Zwischen stoischer Gelassenheit und höchster Alarmbereitschaft. Marc Aurel und die Usurpation 175


Hausarbeit, 2021

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Avidius Cassius

3. Stoische Philosophie

4. Quellen
4.1 Zeitgenössische Zeugnisse
4.1.1 Cassius Dio
4.1.2 Numismatik
4.1.3 Selbstbetrachtungen
4.2 Spätantike Zeugnisse
4.2.1 Scriptores Historiae Augusta
4.2.2 Aurelius Victor & Eutropius

5. Schlussbetrachtung

6. Wissenschaftlicher Apparat
6.1 Quellenverzeichnis
6.2 Literaturverzeichnis
6.3 Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

,,The revolt of Avidius Cassius in 175 CE may have been Cassius Dio's earliest political memory. He was around twelve when it broke out, and it threatened to become the most serious outbreak of internal violence since the early years of Hadrian's reign. That potential was largely unrealized, and the actual civil wars that took place twenty years later have made Avidius Cassius seem to us a footnote by comparison.‘‘1

So beschreibt der Historiker A. M. Kemezis die Usurpation des Avidius Cassius, welche sich nahtlos in die sowohl durch innere wie äußere Erschütterungen geprägte Regierungszeit Marc Aurels einreiht. Obwohl diese Krise nach schon drei Monaten ohne bedeutende militärische Zusammenstöße endete, eröffnet sich durch die Ambivalenz der den Aufstand darstellenden Quellen ein Forschungsfeld, dem ich in diesem Rahmen nachgehen werde. Dabei soll weniger die Frage nach Marc Aurel als philosophisch interessierten Kaiser oder kaiserlichen Philosophen behandelt werden, der in der neueren Geschichtsforschung schon viel Raum und Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Ziel der nachfolgenden Arbeit soll es vielmehr sein, die sich wandelnde Rezeption und Stilisierung Marc Aurels als Stoiker und nicht als Kaiser anhand der Usurpation von 175 durch die sich widersprechenden Schilderungen ausgewählter Quellen aufzuzeigen. Zu diesem Zweck werde ich mich im Besonderen auf die Berichte des Historikers Cassius Dio2 sowie der Scriptores Historiae Augusta3 stützen, aber auch die Selbstbetrachtungen4 Marc Aurels sowie weitere spätantike Zeugnisse der Geschichtsschreiber Eutropius und Aurelius Victor nicht unerwähnt lassen. Cassius Dio, welcher, wie eingangs beschrieben, die Herrschaft Marc Aurels in eigener Person miterlebt hat, bietet durch seine zeitliche wie räumliche Nähe einen sehr wertvollen Einblick in damalige Ereignisse, wobei dieser Marc Aurel gegenüber auch im Hinblick auf den deutlichen Kontrast zu Commodus Regierungszeit sehr positiv gestimmt ist. Die SHA, dessen Entstehungszeitraum oder Urheber5 noch nicht abschließend geklärt, aber in die Spätantike verordnet werden konnte, bildet im direkten Vergleich dazu einen bedeutsamen Antagonismus und lässt insbesondere Rückschlüsse auf ein vorherrschendes Bild über Marc Aurel zu, welches im Folgenden herausgearbeitet werden soll. Vorbereitend dazu werde ich in den ersten beiden Kapiteln die Person des Avidius Cassius hinsichtlich seiner Person und militärischer Laufbahn, aber auch kurz die historische Situation skizzieren, sowie nachfolgend mögliche Ursachen der Usurpation besprechen. Anschließend werde ich die Grundzüge der stoischen Philosophie vorstellen, um in einem weiterführenden Schritt mögliches stoisches Verhalten Marc Aurels im Kontext der Usurpation in den jeweiligen Quellen erkennen und benennen zu können. Hierbei gilt es, die Ausführungen der einzelnen Schriftquellen zunächst einzeln darzustellen, sowie diese im Hinblick auf ihre Glaubwürdigkeit zu prüfen, bevor ein Vergleich dieser vorgenommen werden kann. Daran anknüpfend werde ich herausarbeiten, wie sich die Wahrnehmung Marc Aurels in der Spätantike gewandelt hat. Das Resümee, welches die herausgearbeiteten Ergebnisse noch einmal kurz zusammenfassend wird, endet mit einem Ausblick über mögliche tiefergehende Untersuchungen. Ein solcher deduktiver Gliederungsansatz ermöglicht es zusammenfassend Verständlichkeitsschwierigkeiten vorzubeugen und einen flüssigen Lesefluss zu gewährleisten. Bei diesem Vorgehen stütze ich mich auf verschiedenste Forschungsliteraturen, welche sich mit der Diskrepanz Marc Aurels als Kaiser oder Philosoph befasst haben.

2. Avidius Cassius

Die Überlieferungen zu Avidius Cassius sind angesichts der Tatsache, dass dieser zum Höhepunkt seines Aufstands sieben Legionen hinter sich vereinigen konnte, durchaus spärlich und überwiegend aus der Perspektive des Siegers Marc Aurel geschrieben6, welches im Hinblick auf das unrühmliche, aber unblutige Ende der Revolte kaum verwundern mag. Um dennoch verstehen zu können, wie der Aufständische einen beträchtlichen Teil des römischen Reiches gegen den legitimen Kaiser aufwiegeln konnte, ist es unerlässlich sich mit den vorangegangenen Jahren unter Marc Aurels Herrschaft zu beschäftigen. Die Regierungsjahre dessen zeichnen sich neben zahlreichen inneren Spannungen wie Überschwemmungen und einer Jahrzehnte andauernden Pandemie insbesondere durch die militärischen Konflikte mit den Parthern und Donauvölkern aus, welche dem römischen Kaiserreich jeweils Kraftanstrengungen abverlangten. Avidius Cassius, dessen Geburt nach Cassius Dio ungefähr in den Zeitraum um 130 in Kyrrhos in das heutige Syrien verordnet werden kann7, schaffte es als ,,Homo Novus‘‘8 in den Senat, indem er sich sich im Verlauf der angesprochenen Kriege als Offizier bewährte und so in der Gesellschaft aufstieg. Die genauen Stationen und Einsätze seiner Offizierslaufbahn mögen hier weniger als die Tatsache interessieren, dass sich Avidius Cassius bei jeder ihm übertragenen militärischen Mission, ob im Partherkrieg oder bei verschiedenen noch folgenden Aufständen, die es niederzuschlagen galt, als fähiger Befehlshaber bewies9. Cassius, welcher nach dem Tod des Augustus Lucius Verus das entstandene Machtvakuum ausfüllte und ,,auf Markus‘ Weisung praktisch Herr über den ganzen Osten‘‘10 wurde, hatte sich somit aufgrund seiner Erfolge und seiner daraus entstandenen Popularität zu einer der wichtigsten Figuren im römischen Reich entwickelt. Als solcher stand er im engen Kontakt mit der Aristokratie, insbesondere aber mit den Augusti und Augusta, wo er auch Marc Aurels Frau Faustina hätte näher kennen lernen können, welche im Folgenden noch relevant wird. Diese Beliebtheit, verknüpft mit seinem Ruf als überragender Feldherr, war mit zu einem Großteil mit dafür verantwortlich, dass sich ihm der fast gesamte Osten anschloss11. Der ,,beinahe unaufhaltsame Aufstieg‘‘12 des Avidius Cassius endet mit der Ausrufung seiner Usurpation. Den Beweggründen und Ursprüngen werden wir uns nun zuwenden. Die Frage, warum Avidius Cassius, ein erfahrener Feldherr und Stratege, einen Krieg gegen den zahlenmäßig dreifach überlegenen sowie legitimen Kaiser Marc Aurel anzetteln würde, wird bis heute in der Forschung debattiert und ist noch immer nicht abschließend geklärt worden. Der deutsche Althistoriker W. Kuhoff vertritt hierbei die These, dass zwischen konkreten Anlässen und Gründen der Usurpation unterschieden werden müsse.13 Der Anlass diese auszurufen lag aller Wahrscheinlichkeit nach in einer Falschmeldung über den Tod von Marc Aurel, welcher bekanntermaßen seit längerer Zeit unter Krankheiten und Beschwerden litt14, weshalb sich Avidius Cassius auch „immediately, without waiting to confirm the rumour [.. .]‘‘15 zum neuen Kaiser ausrufen ließ. Das Vorgehen des Cassius kann jedoch sehr ambivalent betrachtet werden: Zunächst könnte argumentiert werden, dass dieser, anders als es einem routinierten und geschickten Offizier zuzutrauen wäre, durch das eilige Vorgehen und ohne auf die Bestätigung der Todesnachricht zu warten, unvorsichtig und leichtgläubig gehandelt haben könnte. Dem ist entgegenzuhalten, dass Cassius‘ seine Karriere auf entschlossenem und energischem Handeln begründet hat, wobei sein ,,fataler Ehrgeiz‘‘16 schließlich zu seinem Scheitern führte. Dieser sah sich möglicherweise auch durch Marc Aurels Schwiegersohn Pompeianus als potenziellem Konkurrenten zu zügigem Handeln veranlasst.17 Ein möglicher Grund für die Usurpation, den sowohl Cassius Dio als auch die Historia Augusta aufwerfen, liegt demnach in einer Verschwörung von Marc Aurels Gemahlin, dass jedoch in der neueren Geschichtsforschung durchaus umstritten ist:

,,The latter, who was the daughter of Antoninus Pius, seeing that her husband had fallen ill and expecting that he would die at any moment, was afraid that the throne might fall to some outsider, inasmuch as Commodus was both too young and also rather simple- minded, and that she might thus find herself reduced to a private station. Therefore she secretly induced Cassius to make his preparations so that, if anything should happen to Antoninus, he might obtain both her and the imperial power.‘‘ 18 Als wahrscheinlicher gilt viel mehr, dass Faustina als Vorwand und Erklärung genutzt wurde um das Ansehen von Marc Aurel und seiner Regierungszeit nicht durch einen senatorischen Usurpator beflecken zu müssen.19 Der Aufstand geht dem Gedankengang folgend viel mehr darauf zurück, dass Avidius Cassius seiner möglichen zeitnahen Absetzung zuvorkommen wollte, da er die kaiserlichen Provinzen des Lucius Verus nach dessen Tod als Notlösung für Marc Aurel übernommen hatte und nicht auf Dauer in dieser Position verbleiben sollte.20

3. Stoische Philosophie

Die jüngere Stoa hat in Marc Aurel nicht nur ihren letzten großen Vertreter21, sondern auch den Autor einer ihrer umfang- und aufschlussreichsten stoischen Schriftsammlungen der Geschichte gefunden. Auf die Selbstbetrachtungen soll zu späterer Stelle aber noch genauer eingegangen werden. Aufgrund der thematischen Enge kann und will dieses Kapitel lediglich einen grundlegenden Überblick zur stoischen Philosophie und der so charakteristischen Emotionskontrolle umreißen, nicht jedoch die äußere Geschichte oder die Überzeugungen dieser in voller Gänze abbilden. Die Stoa der Kaiserzeit zeichnet sich mit Blick auf ihre Vorgänger dadurch aus, dass diese thematisch kaum Entwicklungen durchlaufen hat, aber aufgrund der Popularität der überlieferten Schriften und deren Autoren das Bild der stoischen Schule am nachhaltigsten prägte.22 Das Konzept der Stoischen Schule fußt auf dreien, sich ebenbürtigen großen Stützen: Der Logik, Ethik und Physik, welche jeweils einen Teilaspekt dieser abbilden, sich aber alle ,,mit der Vernunft (logos) aus unterschiedlichen Perspektiven befassen.‘‘23 Eben diese Vernunft, welche das übergeordnete Ziel eines Stoikers darstellt, ist auch in letzter Instanz für das Merkmal verantwortlich, dass die Stoiker im Allgemeinen, im besonderen aber Marc Aurel auszeichnet, namentlich die emotionalen Distanz. Dem deutschen Philosophen M. Forschner zufolge begründet sich diese auf der stoischen Überzeugung, dass ein Mensch unter dem Einfluss von Affekten und Emotionen jeglicher Art nicht in der Lage sei, klar und vernünftig zu denken, um so die in der jeweiligen Situation geforderte rationale Entscheidung treffen zu können.24 Die Kontrolle dieser Affekte und das Beibehalten des Gleichmuts begründet sich auch auf der Annahme der Stoa, dass das Göttliche eine durchgängige und logische Kausalkette erschaffen habe, die jegliches Handeln vorherbestimmt habe und diesem dabei einen tieferen Sinn zuteilen würde.25 Dementsprechend würde das Beklagen des eigenen Schicksals das Anzweifeln der göttlichen Weisheit und in einem weiteren Schritt das in Frage stellen des ganzen Universums bedeuten, welches vom Göttlichen geschaffen wurde. Diese Gleichmütigkeit, die auch Marc Aurel kennzeichnete, ist bisweilen häufig auch als Gleichgültigkeit missverstanden worden, was damals wie heute den Eindruck einer weltfremden und desinteressierten geistlichen Schule hervorrufen konnte.26 Das es den Stoikern bei der emotionalen Distanz aber nicht darum ging jegliche Empathie zu unterdrücken, zeigt Marc Aurel, welcher sich Zeit seines Lebens darum bemühte, seinen Verpflichtungen und Aufgaben der römischen Bevölkerung gegenüber nachzukommen und diese mit seinen stoischen Grundsätzen in Einklang zu bringen, was dieser durch stetige Selbstermahnung in den Selbstbetrachtungen zum Ausdruck bringt.27 Die Empathie des Marc Aurel wird auch an späterer Stelle noch im Kapitel über eine numismatische Quelle aufgegriffen.

4. Quellen

Die nachfolgenden Quellen wurden in die beiden Hauptgruppen ,,Zeitgenössisch‘‘ und ,,Spätantike‘‘ unterteilt, um den Wandel der Rezeption Marc Aurels möglichst schlüssig aufzuzeigen. Zeitgenössisch meint hier Zeugnisse literarischer und numerischer Art, welche während oder um Marc Aurels Lebzeiten entstanden sind. Spätantike Quellen werden alle diejenigen genannt, die aus der Zeit zwischen dem Amtsantritt Diokletians 284 und der Absetzung des letzten weströmischen Kaisers 476 n. Chr. überliefert sind.

[...]


1 Van Ackeren, M. (Ed.): A Companion to Marcus Aurelius, Malden 2012 (= Blackwell companions to the ancient world), S. 195.

2 Titel: Römische Geschichte, im Folgenden Cassius Dio.

3 Im folgenden SHA oder Historia Augusta.

4 Originaltitel: ,,Td eig éauróv“, im Folgenden Selbstbetrachtungen.

5 Die neuere Forschung kennt eine lange Debatte über mögliche Entstehungszeiträume, Anzahl der Autoren sowie deren Intention, genaueres unter: Birley, A.: Mark Aurel. Kaiser und Philosoph, München 21977 (= Beck'sche Schwarze Reihe; 160), S. 409-413.

6 Vgl. Kemezis, A. M.: Avoiding the eastern Question: Avidius Cassius and the Antonine Succession in Cassius Dio, in: C. H. Lange und J. M. Madsen (Eds.): Cassius Dio the Historian. Methods and Approaches, Leiden 2021 (= Historiography of Rome and it's Empire; 10), S. 196.

7 Vgl. Cass. Dio 72, 22, 2.

8 Erster seines Hauses; Halfmann, H.: Die Senatoren aus dem östlichen Teil des Imperium Romanum bis zum Ende des zweiten Jh. n. Chr., Göttingen 1997 (= Hypomnemata; 58), S. 80.

9 Vgl. Rosen, K.: Marc Aurel, Reinbek 1997, S. 112.

10 Birley, A., Marc Aurel, S. 333.

11 Vgl. Bowman, A. K.: A letter of Avidius Cassius?, in: JRS 60 (1970), S. 24.

12 Kuhoff, W.: Mark Aurel. Kaiser, Denker, Kriegsherr, Stuttgart 2019, S. 131.

13 Vgl. Ebd., S. 130.

14 Vgl. Birley, A., Marc Aurel, S. 336.

15 Cass. Dio 72, 23, 1.

16 Kuhoff, W., Marc Aurel, S. 131.

17 Vgl. Demandt, A.: Marc Aurel. Der Kaiser und seine Welt, München 2018, S. 235.

18 Cass. Dio S. 39

19 Die fragliche Debatte um eine mögliche Beteiligung Faustinas in der Verschwörung soll hier lediglich im Sinne der Vollständigkeit erwähnt, keinesfalls jedoch länger besprochen oder analysiert werden. Es gilt zu bedenken, dass die Reputation Faustinas zusätzlich noch im Hinblick auf die Herrschaft ihres Sohnes nachträglich negativen Schaden genommen hat und Cassius Dio sein Werk erst zur Herrschaftszeit des auf Commodus folgenden Severus Alexander zu Schreiben begann.

20 Vgl. Horst, C.: Marc Aurel. Philosophie und politische Macht zur Zeit der zweiten Sophistik, in: Historia Einzelschriften, Stuttgart 2013 (= Zeitschrift für Alte Geschichte, 225), S. 183.

21 Vgl. Barth, P.: Die Stoa, Stuttgart 1903, S. 27.

22 Vgl. Weinkauf, W.: Die Philosophie der Stoa. Ausgewählte Texte, Ditzingen 2017, S. 23.

23 Schriefl, A.: Stoische Philosophie. Eine Einführung, Ditzingen 2019, S. 22.

24 Vgl. Forschner, M.: Die Philosophie der Stoa. Logik, Physik und Ethik, Darmstadt 2018, S. 231.

25 Vgl. Schall, U.: Marc Aurel. Der Philosoph auf dem Caesarenthron, Essen 1991, S. 158.

26 Dieser Vorwurf wird noch in der Nebenvita des Avidius Cassius aufgegriffen.

27 Vgl. Schall, U., Marc Aurel, S. 159.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Zwischen stoischer Gelassenheit und höchster Alarmbereitschaft. Marc Aurel und die Usurpation 175
Hochschule
Universität zu Köln  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Marc Aurel
Note
1,3
Autor
Jahr
2021
Seiten
20
Katalognummer
V1140423
ISBN (eBook)
9783346516299
ISBN (Buch)
9783346516305
Sprache
Deutsch
Schlagworte
zwischen, gelassenheit, alarmbereitschaft, marc, aurel, usurpation
Arbeit zitieren
Finn Drossel (Autor:in), 2021, Zwischen stoischer Gelassenheit und höchster Alarmbereitschaft. Marc Aurel und die Usurpation 175, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1140423

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Zwischen stoischer Gelassenheit und höchster Alarmbereitschaft. Marc Aurel und die Usurpation 175



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden