Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I. EINLEITENDE BEMERKUNGEN: MUSIK ALS ZEUGNIS DER ERFAHRUNG
II. DIE LUTHERISCHE REFORMATION
A. Historischer Hintergrund
B. Person
C. Theologie
1. Theologische Schuldanthropologie
2. Solus Christus, Sola Scriptura, Sola Gratia, Sola Fide
D. Musik
1. Luther und die Musica practica
2. Aus tiefer Not schrei ich zu Dir
III. DAS VERÄNGSTIGTE GEWISSEN
A. Abriss von Leben und Denken Søren Kierkegaards
B. Gewissensmodell Søren Kierkegaards
C. Gewissenskonzeption Martin Luthers
IV. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN
ANHANG
LITERATURVERZEICHNIS
I. EINLEITENDE BEMERKUNGEN: MUSIK ALS ZEUGNIS DER ERFAHRUNG
Das Medium der Kunst mit der Musik als ihre uns wohl präsenteste Spielart dient dem Menschen als ihm ureigene und substantielle Form der Kommunikation seiner Lebenswelt. Die verschiedensten Stile und Epochen zeugen von ihren Ursprüngen innerhalb der Erfahrungen ihrer eigenen Zeit, weshalb sich die Auseinandersetzung mit Musik in Form eines historischen Hilfsmittels als durchaus fruchtbar erweisen kann.
In diesem Sinne bemüht sich die vorliegende Arbeit um eine Darstellung der Theologie der lutherischen Reformation unter Bezugnahme ihrer Umstände zunächst in Hinsicht auf die ihre Zeit sowie im Folgenden auf die noch integraleren Bedingungen menschlicher wie christlicher Grunderfahrung der Existenz. Diese hingegen, wenn sie auch in ihren jeweiligen Kontexten differieren mag, ist als zeitloses Phänomen zentraler Bestandteil christlicher Anthropologie und demnach unverzichtbar für jede Reflexion Martin Luthers. Hierbei dient uns Luthers Klagelied Aus tiefer Not schrei ich zu dir als hervorragendes Zeugnis seines Lebens und Denkens und bereitet uns auf die anschließende Gegenüberstellung mit einem in vergleichbarer Weise von den Wogen des Lebens gezeichneten theologischen Denker: dem Dänen Søren Kierkegaard. Uns interessieren innerhalb dieses Rezeptionsrahmens ihre jeweiligen Konzeptionen des Gewissens als Orientierungsinstanz und Spiegel der eigenen Existenz.
Es wird sich zeigen, dass die Reformation der Katholischen Kirche zur Zeit Luthers ein in keiner Weise zufälliges Ereignis, sondern die logische Konsequenz der Kombination aus den eigenen Missständen sowie der Person des Reformators war. Zudem markieren die beiden Denker Luther und Kierkegaard einen Versuch des theologischen Paradigmenwechsels hin zum Menschen und seinen Nöten. Will die Kirche weiterhin erste Anlaufstelle für den Menschen in der Bewältigung seines Lebens bleiben, ist sie auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit angewiesen und steht dabei in der Tradition der Bemühungen von Psychologie wie Soziologie und damit unter dem Dach philosophischer Reflexion. Genauer: der Philosophie der Existenz
II. DIE LUTHERISCHE REFORMATION
A. Historischer Hintergrund
Beim Vorhaben, die vorreformatorische Situation aufzuzeigen, die nicht nur die Möglichkeit, sondern die Notwendigkeit eines reformatorischen Emporkömmlings bedingte, tut man gut daran, die kirchlichen Ereignisse von den weltlichen möglichst scharf zu trennen, obwohl sich gleich zu Beginn herausstellen wird, dass dies kaum vollkommen einheitlich zu bewerkstelligen ist. Dennoch beginnen wir mit letzterem und setzen den Lagebericht für das angehende 15. Jahrhundert unter die inoffizielle Überschrift eines Machtumschwungs auf politischer Ebene wie in der Lebenswelt des Europäers.
Die Verquickung klerikaler und weltpolitischer Angelegenheiten beginnt im Sturz des Papstes als vereinheitlichter wie vereinheitlichender Weltherrscher, welcher mit dem Aufkommen der Nationalstaaten England, Frankreich und Spanien nicht nur temporell koinzidiert.1 Die permanente Bedrohung von Osten durch das osmanisch-türkische Reich kam von Extern hinzu, während sich der Kaiser vor allem durch Frankreich und England in seiner Position gefährdet sah.2 Weiter wurde es für Monarchen mehr und mehr schwierig, ihre autokratische Macht zu rechtfertigen, denn durch die Erfindung des Buchdrucks und den immer dringlicheren Wunsch nach öffentlich zugänglicher Bildung, unabhängig von Stand und Rang, setzten erste Vorboten einer ,Aufklärung‘ ein.3
Entsprechende Unzufriedenheit und der Wunsch nach Umstrukturierungen schwappten hinüber auf die Wahrnehmung der Machtstrukturen innerhalb der Katholischen Kirche und es wäre fahrlässig, nicht darauf hinzuweisen, dass gerade der flächendeckende Bildungsanspruch und die immer lauter werdende Machtkritik ihre Wellen bis in den Kompetenzkreis der Kurie schlugen: die Missstände in der Kirche lassen sich zum Überblick in einem macht-politischen wie dogmatisch-theologischen Reformstau fassen, komplettiert von Kompetenzmissbrauch und der hartnäckigen Abwehr wissenschaftlich-philosophischer Einsichten.
Auf der Kirche lastete der undurchdringbare Machtzentralismus der Kurie, welche von Rom aus der katholischen Peripherie nach Belieben den Takt vorgab.4 Unter jenem Rad von antidemokratischen Verhältnissen war es für den betuchten Adel ein Leichtes, sich in die Geschicke zu involvieren und den Klerus zu dominieren, was die niederständigen Christen, allen voran die Bauern, immer weiter von ihrer Kirche trennte.5 Die Spitze all dessen markierte der Ablasshandel, unter dessen Deckmantel die existentiellen Nöte der Menschen zusätzlich geschürt und wirtschaftlich ausgeschlachtet werden konnten: der Aufschrei nach integralen Reformen von innen heraus blieb unerhört und so blieben die Konzilien von Konstanz, Basel, Lateran und Ferrara-Florenz ohne nennenswerte Neuerungen.6 Dieser Reformwiderstand der Kurie manifestierte sich des Weiteren am strikten Insistieren auf die Aufrechterhaltung des Zölibats sowie der Ignoranz gegenüber zeitgenössischen Kirchenkritikern aus den Reihen der Humanisten oder den Initiatoren der Renaissance des Denkens Williams v. Ockham.7
Das Gesamtresultat dieser unzeitgemäßen Betrachtung legt nahe, dass die lutherische Reformation keinesfalls als zufällig zu werten ist. Im Gegenteil: es fanden bereits teilweise kongruente Bestrebungen zur Veränderung statt, allen voran die des Reformers Erasmus von Rotterdam, welcher ebenfalls gegen die bestehende Machtungleichheit und für eine Rückkehr zum Evangelium warb.8
Eine grundlegende Erneuerung durch einen Reformator war nötig und unvermeidbar, zu groß die Ungerechtigkeit und Missachtung der eigenen Zeit seitens der Kurie. Während die calvinischen Reformen in der deutschen Schweiz schon längst im Gange waren, war dasjenige, was Martin Luther letztlich vorfand, ein Kaiserreich für einen Reformator.
B. Person
Die folgenden Abschnitte sollen in Leben und Werk des Reformators einführen. Zuerst wird das Leben Luthers umrissen, ehe seine Theologie in Reaktion auf die gesellschaftlichen Umstände sowie auf seine eigene Biografie aufgeführt wird.
Martin Luther wird in der Nacht des 10. Novembers zwischen 1482 und 1484 mutmaßlich in der Stadt Eisleben in der Grafschaft Mansfeld (heute Sachsen-Anhalt) als eines von fünf Kindern Margarethe Lindemanns und des Hüttenmeisters Hans Luder geboren. Seinen Nachnamen änderte Luther selbst ab, wohl nach dem griechischen Wort für „frei“ bzw. den „Freien“ (eleutheros bzw. Eleutherios). Nach der Ausbildung in der Magdeburger Domschule, einem Umzug nach Eisenach sowie dem Besuch der dortigen Pfarrschule St. Georgen und eines von Franziskanern geleiteten Collegiums erfolgte 1501 die Immatrikulation für Theologie an der Universität Erfurt, wo er sowohl das Bakkalaureat als auch den Magister absolvierte. Kurz nach seinem Antritt des Studiums der Juristerei ereilte Luther 1505 bei einem Spaziergang in Stotternheim ein plötzlicher wie prägender Einschnitt: nach einem Blitzeinschlag fällt der Student zu Boden und unter ängstlichem Erzittern gelobt er, die Existenz des Mönches als sein Schicksal anzunehmen. So tritt er 1506 als Augustiner ins Kloster ein. Fern davon, psychoanalytische Überlegungen über die Prägungen Luthers anstellen zu wollen, die seine gottesfürchtige Haltung bedingten, ist der Blitzschlag von Stotternheim jedoch mit Sicherheit nicht sein alleiniges Motiv, sondern wohl nur Symptom und prominentes Beispiel seiner Schuldproblematik und gab den entscheidenden Anstoß auf seinem Lebensweg.9 Nach seinem Einstritt ins Kloster soll Luther unaufhörlich und bis hin zum Exzess gebeichtet10 und eine derartige Gottesfurcht ausgeprägt haben, dass er hinter dem Bild Christi stets das des Teufels sah.11 Zeitlebens drehte sich alles um das innigste Verlangen nach einem gnädigen Gott. Neben seinem Engagement im Kloster promovierte Luther 1512 in Wittenberg, fünf Jahre vor dem Anschlag seiner 95 Thesen ebenda. 1521 sah sich Luther mit dem immer stärker werdenden und in Reaktion auf seine anhaltende Radikalität anwachsenden Druck konfrontiert und so flüchtete er 1521 auf die Wartburg, wo er das von Erasmus herausgegebene Neue Testament ins Deutsche übersetze. Die Hochzeit mit der geflohenen Zisterzienserin Katharina von Bora fand 1525 statt, sie gebar ihm sechs Kinder. Luther stirbt am 18. Februar 1546 in seiner Geburts- und heutigen Lutherstadt Eisleben.
C. Theologie
Nähert man sich der lutherschen Theologie, welche weitaus facettenreicher ist, als hier darstellbar, so gelingt dies wohl am besten unter dem Leitfaden der Rechtfertigungs- bzw. der Kreuzestheologie. Ihr entsprechen die berühmten vier „Soli“ gemäß der Priorität von Christus als dem Retter der Menschheit, der Schrift als die frohe Botschaft (eu-angélion), der Dankbarkeit gegenüber dem gnädigen Gott sowie dem unbedingten Glauben als die notwendige und hinreichende Bedingung für die Gnade Gottes und die Erlösung des Menschen. Dies soll im Folgenden in einen einheitlichen Rahmen gestellt werden.
1. Theologische Schuldanthropologie
Wie üblich für eine Theorie des Guten und Richtigen, unabhängig ob theologisch oder philosophisch, nimmt diese von einer bestimmten Sicht auf den Menschen ihren Ausgang. Hier ist es die sog. Schuldanthropologie Martin Luthers, welche ein durchaus misanthropisches Bild des Menschen vor Gott propagiert.
Luther geht nicht, wie einige holistisch-intersubjektiv ausgerichtete Gesellschaftstheoretiker, wie bspw. die Jean-Jaques Rousseau, von einem schleichenden Niedergang des Menschengeschlechts durch gesellschaftliche Strukturen und interpersonellen Umgang aus. Luther beschreibt hingegen „eine tiefe Verkümmertheit und Verderbtheit [...] und Bosheit in unserer Natur“12, die er im Geiste des hobbesschen egoistischen A priori irreduzibel unserer Natur verknüpft. Des Weiteren ist es dem Menschen nach Luther nicht möglich, sich selbst im Rückgriff auf den eigenen guten Willen aus diesem Abgrund aufzuschwingen, da sein Wille nicht seinem Träger, sondern der Mensch seinem Willen Untertan ist: der Mensch lediglich Mitläufer der ihn lenkenden Kräfte.13
2. Solus Christus, Sola Scriptura, Sola Gratia, Sola Fide
Mag es auch auf den ersten Blick widersinnig erscheinen, das ausschließende solus/a/um auf gleich vier verschiedene Phänomene anzuwenden, ist es keinesfalls ein spannungsreiches Verhältnis von Christus und Schrift, Dankbarkeit und Glaube. Sie alle finden zusammen unter dem gemeinsamen Nenner der lutherschen Rechtfertigungstheologie, innerhalb derer ein Element auf dem jeweils anderen fußt.
Will man dennoch einen ersten Fixpunkt ausmachen, so liegt dieser auf Jesus Christus als dem Sohn Gottes, der Schuld und Sünde für die Menschen auf sich genommen und die Gnade durch seinen Tod am Kreuze ermöglichte.14 Paradigmatisch für diesen Einzelakt steht bis heute in der Evangelischen Kirche die Nichtanerkennung der Heiligen. Im Sinne dieses messianischen Purismus‘ des Protestantismus sei beispielshalber die Reduktion von sieben auf die drei Sakramente (Taufe, Abendmahl sowie Buße/Beichte) genannt, welche Jesus im Neuen Testament formulierte.15
Von ihm her kommend, beharrt Luther auf dem Evangelium als Verschriftlichung der frohen Botschaft, nach welcher der Mensch von seinen Sünden befreit werde. Er fordert die Rückkehr zum Ursprung, namentlich des geschrieben Wortes Jesu Christi, welche dem Gläubigen in Glaubensangelegenheiten wie Fragen der Ethik Orientierung gibt und in dieser Funktion stets das letzte Wort vor jeglicher - menschengemachten – Tradition und Autorität erhält.16
Die Errettung, die dem Menschen zuteil wird und deren Ursprung der nächste Absatz thematisiert, erfolgt einzig aus Gnade Gottes gegenüber seiner Schöpfung, weshalb dieser Umstand die „Gnadengerechtigkeit“ geheißen wird.17 Da notwendige Prämisse dessen innerhalb Gottes Plan jedoch das irdische Leben und Sterben seines Sohnes war, ist es die sog. Theologia crucis, die bei Luther an die Stelle der Theologia gloriae rückt.18 Diese impliziert die uneingeschränkte Dankbarkeit gegenüber dem gnädigen Gott und umfasst gleich mehrere Aspekte: einerseits wird das Kreuz nicht lediglich zur Zierde, sondern zum tatsächlichen Symbol der Neuen Kirche, die nun den Fokus vom scholastisch geprägten Motiv der Herrlichkeit hin zum Leiden Christi wie dem des Menschen rückt.19 Zweitens ist es die Hinwendung zur Integration des Leidens, nicht nur in die Deutung der Schrift, sondern in das alltägliche Leben (= Theologia practica) und eine Absage an den lediglich theoretisch-spekulativen Glauben (= Theologica speculativa), dem Luther selbst entschieden gegenübertritt.20
Im Mittelpunkt der Neuen Kirche steht nun der Glaube. Nach Luther ist es integraler Teil der conditio humana, eben nichts über die eigenen Ursprünge und Seinsgründe zu wissen. Ebenso wenig kann sich der Mensch seiner Errettung aus den Fängen der endlichen Existenz sicher sein. Die Unfreiheit des Willens nach Luther haben wir bereits festgestellt, wonach lediglich Glaube und Gottesfurcht ihn zu erretten vermögen, in der Hoffnung, dass er durch seine Handlungen den von Gott, der nicht mit sich handeln lässt, intendierten Logos umsetze: „,[d]ass man dich fürchte‘, das heißt, dass alle das Hütlein vor dir ziehen müssen, damit sich niemand in seiner eigenen Gerechtigkeit rühme und damit die Vergebung steht, und nicht das Verdienst.“21
Ein weiteres Element des lutherschen Denkens stellt letztlich ein ausgeprägter Hass auf Türken - die osmanische Bedrohung wurde bereits angeführt- sowie auf Juden und den Papst dar. Die Juden bildeten für Luthers eschatologische Theologie neben der Gefahr von Außen durch die Türken ebenjenes Pendant von Innen.22 Den Papst hingegen als Personifikation der Missstände in der Kirche diskreditiert Luther als den „Höllische[n] Vater, sagt nicht mehr Euer Heiligkeit, sondern Euer Höllischheit“.23
Abschließend war neben den externen Umständen, gezeichnet von Unterdrückung, Ungerechtigkeit und Reformwiderstand, auch die Person Martin Luthers ausschlaggebend für seine Nachwirkungen, welche die katholische Welt im Mark erschütterten. Sein Charisma wird retrospektiv als möglicherweise weitaus entscheidender für seine Rolle als der maßgebliche Reformator gewertet denn seine vergleichsweise weniger genialen theologischen Bemerkungen, welche, inhaltlich geprägt durch die Existenznöte Luthers, als beinahe logische Konsequenz auf seine Zeit gelten könnten.24
[...]
1 Vgl. Küng, Hans: Das Christentum: Wesen und Geschichte, Sonderausgabe, München: 2007, S. 606.
2 Vgl. ebd., S. 606.
3 Vgl. ebd., S. 606.
4 Vgl. ebd., S. 606f.
5 Vgl. ebd., S. 607.
6 Vgl. ebd., S. 606f.
7 Vgl. ebd., S. 607.
8 Vgl. ebd., S. 631ff.
9 Vgl. Schilling, Heinz: Martin Luther: Rebell in einer Zeit des Umbruchs, 2. Auflage, München: 2013, S. 144ff.
10 Vgl. ebd., S. 89f.
11 Vgl. Luther, Martin: D. Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe (Weimarer Ausgabe), Bd. 1–68, Weimar: 1883–1999 (= WA), 45, 482.
12 WA, 56, 361, 18-21.
13 Vgl. Luther, Martin: Vom unfreien Willen, in: Aland, Kurt (Hg.): Die Werke Martin Luthers in neuer Auswahl für die Gegenwart, Bd. 3, Göttingen: 1983.
14 Vgl. Küng, Christentum, S. 616f.
15 Vgl. Luther, Martin: De captivitate Babylonica ecclesia praeludium, in: Jesse, Horst (Hg.): Dr. Martin Luthers Reformationsschriften des Jahres 1520, Frankfurt am Main: 2015.
16 Vgl. Küng, Christentum, S. 616.
17 Vgl. ebd., S. 612.
18 Vgl. Bernhardt, Reinhold, Willis-Watkins, David: Theologia crucis. In: EKL Evangelisches Kirchenlexikon,3. Auflage. Band 4. Göttingen: 1996, S. 733.
19 Vgl. Küng, Hans: Existiert Gott?, 6. Auflage, München: 1991, S. 93f.
20 Vgl. ebd., S. 94.
21 WA, Tischreden: 1, 375, 791.
22 Vgl. Schilling: Martin Luther: Rebell in einer Zeit des Umbruchs, S. 550ff.
23 Vgl. Beutel, Albrecht (Hg.): Luther Handbuch, 2. Auflage Tübingen: 2010, S. 278.
24 Vgl. Küng, Christentum, S. 607.