Steuerung von Kreditinstituten auf Basis Basel II und Basel III

Herausforderungen für KMU


Dossier / Travail, 2021

24 Pages, Note: 1,0

Anna Prinzler (Auteur)


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Symbol- und Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Anlagenverzeichnis

Formelverzeichnis

1 Problemstellung

2 Ziele und Säulen Basel II
2.1 Entstehung, Struktur und Ziele Basel III
2.2 Säule 1
2.3 Säule 2

2.4 Säule 3

3 Die Entwicklung von Basel II zu Basel II

4 Auswirkungen für kleine und mittelständische Unternehmen
4.1 Einführung KMU-Korrekturfaktor
4.2 Herausforderung für KMU

5 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Anlagen

Symbol- und Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Drei-Säulen-Konzept

Abbildung 2: Risiken und Ratings Basel II

Abbildung 3: Unterschied Basel II und Basel III

Anlagenverzeichnis

Anlage 1: Unterteilung Eigenmittel

Anlage 2: Kreditverhandlungen von KMU bis 2019

Anlage 3: Kredite der Banken in Deutschland an das Handwerk

Formelverzeichnis

Formel 1: Solvabilitätskoeffizent

Formel 2: Herleitung KMU-Korrekturfaktor

Formel 3: Eigenmittelhinterlegung nach Basel II

Formel 4: Eigenmittelhinterlegung nach Basel III mit KMU-Korrekturfaktor

1 Problemstellung

Als Höhepunkt der Finanzkrise 2008 zeichnete sich der Konkurs der Investmentbank Leh­mann Brothers aus. Die Medien berichten noch immer mit Artikeln wie zum Beispiel „ Dieser Tag markierte das Ende der Wall Street wie man sie über Jahrzehnte kannte sowie eine dramatische Zuspitzung der Finanzkrise, mit der die gesamte Weltwirtschaft ins Chaos zu stürzen drohte.1 über die Auswirkungen. Die daraus resultierende Rezession und Euro-Krise hatte schwerwiegende politische, sowie wirtschaftliche Folgen. Eine unzureichende, echte Eigenkapitaldeckung stellte sich als eins der Hauptprobleme von Banken heraus.2 Um weite­re Finanzkrisen zu vermeiden, wurde 2010 ein Reformpaket „Basel III“ zur strengeren Regu­lation der Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung vorgeschlagen.3

Da Kreditgeschäfte für Unternehmen systemrelevant sind, hat eine Regulation von Banken Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzierung.4 Zeitschriften zeigen mit Überschriften wie zum Beispiel „ Basel III zwingt Mittelstand zum Umdenken5, dass Unternehmen vor neuen Herausforderungen stehen. Aus diesem Grund steht diese Hausarbeit vor der Fragestellung wie und ob Unternehmen durch das Reformpaket6 hinsichtlich ihrer Finanzierungsmöglichkei­ten beeinflusst werden. Ferner werden ausgewählte Herausforderungen dargestellt.

Die vorliegende Arbeit ist in fünf Kapiteln eingeteilt. Der erste Gliederungspunkt zeigt die Problem- und Fragestellung dieser Hausarbeit. Der zweite Gliederungspunkt beschäftigt sich mit den Zielen, der Struktur und dem Aufbau der drei Säulen von Basel II, da diese grundle­gend für Basel III sind. Die Entwicklung von Basel II zu Basel III wird im dritten Kapitel erläu­tert. Anschließend werden die Auswirkungen und Herausforderungen für KMU vorgestellt. Dazu wird die Einführung des KMU-Korrekturfaktors, als Entlastung der gesteigerten Eigen­kapitalanforderungen durch Basel III, vorgestellt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfas­sung der Ergebnisse und Beantwortung der Forschungsfrage. Auf Basel IV wird keine Be­rücksichtigung genommen, aufgrund der pandemiebedingten Verschiebung des Inkrafttre­tens, auf das Jahr 2023.7

2 Ziele und Säulen Basel II

2.1 Entstehung, Struktur und Ziele Basel II

Für die Darstellung der Auswirkungen für KMU von Basel, ist zunächst eine Untersuchung der Ziele und die Darstellung der theoretischen Grundlagen erforderlich. Dazu wird im Fol­genden die Entwicklung von Basel I zu Basel II beschrieben und anschließend die Ziele, so­wie die Säulen abgebildet.

Der Ausgangspunkt für dieses Rahmenwerk bildet die Insolvenz der Privatbank Herstatt im Jahre 1974.8 Um in Zukunft eine Wiederholung auszuschließen, wurde der Basler Akkord als erster Standard für das Rahmenwerk von 1988 entworfen. Zur Sicherung des Vertrauens wurden erstmalig Mindestanforderungen an das Eigenkapital der internationalen Kreditinsti­tute gefordert. Demnach benötigte eine Bank mindestens 8 % regulatorisches Eigenkapital für die Adressenausfallrisiken.9 Die Zielsetzung von Basel I war eine angemessene Ausstat­tung an Eigenkapital vorzuweisen, sowie einheitliche Wettbewerbsbedingungen für die Vergabe von Krediten und den Handel mit Krediten zu gewährleisten. Doch durch die schnel­le Entwicklung von Finanzgeschäften, stellten sich neue Problematiken und Kritikpunkte dar.10

Durch die Berücksichtigung operationeller Risiken11 wurde 2007 Basel II entwickelt. Die Be­ständigkeit, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit des internationalen Finanzsystems war eines der wichtigsten Interessen der Einführung des Drei-Säulen-Konzept zur Bankenregu­lierung. Darüber hinaus sollte eine angebrachte Eigenkapitalausstattung entsprechend des Risikogrades eingeführt werden.12 Die folgende Abbildung veranschaulicht das Drei-Säulen­Konzept von Basel II. Der Grundstein bildet hierbei der Baseler Eigenkapitalakkord. Dieser wird erweitert durch die drei, sich ergänzenden Säulen.13 Im Folgenden werden die drei Säu­len im Einzelnen erklärt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 Drei-Säulen-Konzept

2.2 Säule 1

Die erste Säule ist beschäftigt sich mit den Mindesteigenkapitalanforderungen und hat des­halb besonders große Bedeutung für Unternehmen.14 15 Der Solvabilitätskoeffizent wird zur Überprüfung der Erreichung der Quote genutzt.16 Die folgende Formel veranschaulicht die Berechnung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Formel 1: Solvabilitätskoeffizent17

Das aufsichtsrechtliche Eigenkapital setzt sich, wie in der folgenden Anlage 1: Unterteilung Eigenmittel dargestellt, zusammen. Die Anlage zeigt die Unterscheidung von Eigenmitteln in haftendes Eigenkapital und Drittrangmittel. Das haftende Eigenkapital muss mindestens zu 4 % aus Kernkapital, welches dauerhaft zur Verfügung steht, bestehen.

Der Nenner des Solvabilitätskoeffizenten ist in drei Abschnitte unterteilt, wie in Abbildung 2: Risiken und Ratings Basel II vereinfacht dargestellt. Der Nenner ergibt sich aus der Summe der gewichteten Risikoaktiva für Kreditrisiken und der Anrechnungsbeträge für Marktpreisri­siken und operationellen Risiken multipliziert mit dem Faktor 12,5.18 Das Kreditrisiko berück­sichtigt zum einen den Bonitätsverlust aus beispielsweise Zahlungsverzügen, zum anderen die Bonitätsveränderung. Marktpreisrisiken stellen beispielweise das Konjunkturrisiko und das politische Risiko dar. Operationelle Risiken beziehen sich vielmehr auf interne Prozes-

se.19 Die Bundesbank definiert operationelle Risiken wie folgt „ Das operationelle Risiko ist [...] das Risiko von Verlusten, die durch die Unangemessenheit oder das Versagen von in­ternen Verfahren, Menschen, Systemen oder durch externe Ereignisse verursacht werden, einschließlich Rechtsrisiken“.20 21

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Risiken und Ratings Basel II

Die Bestimmung der Kreditrisiken darf durch ein internes, die IRB-Ansätze22, oder externes Rating, den sogenannten Standardansatz, erfolgen.23 Banken haben somit die Möglichkeit der Wahl eines geeigneten Ratings zur Bestimmung des Kreditrisiko, wie in Abbildung 2: Risiken und Ratings Basel II visualisiert. Bei der Nutzung eines externen Ratings werden Ratingagenturen, die durch die BaFin anerkannt sind, genutzt. Beispiele stellen Creditreform Rating AG oder Moody's Investors Service24 dar. Weist ein Unternehmen kein externes Ra­ting auf, wird ein pauschales Risikogewicht von 100 % genutzt.25 Auf den Bezug auf kleine und mittelständische Unternehmen ist dieser Punkt sehr kritisch zu sehen, da die Eigenkapi­talunterlegung hoch sein26 muss, wenn das Unternehmen kein Rating aufweist, als bei­spielsweise ein A+ Rating, welches nur mit 20 % Risikogewicht berücksichtigt wird.27

Neben dem externen Rating können Banken auch ein internes Rating in Anspruch nehmen. Das ist vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen interessant. Dazu wird der IRB-Ansatz genutzt, wobei das Kreditinstitut bis zu fünf der folgenden Parameter berücksich­tigt:

-Ausfallwahrscheinlichkeit (z. B. Zahlungsverzug)
-Ausstehender Ausfallbetrag
-Verlustquote, die bei den ausstehenden Ausfallbetrag verloren wäre
-Kreditrestlaufzeit
-Umsatz des Unternehmens28

Nutzt die Bank den fortgeschrittenen Ansatz des IRB, sind alle fünf Risikoparameter zu be­rücksichtigen. Bei Nutzung des IRB-Basisansatz ist nur die Ausfallwahrscheinlichkeit zu be­stimmen, da die anderen Vorgaben durch die Bankenaufsicht vorgegeben werden. Kritisch zu bemerken ist, dass Unternehmen mit besserer Bonität weniger Eigenkapital aufweisen müssen, im Vergleich zu Unternehmen mit einer schlechten Bonität.29

2.3 Säule 2

Säule 2 befasst sich mit dem bankenaufsichtlichen Überprüfungsprozess. Dazu stehe quali­tative Elemente im Vordergrund, die die folgenden vier Bereiche ansprichen:30

-Interne Aufsicht
-Externe Aufsicht
-Dialog zwischen den Banken und Aufsichtsbehörden
-Maßnahmen

Unter der internen Aufsicht versteht sich stetige Überarbeitung der internen Risikoanalyse­verfahren, sowie des Risikomanagements und interner Kontrollmechanismen. Durch die ex­terne Aufsicht werden beispielweise Konjunkturschwankungen und politische Einflüsse als Konsequenz berücksichtigt. Darüber hinaus ist ein zwingender Austausch zwischen Banken und Aufsichtsbehörden erforderlich, um die Steuerung der Risiken gerecht zu werden. Der letzte Bereich beschreibt Maßnahmen, die ohnehin umgesetzt werden, um beispielsweise eine verbesserte Überwachung von Kreditinstituten zu gewährleisten.31 Davon ab müssen Stresstests durchgeführt werden durch zum Beispiel der Simulation von Zinsänderungen oder Berücksichtigung von Währungsrisiken. Weiterhin sind Szenarioanalysen anzuwen- den.32

2.4 Säule 3

Die dritte Säule beschäftigt sich mit der Verstärkung der Offenlegungsverpflichtungen.33 Die Publikationen sind zwingend durchzuführen. Dazu müssen alle Informationen offengelegt werden, um Finanzmarktteilnehmer ökonomisch begründete Entschlüsse zu ermöglichen.34 Durch die Publikationen soll Investoren die Chance erhalten, eine risikoorientierte Rendite­forderung für die entsprechende Überlassung des Kapitals zu gewinnen. Der Katalog kann grundsätzlich in vier Bereiche gegliedert werden:35

-Anwendungsbereich der Kapitalvorschriften
-Eigenkapitalstruktur
-Eigenkapitalausstattung
-eingegangene Risiken und ihre Beurteilung36

3 Die Entwicklung von Basel II zu Basel III

Als Reaktion auf die Finanzkrise kam es zur Einführung von Basel III im Jahr 2014.37 Basel III verfolgt zum einen den mikroprudenziellen Ansatz als Regulator auf der Ebene des Einze­linstitutes. Zum anderen den makroprudenziellen Ansatz als Auswirkung auf den ganzen Bankensektor.38 Abbildung 3: Unterschied Basel II und Basel III zeigen einen bildhaften Ver­gleich bezüglich der Säule 1. Demnach wurde das harte Kernkapital nach Basel III von 2 % auf schrittweise 4,5 % erhöht. Das zusätzliche Kernkapital wurde auf 1,5 % korrigiert. Dritt­rangmittel wurden nicht mehr berücksichtigt. Darüber hinaus wurden zwei Kapitalpuffer hin- zugefügt.39 Einmal der Kapitalerhaltungspuffer, welcher als Puffer in einer Krisenzeit dient und schrittweise auf 2,5 % erhöht wurde und der antizyklische Kapitalpuffer. Dieser dient zur Abfederung von exzessiven Kreditwachstum und wird länderspezifisch festgelegt. Dieser Faktor kann bis zu 2,5 % sein. Für systemrelevante Banken gilt die Vorhaltung eines Sys- temrisikopuffers.40

Außerdem kam es zu einer Erweiterung der Säule 2. Somit sind erhöhte Anforderungen an die interne Risikobeurteilung geschafft worden. Zum Beispiel ist die Due Diligence Prüfung für die Begutachtung von Verbriefungspositionen eingeführt worden. Ferner entwickelt sich eine Verminderung der Relevanz von externen Ratings, da durch eine eigene Ermittlung der Bonität des Kreditnehmers erforderlich ist. Basel III erweitert auch den Risikomanagement­prozess. Es wurden bestimmte Regeln eingeführt für unter anderem Stresstests, Risiken für Reputationen und Risikokonzentration.

[...]


1 Focus: [Lehmann-Pleide], Online.

2 Vgl. Barfuß, M./ Voigt, S.: [Mittelstand], 2014, S. 16.

3 Vgl. Paul, S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 10.

4 Vgl. Wohlschlägl-Aschberger, D.: [Bankgeschäfte], 2015, S. 65.

5 Stübiger, B.: [Umdenken], 2013, S.21.

6 Vgl. Barfuß, M./ Voigt, S.: [Mittelstand], 2014, S. 16.

7 Vgl. Zirkler, B./ Hofmann, J./ Schmolz, S.: [Unternehmenspraxis], 2020, S. VII.

8 Vgl. Wohlschlägl-Aschberger, D.: [Bankgeschäfte], 2015, S. 68.

9 Vgl. Bundesbank: [Rahmenwerk], 2017.

10 Vgl. Langer, C./ Eschenburg, K./ Eschbach, R.: [Rating], 2013, S. 27.

11 Vgl. hierzu Kapital 2.2 Säule 1.

12 Vgl. Ehrmann, H.: [Risikomanagement], 2005, S. 176.

13 Vgl. Paul,S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 41.

14 Eigene Darstellung in Anlehnung an: Paul,S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 41.

15 Vgl. Ehrmann, H.: [Risikomanagement], 2005, S. 177.

16 Vgl. Paul, S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 43.

17 Paul, S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 43.

18 Vgl. Paul, S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 43.

19 Vgl. Pape, U. [Finanzierung], 2014, S. 260.

20 Bundesbank: [Operationelles Risiko], Online.

21 Eigene Darstellung in Anlehnung an: Pape, U. [Finanzierung], 2014, S. 260.

22 Vgl. Ehrmann, H. [Basel III], 2012, S.56.

23 Vgl. Ehrmann, H.: [Risikomanagement], 2005, S. 180.

24 Vgl, Füsser, K.: [Rating], 2014, S.4.

25 Vgl. Paul, S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 47.

26 In diesem Fall 100 % Risikogewichtung.

27 Vgl. Pape, U. [Finanzierung], 2014, S. 261.

28 Vgl. Paul, S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 50.

29 Vgl. Paul, S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 50.

30 Vgl. Paul, S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 54.

31 Vgl. Ehrmann, H.: [Risikomanagement], 2005, S. 206 f.

32 Vgl. Bahl, M.: [Regulierung], Online, 2017.

33 Vgl. Hauser, M./ Warns, C.: [Grundlagen], 2014, S.212. % auf2

34 Vgl. Bahl, M.: [Regulierung], Online, 2017.

35 Vgl. Paul, S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 57.

36 Paul, S./ Stein, S.: [Finanzkommunikation], 2013, S. 57.

37 Vgl. Hellenkamp, D.: [Bankwirtschafts], 2018, S. 84.

38 Vgl. Hellenkamp, D.: [Bankwirtschafts], 2018, S. 83.

39 Vgl. Zirkler, B./ Hofmann, J./ Schmolz, S.: [Unternehmenspraxis], 2020, S. 10 ff.

40 Vgl. S. Terliesner, 2012, S. 10.

Fin de l'extrait de 24 pages

Résumé des informations

Titre
Steuerung von Kreditinstituten auf Basis Basel II und Basel III
Sous-titre
Herausforderungen für KMU
Université
Stralsund University of Applied Sciences
Note
1,0
Auteur
Année
2021
Pages
24
N° de catalogue
V1141615
ISBN (ebook)
9783346518200
ISBN (Livre)
9783346518217
Langue
allemand
Mots clés
Basel, Basel II, Basel III, KMU, KMU-Faktor
Citation du texte
Anna Prinzler (Auteur), 2021, Steuerung von Kreditinstituten auf Basis Basel II und Basel III, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1141615

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