Um Menschen nach einem fehlgeschlagenem Weaningprozess betreuen zu können, entsteht ein erheblicher logistischer, rechtlicher und finanzieller Aufwand. Dieser muss gut organisiert und strukturiert sein, um eventuelle Versorgungsabbrüche zu verhindern. Wichtig ist deshalb eine frühzeitig organisatorische Planung, welche bereits im Krankenhaus oder in einer Rehabilitationseinrichtung beginnt, um alle notwendigen Weichen zu stellen. Häufig kommt es bereits an dieser Stelle zu Versorgungsabbrüchen durch missglückte Kommunikation, nicht geklärte Finanzierung, mangelhafter Informationsfluss und versäumte Termine der Pflegedienste.
Durch ein erfolgreich gelebtes Case Management (CM), sollen solche Fehler vermieden werden.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Hintergrund
2 Case Management
2.1 Definition Case Management
2.2 Theoretische und geschichtliche Hintergründe
2.3 Das Profil des Case Managers im Krankenhaus
2.4 Das Methodische Vorgehen im Case Management
3 Fall/ Situation
3.1 Weaning- Prozess
3.2 Weaning- Prozess bei Hr. Meier
4 Zuständiges Gesetzbuch /ggf. Finanzierung
5 Case Management am Beispiel
5.1 Intake
5.2 Erstgespräch/-kontakt
5.3 Assessment/Situationsanalyse
5.4 Service-Planning
5.5 Linking
5.6 Monitoring / Angebotssteuerung
5.7 Evaluation des Versorgungsplanes
6 Fazit
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