Viele Ärzte wünschten Sie hätten den Draht zu ihren Patienten, wie die Influencer ihnen zu ihren Followern haben. Die Bereitstellung von sogenannten Social Media-Apps wie Instagram stellt eine neue Stufe der Interaktion dar und somit eine größere Teilhabe der Zielgruppe in der Themenauswahl sowie eine kurze Reaktionszeit. Letztlich sollen diese neuen Interaktionsmöglichkeiten dazu beitragen, die Kommunikation mit den Zielgruppen zu fördern und somit größere Reichweiten und höhere Akzeptanz der Impfungen zu erreichen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Hintergrund
- 1.2 Bedarfsanalyse
- 1.3 Ziele identifizieren
- 1.4 Ziele setzen
- 1.5 Interventionsentwicklung
- 1.6 Interventionsimplementierung
- 1.7 Evaluation
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines gesundheitsfördernden Programms zur Steigerung der Impfakzeptanz, insbesondere im Kontext der Masernimpfung, unter Anwendung des Intervention-Mapping-Ansatzes. Der Fokus liegt dabei auf der Nutzung von Social Media, insbesondere Instagram, als Plattform zur Gesundheitskommunikation.
- Steigerung der Impfakzeptanz gegenüber der Masernimpfung
- Einsatz von Social Media, insbesondere Instagram, zur Gesundheitskommunikation
- Nutzung des Intervention-Mapping-Ansatzes zur Programmgestaltung
- Analyse der Zielgruppe und ihrer Bedürfnisse hinsichtlich der Impfakzeptanz
- Identifizierung von geeigneten Interventionsmaßnahmen im Social Media-Bereich
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung
- Dieses Kapitel stellt den Hintergrund der Arbeit vor, indem es auf die aktuelle Situation der Masernimpfung in Deutschland und Europa eingeht. Es wird die Bedeutung der Impfung im Kontext der Eliminierung der Krankheit herausgestellt und die Notwendigkeit einer Steigerung der Impfakzeptanz beleuchtet.
- Kapitel 1.2: Bedarfsanalyse
- In diesem Kapitel wird die Zielgruppe, also Eltern, analysiert. Hierbei werden die relevanten Einflussfaktoren auf die Impfakzeptanz und die Herausforderungen bei der Gesundheitskommunikation im digitalen Zeitalter betrachtet.
- Kapitel 1.3: Ziele identifizieren
- Dieses Kapitel beschreibt die spezifischen Ziele, die mit dem entwickelten Programm erreicht werden sollen. Die Zielsetzung umfasst sowohl die Steigerung der Impfakzeptanz als auch die Förderung des Verständnisses für die Notwendigkeit von Impfungen.
- Kapitel 1.4: Ziele setzen
- In diesem Kapitel werden die Ziele des Programms konkret definiert und messbar formuliert. Es werden zudem die relevanten Indikatoren zur Erfolgsmessung festgelegt.
- Kapitel 1.5: Interventionsentwicklung
- Dieses Kapitel beschreibt die konkrete Entwicklung des gesundheitsfördernden Programms. Hier werden die Inhalte, die Formate und die Strategien für die Kommunikation in sozialen Medien detailliert dargestellt.
- Kapitel 1.6: Interventionsimplementierung
- Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung des Programms, einschließlich der Ressourcenplanung, der Auswahl geeigneter Influencer und der Organisation der Social Media-Kampagne.
- Kapitel 1.7: Evaluation
- Dieses Kapitel erläutert die geplanten Evaluierungsmaßnahmen, mit denen die Wirksamkeit des Programms überprüft werden soll. Es werden verschiedene Methoden zur Erfolgsmessung und zur Analyse der Programmwirkung vorgestellt.
Schlüsselwörter
Impfakzeptanz, Masernimpfung, Social Media, Instagram, Gesundheitskommunikation, Intervention-Mapping, Mama-Blogger, Influencer, Gesundheitsförderung, Präventionsmaßnahmen.
- Arbeit zitieren
- B.A. Linda Bödefeld (Autor:in), 2020, Steigerung der Impfakzeptanz mit Social Media, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1134864