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Die Prostitutionsdebatte im Hinblick auf feministische und politische Perspektiven

Titre: Die Prostitutionsdebatte im Hinblick auf feministische und politische Perspektiven

Dossier / Travail , 2021 , 16 Pages

Autor:in: Stephanie Eibl (Auteur)

Sociologie - Relations et Famille
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Diese Arbeit beleuchtet die verschiedenen Seiten der Debatte um die Prostitution. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob es realisierbar ist, in dieser Diskussion einen Konsens zu finden.

Durch die Coronapandemie sind einige gesellschaftliche Themen näher in den Fokus gerückt, darunter auch die Prostitution. Im März 2020 beschloss die deutsche Bundesregierung die vorläufige Schließung aller Bordelle und Prostitutionsstätten. Eine Gruppe von 16 Bundestagsabgeordneten der CDU und der SPD wollen diese auch nach Ende der Pandemie weiterhin geschlossen halten und fordern ein Sexkaufverbot nach schwedischem Vorbild. Denn Prostitution sei "in der großen Mehrzahl der Fälle [...] menschenunwürdig, zerstörerisch und frauenfeindlich". Der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen warnt indessen davor, dass ein Verbot die Prostituierten in die Illegalität treibt, in der sie höherer Gewalt ausgesetzt sind. Es sind diese Gegenpole, die die eminent kontrovers geführte Prostitutionsdebatte so zuspitzen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Definitionen
  • Feministischer Abolitionismus angewandt am „Schwedischen Modell“
  • Sex-Positivismus angewandt an der deutschen Gesetzeslage
  • Die Prostitutionsdebatte in Deutschland und der Versuch einer Konsensfindung.
    • Menschenhandel
    • Freiwilligkeit
  • Ergebnisse der Forschungsfrage
  • Persönliches Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit der kontroversen Debatte um die Prostitution und beleuchtet die zwei wichtigsten feministischen Perspektiven: den Abolitionismus und den Sex-Positivismus. Die Arbeit untersucht, ob in der Diskussion um die Prostitution ein Konsens gefunden werden kann, indem sie die Problematik des Menschenhandels und der Freiwilligkeit in der Prostitution analysiert.

  • Feministische Perspektiven auf die Prostitution
  • Der Abolitionismus und das "Schwedische Modell"
  • Sex-Positivismus und die deutsche Gesetzeslage
  • Kontroverse Aspekte der Prostitutionsdebatte
  • Möglichkeiten und Herausforderungen einer Konsensfindung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und beleuchtet die aktuelle Debatte um die Prostitution im Kontext der Corona-Pandemie. Kapitel 2 definiert die Begriffe "Sexarbeit" und "Prostitution" und erklärt die unterschiedlichen Perspektiven der feministischen Debatte. Kapitel 3 analysiert den feministischen Abolitionismus anhand des "Schwedischen Modells", das den Kauf sexueller Dienstleistungen unter Strafe stellt. Kapitel 4 betrachtet den Sex-Positivismus im Kontext der deutschen Gesetzeslage, die die Prostitution reglementiert. Kapitel 5 beleuchtet die Prostitutionsdebatte in Deutschland und diskutiert die Kontroversen um Menschenhandel und Freiwilligkeit.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Prostitution, Sexarbeit, Feminismus, Abolitionismus, Sex-Positivismus, Menschenhandel, Freiwilligkeit, "Schwedisches Modell", deutsche Gesetzeslage und Konsensfindung. Die zentralen Themenbereiche sind die unterschiedlichen feministischen Perspektiven auf die Prostitution, die rechtlichen Rahmenbedingungen in Schweden und Deutschland sowie die Kontroversen um die gesellschaftliche Akzeptanz und Regulierung der Prostitution.

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Résumé des informations

Titre
Die Prostitutionsdebatte im Hinblick auf feministische und politische Perspektiven
Université
University of Augsburg
Auteur
Stephanie Eibl (Auteur)
Année de publication
2021
Pages
16
N° de catalogue
V1137459
ISBN (ebook)
9783346512499
ISBN (Livre)
9783346512505
Langue
allemand
mots-clé
prostitutionsdebatte hinblick perspektiven feminismus
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Stephanie Eibl (Auteur), 2021, Die Prostitutionsdebatte im Hinblick auf feministische und politische Perspektiven, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1137459
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Extrait de  16  pages
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