In der vorliegenden Studie soll untersucht werden, inwieweit soziale Aktivitäten den Zusammenhang zwischen Extraversion und subjektivem Wohlbefinden (SWB) moderieren. Darüber hinaus werden die Haupteffekte von Extraversion und sozialen Aktivitäten auf SWB geprüft. Als Datengrundlage wird die Erhebung der multidisziplinären und länderübergreifenden Panel-Studie SHARE (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe) genutzt.
Dieses Forschungsprojekt untersucht die Herausforderungen und Chancen einer alternden Gesellschaft. Die vorhandenen Daten ermöglichen im Rahmen einer großen Stichprobe die Auseinandersetzung mit der Thematik, inwieweit das Zusammenspiel von Persönlichkeitseigenschaft und sozialer Aktivität das Wohlbefinden im Alter positiv beeinflussen kann. Zunächst werden die für diese Arbeit relevanten Konstrukte unter der Berücksichtigung der empirischen Erkenntnislage erläutert. Dabei sollen zuerst das SWB und dessen kognitive Komponente, die Lebenszufriedenheit, dargestellt werden.
Im Anschluss wird auf Prädiktor (Extraversion), Moderator (soziale Aktivität) und Interaktion dieser beiden Variablen eingegangen. Im folgenden Kapitel werden die Erhebungsmethoden dieser Studie dargestellt. Dabei soll erst auf Studiendesign und Ablauf der Erhebung eingegangen werden. Zudem werden die für die vorliegende Arbeit relevanten Maße, die Stichprobe und das statistische Analyseverfahren dargestellt. Abschließend sollen die Ergebnisse vorgetragen und diskutiert werden.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Abstract
1. Einleitung
2. Theoretischer Hintergrund
2.1. Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit
2.2. Einfluss von Extraversion auf Lebenszufriedenheit
2.3. Einfluss sozialen Aktivitäten auf Lebenszufriedenheit
2.4. Interaktion Extraversion und soziale Aktivitäten
2.5. Fragestellung & Hypothesen
3. Methoden
3.1. Studiendesign
3.2. Ablauf der Erhebung
3.3. Maße
3.3.1. Extraversion
3.3.2. Soziale Aktivitäten
3.3.3. Lebenszufriedenheit
3.4. Stichprobe
3.5. Statistisches Analyseverfahren
4. Ergebnisse
4.1. Hypothese 1: Haupteffekt Extraversion
4.2. Hypothese 2: Haupteffekt soziale Aktivitäten
4.3. Hypothese 3: Interaktionseffekt Extraversion und soziale Aktivitäten
5. Diskussion
5.1. Stärken und Limitationen
5.2. Implikationen für die Forschung
5.3. Praktische Implikationen
5.4. Fazit
Anhang
Anhang 1: Entwicklung Publikationen in der Positiven Psychologie
Anhang 2: Regression mit und ohne Ausreißer
Literaturverzeichnis
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.