbeispielen von Georg Kerschensteiner. 3., verbesserte Auflage. Leipzig: Teubner 1912, S. 63 f.

9 vgl. Wilhelm, a.a.O., S. 27 ff.

10 vgl. Wilhelm : Pädagogik der Gegenwart, a.a.O., S. 35

11 vgl. Wilhelm, a.a.O., S. 36

12 vgl. Wilhelm, a.a.O., S. 17

13 vgl. Wilhelm, a.a.O., S. 36

14 vgl. Kerschensteiner: Die Schule der Zukunft eine Arbeitsschule, in: Grundfragen der Schulorganisation, a.a.O., S. 110

15 vgl. Wehle,Gerhard: Praxis und Theorie im Lebenswerk Georg Kerschensteiners. Hrsg. v. Erich Weniger. Weinheim: Beltz 1956 ( Göttinger Studien zur Pädagogik, Neue Folge, Heft 1 ), S. 75

16 vgl. Kerschensteiner: Die Schule der Zukunft eine Arbeitsschule, in: Grundfragen der Schulorganisation, a.a.O., S. 104

17 vgl. Wehle, a.a.O., S. 75

18 vgl. Wilhelm: Pädagogik der Gegenwart, a.a.O., S. 43

19 vgl. Wehle, a.a.O., S. 57

20 vgl. Kerschensteiner, a.a.O., S. 109

21 vgl. Wehle, a.a.O., S. 48 und Dolch, Josef, im Vorwort von: Begriff der Arbeitsschule, a.a.O., S. 5 f.

22 vgl. Wilhelm: Pädagogik der Gegenwart, a.a.O., S. 12 f.

23 vgl. Kerschensteiner: Der Ausbau der Volksschule, in: Grundfragen der Schulorganisation, a.a.O., S. 80 f.

24 vgl. Kerschensteiner, im Vorwort von: Grundfragen der Schulorganisation, a.a.O., S. IV

25 vgl. Wehle, a.a.O., S. 77

26 vgl. Kerschensteiner: Begriff der Arbeitsschule, a.a.O., S. 1 f.

27 vgl. Wilhelm: Klassiker der Pädagogik II, a.a.O., S. 107

28 vgl. Wehle, a.a.O., S. 80 Kerschensteiner ist sich wohl bewußt, daß die Verwirklichung eines solchen Staatsideals unmöglich ist, meint aber, durch eine nach diesem Ziel gerichtete staatsbürgerliche Erziehung zumindest eine Annäherung an das Ideal zu erreichen. Vgl. Kerschensteiner: Begriff der Arbeitsschule, a.a.O., S. 7 f.

29 vgl. Kerschensteiner: Begriff der Arbeitsschule, a.a.O., S. 11 f.

30 vgl. Kerschensteiner, a.a.O., S. 13 f.

31 vgl. Kerschensteiner: Begriff der Arbeitsschule, a.a.O., S. 18 f.

32 vgl. Kerschensteiner, a.a.O., S. 20 f.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Kerschensteiners Theorie der Arbeitsschule. Eine Untersuchung
Hochschule
Universität Mannheim  (Lehrstuhl Erziehungswissenschaft III)
Veranstaltung
Hauptseminar Kerschensteiner
Note
1,7
Jahr
1995
Seiten
22
Katalognummer
V1131304
ISBN (eBook)
9783346511768
ISBN (Buch)
9783346511775
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kerschensteiners, theorie, arbeitsschule, eine, untersuchung
Arbeit zitieren
Anonym, 1995, Kerschensteiners Theorie der Arbeitsschule. Eine Untersuchung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1131304

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