Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptabschnitte: Nach einer kurzen Einleitung folgt im ersten Hauptteil ein ausführlicher synoptischer Vergleich der auszulegenden Textstelle mit ihren Parallelen bei Matthäus und Lukas, der die zentralen Unterschiede benennt und im jeweiligen Kontext zu deuten versucht. Den zweiten großen Abschnitt bildet eine deskriptive Analyse des Q-Textes, die sich neben der kontextuellen Einordnung des Textes in den literarischen Gesamtzusammenhang von Q vor allem mit der sprachlichen Gestalt.Die Arbeit mündet in eine theologisch-exegetische Bewertung der Beobachtungen. Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptabschnitte: Nach einer kurzen Einleitung folgt im ersten Hauptteil ein ausführlicher synoptischer Vergleich der auszulegenden Textstelle mit ihren Parallelen bei Matthäus und Lukas, der die zentralen Unterschiede benennt und im jeweiligen Kontext zu deuten versucht. Den zweiten großen Abschnitt bildet eine deskriptive Analyse des Q-Textes, die sich neben der kontextuellen Einordnung des Textes in den literarischen Gesamtzusammenhang von Q vor allem mit der sprachlichen Gestalt.Die Arbeit mündet in eine theologisch-exegetische Bewertung der Beobachtungen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Synoptischer Vergleich
- Q4,1-13
- Die Versuchungen Jesu
- Deskriptive Analyse des Q-Textes
- Einordnung in den Gesamtzusammenhang von Q
- Sprachliche und inhaltliche Analyse
- Theologisch-exegetische Bewertung
- Schlussfolgerungen zum historischen Jesus
- Schlussfolgerungen zur soziologischen Situation des Trägerkreises
- Schlussfolgerungen zur theologischen Aussageabsicht
- Schlussfolgerungen für ein gegenwärtiges Verständnis des Textes
- Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Exegese zu Q4,1-13, den Versuchungen Jesu, zielt darauf ab, den Text im Kontext der Logienquelle Q zu analysieren und seine theologische Bedeutung zu erschließen. Die Arbeit untersucht die sprachlichen und inhaltlichen Besonderheiten des Textes und setzt ihn in Beziehung zu den synoptischen Parallelen in Matthäus und Lukas. Die Exegese befasst sich mit der Frage nach der historischen Jesusforschung, der soziologischen Situation des Trägerkreises und der theologischen Aussageabsicht des Textes. Darüber hinaus werden Schlussfolgerungen für ein gegenwärtiges Verständnis der Versuchungen Jesu gezogen.
- Die Bedeutung der Versuchungen Jesu für die Darstellung von Jesu Gottessohnschaft und seiner Loyalität gegenüber Gott
- Die Rolle der Versuchungen als narratives und theologisches Bindeglied zwischen Jesu Taufe und seinem öffentlichen Wirken
- Die Bedeutung der Versuchungen für das Verständnis von Jesu Selbstverständnis und seiner Bindung an die Schrift
- Die Analyse der sprachlichen und inhaltlichen Besonderheiten des Q-Textes im Vergleich zu den synoptischen Parallelen
- Die theologische Interpretation der Versuchungen Jesu im Kontext der Logienquelle Q
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt den Kontext der Exegese zu Q4,1-13 dar und führt in die Thematik der Versuchungen Jesu ein. Der synoptische Vergleich beleuchtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der entsprechenden Texte in Matthäus, Lukas und Markus. Die deskriptive Analyse des Q-Textes umfasst die Einordnung in den Gesamtzusammenhang von Q sowie die sprachliche und inhaltliche Analyse. Die theologisch-exegetische Bewertung befasst sich mit den Schlussfolgerungen zum historischen Jesus, zur soziologischen Situation des Trägerkreises, zur theologischen Aussageabsicht und zu einem gegenwärtigen Verständnis des Textes.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Logienquelle Q, die Versuchungen Jesu, die Gottessohnschaft Jesu, die Loyalität gegenüber Gott, die Taufe Jesu, das öffentliche Wirken Jesu, die synoptischen Evangelien, die historische Jesusforschung, die soziologische Situation des Trägerkreises und die theologische Aussageabsicht.
- Citar trabajo
- BA Janina Pfaffner (Autor), 2008, Exegese zu Q4,1-13 - Die Versuchungen Jesu, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113880
