Das spannende Gebiet der Werbewirkungsforschung bedient sich zusätzlich verschiedener Methoden wie der Befragung, Beobachtung und dem Experiment auch apparativer Messungen. Diese sind in hohem Maße relevant, da sie die üblichen Schwierigkeiten selbstbasierter Erhebungsverfahren (bspw. durch Befragungen) überwinden.
In dieser Hausarbeit werden die zwei apparativen Messverfahren Eye-Tracking und das Elektrokardiogramm vorgestellt. In dessen Zusammenhang werden literaturgestützt die physiologischen Grundlagen diskutiert sowie die jeweiligen psychologischen Konstrukte Erregung, Aktivierung, Aufmerksamkeit, Emotion und Motivation, die damit im Rahmen der Werbewirkungsforschung abgebildet werden sollen, beschrieben.
Inhaltsverzeichnis
- Hinführung zum Thema
- Klärung relevanter Fachbegriffe
- Werbewirkungsforschung - Erläuterung
- Physiologie
- Psychologische Konstrukte
- Erregung und Aktivierung
- Aufmerksamkeit
- Emotion
- Motivation
- Vorstellung zweier apparativer Messverfahren
- Apparative Messverfahren - Begriffsklärung
- Eye-Tracking
- Eye-Tracking - Physiologische Grundlagen
- Eye-Tracking - Psychologische Konstrukte
- Elektrokardiogramm
- Elektrokardiogramm - Physiologische Grundlagen
- Elektrokardiogramm - Psychologische Konstrukte
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die Anwendung apparativer Messverfahren in der Werbewirkungsforschung. Das Ziel ist, die physiologischen Grundlagen und die psychologischen Konstrukte zu erläutern, die mit Eye-Tracking und Elektrokardiogramm im Rahmen der Werbewirkungsforschung gemessen werden können.
- Physiologische Grundlagen von Eye-Tracking und Elektrokardiogramm
- Psychologische Konstrukte wie Erregung, Aktivierung, Aufmerksamkeit, Emotion und Motivation
- Anwendung apparativer Messverfahren in der Werbewirkungsforschung
- Überwindung der Schwierigkeiten selbstbasierter Erhebungsverfahren
- Mögliche Einschränkungen und Herausforderungen der apparativen Messverfahren
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Werbewirkungsforschung, wobei die Bedeutung apparativer Messverfahren im Vergleich zu traditionellen Methoden hervorgehoben wird. Das erste Kapitel erläutert wichtige Fachbegriffe wie Werbewirkungsforschung, Physiologie und psychologische Konstrukte. Die Arbeit konzentriert sich dann auf die Vorstellung von zwei apparativen Messverfahren: Eye-Tracking und Elektrokardiogramm. Für jedes Verfahren werden die physiologischen Grundlagen und die entsprechenden psychologischen Konstrukte, die mit diesen Methoden untersucht werden können, diskutiert. Die Arbeit berücksichtigt die Bedeutung der apparativen Messverfahren für das Verständnis von Werbewirkungsprozessen und die Überwindung von Schwierigkeiten selbstbasierter Erhebungsverfahren. Die Arbeit geht nicht näher auf die konkreten Ergebnisse der apparativen Messverfahren ein, sondern konzentriert sich auf die theoretische Diskussion und die Präsentation der relevanten Konzepte.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Werbewirkungsforschung, apparative Messverfahren, Eye-Tracking, Elektrokardiogramm, Physiologie, psychologische Konstrukte, Erregung, Aktivierung, Aufmerksamkeit, Emotion, Motivation, selbstbasierte Erhebungsverfahren, und die Bedeutung dieser Konzepte im Zusammenhang mit der Untersuchung von Werbewirkungsprozessen.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2020, Apparative Messungen in der Werbewirkungsforschung. Markt- und Werbepsychologie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1133542