Die Landwirtschaft in Ostdeutschland in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft


Seminararbeit, 2008

30 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

TABELLENVERZEICHNIS

1 Einleitung

2 Räumliche Einordnung und naturgeographische Grundlagen

3 Die Landwirtschaft zu Zeiten der DDR
3.1 "Junkerland in Bauernhand" - Die Bodenreform in der SBZ
3.2 Die zweite Enteignungswelle: Die Kollektiiverung der Landwirtschaft
3.3 Die DDR Agrarstruktur im Jahre

4 Transformationsprozess der Landwirtschaft nach der Wende

5 Entwicklung der Landwirtschaft bis heute

6 Zukunftstrends in der ostdeutschen Landwirtschaft

7 Beitrag der Landwirtschaft zur Regionalentwicklung Ostdeutschlands

8 Resümee

LITERATURVERZEICHNIS

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Abb. 1: Ostdeutschland

Abb. 2: Natürliche Produktionsvoraussetzungen in der BRD mit zwei ausgewählten Raumbeispielen

Abb. 3 Betriebsgrößen in der ostdeutschen Landwirtschaft von 1945-1990

Abb. 4: Deutsche Landwirtschaft im Wandel

Abb. 5: Entwicklung der Unternehmensformen in den neuen Bundesländern von 1992-2000

Abb. 6: Entwicklung der Unternehmensgrößen in den neuen Bundesländern von 1992-2000

Abb. 7: Steigende Nachfrage an alternativen Kraftstoffen

Abb. 8: Ökologischer Landbau in der BRD

TABELLENVERZEICHNIS

Tab. 1: DDR- und BRD-Agrarstruktur im Vergleich (1989)

Tab. 2: Die Agrarstruktur der alten und neuen Bundesländer im Vergleich (2003)

1 Einleitung

„Junkerland in Bauernhand!“. Mit dieser Parole und weiteren politischen Entscheidungen wurden in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) sowie in der DDR die Weichen für die heutige Agrarstruktur Ostdeutschlands gestellt. In dieser Arbeit sollen zu Beginn genau diese Weichenstellungen kurz umrissen werden, damit die Geschehnisse im weiteren chronologischen Verlauf aber auch die Unterschiede in der Agrarstruktur zur westdeutschen Landwirtschaft vor diesem Hintergrund verstanden werden können. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf dem Transformationsprozess einer sozialistisch-planwirtschaftlichen Landwirtschaft in eine marktwirtschaftlich agierende Landwirtschaft sowie auf der weiteren Entwicklung der Agrarstruktur Ostdeutschlands, in der auch in immer stärkerem Maße der Einfluss der EU-Politik sichtbar wird. In dem folgenden Kapitel werden die markantesten Zukunftstrends der ostdeutschen Landwirtschaft aufgezeigt. Im Anschluss daran soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die ostdeutsche Landwirtschaft die Regionalentwicklung peripherer Räume Ostdeutschlands beeinflussen kann, bevor zum Abschluss dieser Arbeit ein Resümee gezogen wird.

Aber warum sollte man sich heutzutage, in einer modernen, postindustriellen Dienstleistungsgesellschaft überhaupt mit dem Themenfeld „Landwirtschaft“ befassen? Die Antwort auf diese Frage kann der Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft entnommen werden: Der Anteil des primären Sektors[1] an der Bruttowertschöpfung der BRD betrug im Jahr 2005 zwar nur 1,0 %, jedoch ist die volkswirtschaftliche Relevanz der Agrarwirtschaft wesentlich größer. Mit 45,5 Milliarden Euro im Jahr 2005 erzielte die Land- und Forstwirtschaft sowie die Fischerei mehr Umsatz als beispielsweise die Textilindustrie. Nicht zu vergessen ist, dass die Landwirtschaft die Nahrungsgrundlage für den Menschen bereitstellt. So ernährt ein deutscher Landwirt im Schnitt 143 Personen und liefert damit die Basis, ohne die es die heutige Dienstleistungsgesellschaft in dieser Form nicht geben würde. (vgl. INFORMATION.MEDIEN.AGRAR e.V. 2007: 5).

2 Räumliche Einordnung und naturgeographische Grundlagen

Um die Landwirtschaft Ostdeutschlands zu beschreiben, sind eine räumliche Einordnung sowie eine reflektierte Verwendung des oftmals inflationär benutzten Begriffes „Ostdeutschland“ nötig. Der Terminus „Ostdeutschland“ wird in diesem Kontext synonym mit dem Begriff der „neuen Bundesländer“ verwendet. Somit umfasst er das rund 107.000 km2 große Gebiet der fünf deutschen Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (vgl. Abb. 1).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Ostdeutschland [Quelle: Eigene kartographische Darstellung nach ECKART 2001: 24]

Die Landwirtschaft ist wie kein anderer Wirtschaftszweig sehr eng mit den physiogeographischen Grundlagen verbunden. Insbesondere die klimatischen und edaphischen Gegebenheiten bedingen ganz wesentlich die Nutzungsgrenzen und das Agrarpotential einer Region. Für Deutschland lässt sich festhalten, dass die Voraussetzungen für den Anbau landwirtschaftlicher Produkte in den alten und neuen Bundesländern im Durchschnitt gleichwertig sind. So sind Gunst- und Ungunsträume gleichermaßen über Ost- und Westdeutschland verteilt. Es ist lediglich eine stärkere Polarisierung in den neuen Bundesländern zu beobachten, d.h. Standorte mit guten und schlechten Bedingungen liegen oft nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Die Qualität landwirtschaftlicher Nutzflächen lässt sich zur besseren Vergleichbarkeit mit Hilfe der Bodenklimazahl[2] auch quantifizieren und kartographisch darstellen (vgl. Abb. 2).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Natürliche Produktionsvoraussetzungen in der BRD mit zwei ausgewählten Raumbeispielen [Quelle: Eigene kartographische Darstellung nach ECKART 2001: 199]

Anhand zweier exemplarisch ausgewählter Regionen, zum einen die Magdeburger Börde (vgl. Abb. 2; grün markiert), zum anderen die Sander- und Altmoränenstandorte Südwestmecklenburgs (vgl. Abb. 2; rot markiert), lassen sich die unterschiedlichen natürlichen Produktionsvoraussetzungen veranschaulichen: Während die Magdeburger Börde als größte Lössregion Deutschlands mit ihren Schwarzerdeböden eine der fruchtbarsten Regionen der BRD darstellt, sind die Sander- und Altmoränenflächen Südwestmecklenburgs aufgrund ihrer sandigen Böden eher als unfruchtbar einzustufen.

3 Die Landwirtschaft zu Zeiten der DDR

3.1 „Junkerland in Bauernhand“ – Die Bodenreform in der SBZ

In der Übergangszeit zwischen dem 2. Weltkrieg und der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik im Jahre 1949 (DDR) wurde Ostdeutschland als sowjetische Besatzungszone (SBZ) von der sowjetischen Militäradministration (SMAD) regiert. Im Juni 1945 trafen Stalin und die Führung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) die Entscheidung, den landwirtschaftlichen Großgrundbesitz zu liquidieren. Unter der Losung „Junkerland in Bauernhand“ wurden neben den Großgrundbesitzern (Junkern) mit mehr als 100 ha Landfläche auch Kriegsverbrecher und Anhänger der NSDAP enteignet.

Das Land wurde in einen Bodenfonds eingebracht und dann an „durch den Krieg ruinierte und besitzlos gewordene Bauern“ (SCHÖNE 2005: 58), Landarbeiter, Handwerker und Vertriebene verteilt. So wurden von Beginn der Bodenreform am 11. Juni 1945 bis zum 1. Januar 1950 mehr als 14.000 Betriebe enteignet (vgl. BUSSE 2001). Ein Teil der liquidierten Landfläche wurde in volkseigenen Gütern und Betrieben (VEG/VEB) verstaatlicht. Der Großteil der in den Bodenfonds überführten Landfläche wurde jedoch an rund 560.000 Privatpersonen verteilt (vgl. SCHÖNE 2005: 60), sodass jeder etwa eine Fläche von acht Hektar erhielt. Die kleinen landwirtschaftlichen Nutzflächen konnten jedoch nur in Subsistenzwirtschaft, aber nicht ökonomisch gewinnbringend bewirtschaftet werden. Auch die Einrichtung von Maschinen-Ausleih-Stationen (MAS) und die Gründung der Vereinigung gegenseitiger Bauernhilfe (VdgB) konnten die desolate Lage im ländlichen Raum nicht entscheidend verbessern. Die Ineffizienz der ostdeutschen Landwirtschaft steht der damaligen Bedeutung des primären Sektors diametral gegenüber: Nach dem Ende des 2. Weltkrieges musste die Bevölkerung durch die Erzeugnisse aus der Landwirtschaft ernährt werden. Durch die Bodenreform büßte die Landwirtschaft jedoch an Produktivität ein, sodass die Grundversorgung der Bevölkerung nicht mehr gesichert war (vgl. BUSSE 2001: 11). Die in der Geschichte auch als erste Enteignungswelle bezeichnete Bodenreform wurde also nicht aus ökonomischen, sondern vielmehr politischen Zielen durchgeführt. Die KPD versuchte durch die Verteilung des Landes an mittellose Personen ihre hegemoniale Stellung, also ihre Vormachtstellung gegenüber anderen politischen und gesellschaftlichen Kräften, zu festigen.

3.2 Die zweite Enteignungswelle: Die Kollektivierung der Landwirtschaft

Aufgrund der geringen Produktivität und den politisch auferlegten Zwängen gaben bis 1952 ca. ein Drittel der „Neubauern“ ihre Parzellen auf, sodass sich der oben beschriebene Zielkonflikt zwischen der Grundversorgung der Bevölkerung und dem Brachfallen landwirtschaftlicher Nutzflächen zunehmend verstärkte. Einzig die in geringer Anzahl verbliebenen Großbauern wirtschafteten ökonomisch, weshalb sich die KPD 1952 zur Kollektivierung der Landwirtschaft und der Bildung landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften (LPG) entschloss (vgl. SCHÖNE 2005: 64). Als landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft wird ein „Großbetrieb nach dem Vorbild der sowjetischen Kolchosen mit vollständiger Integration der Landwirtschaft in das staatliche Planungs-, Leitungs- und Bilanzsystem“ (BALDENHOFER 1999: 261) bezeichnet. Ferner waren die LPG durch die gemeinschaftliche Bewirtschaftung des zusammengelegten Grund und Bodens der Mitglieder gekennzeichnet (vgl. BALDENHOFER 1999: 262). Grundsätzlich werden nach dem Grad der Kollektivierung drei LPG-Typen unterschieden: Im LPG-Typ I brachten die in der LPG zusammengefassten Bauern lediglich den Boden mit ein, der aber juristisch gesehen weiterhin ihr Privateigentum blieb. Der LPG-Typ II war durch die gemeinschaftliche Nutzung des Bodens und der Arbeitsgeräte charakterisiert. Den stärksten Kollektivierungsgrad wiesen die Produktionsgenossenschaften des Typs III auf; hier wurden neben dem Boden und den Arbeitsgeräten auch Gebäude und das Vieh eingebracht (vgl. SCHIECK 2003). Weiterführende Merkmale der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften können bei BALDENHOFER nachgelesen werden (vgl. BALDENHOFER 1999: 261-265).

Fand die Bildung der LPG zu Beginn zunächst auf freiwilliger Basis statt, wurden später zur Beschleunigung des Kollektivierungsprozesses Zwangsmaßnahmen durch die politische Führung implementiert. So wurden neben der Erhöhung der Plansolls auf ein für einen Kleinbauern kaum erfüllbares Niveau auch die strafrechtliche Verfolgung bei zu geringer Ernte, die Erhöhung von Steuern, die Einschränkung von Krediten sowie die Benachteiligung bei der Versorgung mit Saatgut, Düngemitteln und Arbeitsgeräten eingeführt (vgl. BALDENHOFER 1999: 261f.).

Durch die Implementierung der oben genannten Zwangsmittel konnte die Kollektivierung der Landwirtschaft im April 1960 abgeschlossen werden und die LPG somit zur dominierenden Betriebsform aufsteigen (vgl. WIEGAND 1994). 19.345 landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften bewirtschafteten zu dieser Zeit rund 84 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche der DDR (vgl. HENNING 1988). Im weiteren Verlauf können drei markante Entwicklungsphasen der LPG ausgemacht werden: Von 1960 bis 1968 kam es zur Konsolidierung und vertikalen sowie horizontalen Kooperation der Produktionsgenossenschaften, wodurch die Zahl der über 19.000 LPG in Folge der Zusammenschlüsse auf rund 11.500 sank. Gleichzeitig bedeutete dies eine beträchtliche Zunahme der durchschnittlichen Betriebsgröße der LPG. In der zweiten Entwicklungsphase von 1968 bis 1983 wurde eine Spezialisierung der bestehenden Produktionsgenossenschaften in LPG-T (auf Tierproduktion spezialisiert) und LPG-P (auf Pflanzenproduktion beschränkt) vorangetrieben. Als Konsequenz dieser Entwicklung entstanden hochspezialisierte Großbetriebe von bis zu 4.000-6.000 ha bzw. 1.000-2.000 Großvieheinheiten. In der letzten Phase von 1983-1989 erfolgte eine Stabilisierung der Großbetriebe, die durch die zuvor ungerichtet verlaufenden Prozesse in der Gründung und Spezialisierung der LPG nötig geworden war (vgl. WIEGAND 1994).

Während durch die Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) eine kleinparzellierte, unproduktive Landwirtschaft mit geringen Betriebsgrößen entstand, stieg mit dem Beginn der Kollektivierung der Landwirtschaft im Jahre 1952 die durchschnittliche Betriebsgröße rasch an (vgl. Abb. 3).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Betriebsgrößen in der ostdeutschen Landwirtschaft von 1945-1990

[Quelle: Eigene graphische Darstellung]

3.3 Die DDR Agrarstruktur im Jahre 1989

Es kann festgehalten werden, dass die Entwicklung der Landwirtschaft sowohl in der SBZ als auch in der späteren DDR stets politisch-ideologisch bedingt war. Die politischen Entscheidungen in einem kommunistischen Land manifestierten sich in den physiognomischen und strukturellen Merkmalen der DDR-Landwirtschaft und hinterließen somit eine von der BRD stark differierende Agrarstruktur. Nachfolgend werden die wesentlichen Strukturmerkmale des DDR-Agrarsystems erläutert, da nur vor deren Hintergrund die weitere Entwicklung in der Landwirtschaft nach der Wiedervereinigung verstanden werden kann.

Die DDR-Landwirtschaft hinterließ ein monotones Flurbild mit Großblockfluren, was maßgeblich auf die mit enormer Fläche ausgestatteten Produktionsgenossenschaften zurückzuführen ist. Insgesamt gab es in der Endphase der DDR nur ca. 8.700 Betriebe, die eine durchschnittliche Betriebsgröße von 4.107 ha aufwiesen (vgl. Tab. 1). Damit war ein durchschnittlicher DDR-Agrarbetrieb etwa 225-mal größer als ein BRD-Agrarbetrieb (vgl. BUNDESREGIERUNG 1991).

Ein weiterer markanter Unterschied zwischen der Landwirtschaft in der BRD und der DDR bestand im Arbeitskräftebesatz: Mit ca. 14 Arbeitskräften pro 100 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche arbeiteten in der DDR fast dreimal mehr Menschen pro 100 ha als in Westdeutschland (vgl. BUNDESREGIERUNG 1991). In absoluten Zahlen ausgedrückt arbeiteten 1989 rund 850.000 Menschen in der DDR-Agrarwirtschaft (vgl. ROTHER 1997). Solche Größenordnungen resultierten zum Teil aus den engen Verflechtungen zwischen der Landwirtschaft und dem sozialen Leben: Durch die Spezialisierungsprozesse entstanden soziale Dienstleistungen, die von den Arbeitskräften der LPG verrichtet wurden. So entstanden beispielsweise Betriebsküchen, Kindergärten und Kulturhäuser. Die landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften hatten also neben der Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte auch einen sozialen Auftrag zu erfüllen, der sogar gesetzlich manifestiert war. Die LPG lässt sich somit als das ökonomische, kulturelle und soziale Zentrum des Dorfes bezeichnen (vgl. BUSSE 2001: 20).

Im Hinblick auf das agrarsoziale Gefüge konnte in der DDR-Landwirtschaft eine starke Angleichung der Arbeitsorganisation an industrielle Verhältnisse beobachtet werden: „Ehemals selbstständige Bauern waren Lohnarbeiter mit Schichtdienst, mit festen Arbeits- und Urlaubszeiten“ (BALDENHOFER 1999).

Als letztes charakteristisches Merkmal der DDR-Landwirtschaft soll hier noch die geringere Produktivität genannt werden, die zu einem Großteil aus der mangelhaften Ausstattung an Maschinen und Düngemittel resultierte (vgl. Tab. 1).

[...]


[1] Unter dem primären Sektor wird nach der Theorie der drei „klassischen“ Hauptsektoren Fourastiés (1969) die Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei, Jagd, Bergbau und die Gewinnung von Steinen und Erden verstanden (vgl. HEINEBERG 2004: 97f.).

[2] Die Bodenklimazahl ist eine Verhältniszahl und umfasst den Wertebereich von 1 bis 100, wobei der Wert 100 den Boden mit dem höchsten Ertragspotential kennzeichnet (vgl. SICK 1993: 43). Die Erträge aller anderen Böden werden zu diesem Ertragspotential in Beziehung gesetzt und so deren Güte als Bodenklimazahl quantifiziert (vgl. ECKART 2001: 199).

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Landwirtschaft in Ostdeutschland in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Geographisches Institut)
Veranstaltung
Stadt- und Regionalentwicklung
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
30
Katalognummer
V113424
ISBN (eBook)
9783640142323
Dateigröße
2046 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Landwirtschaft, Ostdeutschland, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Stadt-, Regionalentwicklung
Arbeit zitieren
André Schuhmann (Autor:in), 2008, Die Landwirtschaft in Ostdeutschland in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113424

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