Fleischkonsum vs. Veganismus/Vegetarismus

Pflanzliche Ernährung als nachhaltige Alternative?


Dossier / Travail, 2021

20 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsdefinitionen der verschiedenen Ernährungsformen
2.1. Vegetarismus
2.2. Veganismus

3. Der Klimawandel
3.1. Treibhausgase und der Treibhauseffekt
3.2. Nachhaltigkeit

4. Auswirkungen der Ernährung auf das Klima
4.1. Fleischkonsum vs. pflanzliche Ernährung
4.2. nachhaltige Ernährung

5. Lösungsansätze für eine nachhaltige Ernährung

5.1. Ernährungsempfehlungen

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der Klimawandel ist ein allgegenwärtiges Problem für die Gesellschaft. Seit etwa 1900 steigt die Temperatur deutlich und stetig an (vgl. Schlatzer 2011: 54). Die globale Durchschnittstem­peratur steigt jährlich um ungefähr 0,8 Grad Celsius an (ebd). Mit seinem Handeln hat der Mensch einen großen Einfluss auf die Veränderungen in der Umwelt (ebd: 11). Für den Klima­wandel gibt es viele Ursachen. Dass die Nutzung von Kraftfahrzeugen schädlich für das Klima ist, ist vermutlich jedem bekannt (ebd.). Jedoch hat auch der Ernährungssektor und somit die Ernährungsweise jedes Individuums einen Einfluss auf den Klimawandel (ebd.). Bezüglich der Ernährung sind beispielsweise die Art der Erzeugung von Produkten, die Verarbeitung, der Verpackungsmüll und dessen Entsorgung, oder die Vermarktung von Produkten Faktoren, die einen Einfluss auf das Klima haben (ebd.). Inzwischen gibt es jedoch viele verschiedene Ernäh­rungsweisen, die sich nach und nach etabliert haben. Neben dem klassischen Fleischesser ha­ben sich auch andere Ernährungsformen gebildet, wie zum Beispiel die vegetarische oder ve­gane Ernährung (vgl. Englert, Siebert 2016: 12). Welche Auswirkungen die verschiedenen Er­nährungsformen auf das Klima haben und welche der Formen für eine nachhaltige Lebens­weise geeignet sind, soll im Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Dazu werden zunächst die verschiedenen Ernährungsformen definiert und voneinander abgegrenzt. In diesem Zusam­menhang werden klimarelevante Begriffe erläutert. Dabei wird die Bedeutung von Treibhaus­gasen erklärt und der Treibhauseffekt definiert, um genauere Vorgänge des Klimawandels zu veranschaulichen. Des Weiteren wird der Nachhaltigkeitsbegriff erklärt. Im Anschluss werden mögliche Auswirkungen der Ernährung auf den Klimawandel beschrieben, um die Relevanz des Themas und die Relevanz für die Gesellschaft hervorzuheben. In diesem Sinne werden fleischhaltige und pflanzliche Ernährungsweisen im Hinblick auf die Auswirkungen auf den Kli­mawandel miteinander verglichen und es wird eine Definition für eine nachhaltige Ernährung herausgearbeitet. Zuletzt resultieren daraus Lösungsansätze, um eine möglichst nachhaltige Ernährung in der Gesellschaft umsetzen zu können und es werden demzufolge Ernährungs­empfehlungen geboten.

2. Begriffsdefinitionen der verschiedenen Ernährungsformen

Aufgrund der vielen verschiedenen Möglichkeiten, auf welche Weise man sich ernähren kann, macht sich seit den 1990er Jahren in Deutschland ein Rückgang des Fleischkonsums bemerk­bar (vgl. Mensink et al. 2016: 5). Jedoch ist die Nachfrage insgesamt auch in den Industrielän­dern wie Deutschland stetig angestiegen (vgl. Leitzmann, Keller 2020: 426). Vor allem hat sich die Nachfrag in den Entwicklungsländern in den letzten 30 Jahren mehr als verdreifacht (ebd.). Schätzungen zufolge wird der Fleischkonsum in diesen Ländern bis 2030 um circa 50% anstei­gen und bis 2050 sogar um 200% (ebd.). Vegetarismus und Veganismus sind neben dem Fleischkonsum die inzwischen am häufigsten vorkommenden Ernährungsformen (vgl. Englert, Siebert 2016: 12). Schon im Jahr 2015 schätzte der Vegetarierbund Deutschland (VEBU) die Anzahl an Vegetariern auf ungefähr 10% (ebd.). Im Vergleich dazu waren es einer Studie des DEGS zufolge in den Jahren 2008 bis 2011 noch ungefähr 4,3% der Bevölkerung in Deutschland (vgl. Mensink et al. 2016: 2). Die Anzahl an Veganern wurde im Jahr 2015 auf ungefähr 1,1% geschätzt, die Tendenz steigend. (vgl. Englert, Siebert 2016: 12). Allerdings finden sich auch unter diesen Ernährungsformen weitere Untergruppen, die verschiedene Ernährungsweisen berücksichtigen oder ausschließen (vgl. Baumgartner 2000: 560). Diese sollen im Folgenden genauer definiert werden.

2.1. Vegetarismus

Von Vegetarismus spricht man im Generellen, wenn ein Mensch gänzlich auf Fleisch- oder Fischprodukte von getöteten Tieren verzichtet (vgl. Leitzmann, Keller 2020: 21). Produkte von lebenden Tieren, wie Milch, Honig oder Eier, können weiter konsumiert werden (ebd.). Eine vegetarische Ernährungsweise basiert überwiegend auf pflanzlichen Nahrungsmitteln, wie Getreide, Obst, Gemüse oder Nüssen (ebd: 23). Mit der Zeit haben sich verschiedene Unter­gruppen gebildet. Die Hauptgruppe sind die Ovo-Lakto-Vegetarier*innen (vgl. Baumgartner 2000: 560). Sie verzichten auf Fleisch- und Fischprodukte von getöteten Tieren, konsumieren aber Nahrungsmittel von lebendigen Tieren (ebd.). Wer neben Fleisch und Fisch auch auf Eier verzichtet, der bezeichnet sich als lakto-vegetarisch (vgl. Mensink et al. 2016: 3). Als ovo-ve- getarisch bezeichnet sich die Gruppe, die zusätzlich auf Milchprodukte verzichtet (ebd.). Wei­ter eine Gruppe, die zwar gänzlich auf Fleisch verzichtet, aber Fischprodukte konsumiert. In diesem Fall spricht man von einer pesco-vegetarischen Ernährung (ebd.). Als flexitarisch bezeichnen sich Personen, die sich regelmäßig vegetarisch ernähren, aber gelegentlich ge­ringe Mengen an Fleisch- und Fischprodukten verzehren (ebd.). Allerding ist nicht genau fest­gelegt, wie hoch der Verzehr von Fleisch und Fisch noch sein darf (vgl. Leitzmann, Keller 2020: 24).

2.2. Veganismus

Der wesentliche Unterschied zum Vegetarismus liegt darin, dass vegan lebende Personen gänzlich auf Tierprodukte jeglicher Art verzichten (vgl. Leitzmann, Keller 2020: 23). Das bedeu­tet neben Lebensmitteln auch das Vermeiden von weiteren tierischen Produkten, wie zum Beispiel Leder, Wolle oder Seide (ebd.). Strikte oder auch konsequente Veganer vermeiden darüber hinaus auch den Besuch von Einrichtungen oder Handlungen, in denen Tiere als Nutz­tiere oder Versuchsobjekte dienen (ebd.). Dazu zählen beispielsweise Produkte, die Tierver­suchen aller Art unterliegen, aber auch der Besuch von Zoos, Aquarien und Tiersport, wie zum Beispiel Pferdesport oder Hunderennen (ebd.). Jedoch kann Veganismus auch als eine Form von Vegetarismus verstanden werden, da Veganismus auch das Vermeiden von Produkten, die von getöteten Tieren stammen beinhaltet (vgl. Dörr 2021: 2). Unter dem Begriff Veganis- mus haben sich ebenso Untergruppen gebildet, die für unterschiedliche Ernährungsformen stehen (ebd.). Eine Gruppe wird als Rohkost-Veganer bezeichnet (vgl. Leitzmann, Keller 2020: 23). Diese Gruppe zeichnet sich dadurch aus, dass sie neben dem Verzicht von tierischen Pro­dukten aller Art auch auf erhitzte Nahrungsmittel verzichten (ebd.). Jedoch gibt es auch Roh­kost-Gruppen, die den Verzehr von rohem Fleisch oder Fisch zulassen, diese werden dann je­doch nicht als vegane Gruppe eingestuft (ebd.). Eine sehr strikte Gruppe wird als Fruktaner oder Frugivoren bezeichnet (vgl. Mensink et al. 2016: 3). In dieser Kategorie werden jegliche Produkte von Tieren vermieden, sowie alle gekochten und verarbeiteten Lebensmittel und auch Gemüse. Es bleibt demzufolge ausschließlich der Verzehr von Früchten, Nüssen und Sa­men (ebd.).

3. Der Klimawandel

Der Klimawandel ist ein vielseitiger Begriff mit verschiedenen Ursachen und Auswirkungen. Die Erde und Meere werden wärmer. Der Meeresspiegel stieg in den letzten Jahren um 15 bis 20 cm an (vgl. von Koeber et al. 2007: 130). Schätzungen zufolge könnte der Meeresspiegel bis zum Jahre 2100 um 60 cm ansteigen (ebd.). Das hätte zur Folge, dass etliche Küstengebiete unter Wasser stehen, oder vollständig verschwinden (ebd.). Demzufolge müssten Millionen von Menschen zwangsweise umgesiedelt werden (ebd.). Auch die Temperaturen steigen ste­tig an und Wetterbedingte Naturkatastrophen, wie Starkregen und Stürme werden häufiger (ebd.).

3.1. Treibhausgase und der Treibhauseffekt

Der Ernährungssektor ist in Deutschland zu ungefähr 20% an dem Gesamtausstoß von Treib­hausgasen beteiligt (vgl. Schatzler 2011: 11). Man unterscheidet zwischen natürlichen und künstlichen Treibhausgasen (vgl. Niebert 2010: 46f.). Natürliche Treibhausgase sind Kohlen­stoffdioxid (CO2) und Methan (CH4). Diese werden durch künstliche Treibhausgase wie Fluor­chlorkohlenwasserstoffe (FCKW) und Distickstoffmonoxid (N2O) ergänzt (ebd.). Diese Gase haben einen Einfluss auf den Treibhauseffekt (vgl. Kleinau 2013: 18ff.).

Es wird zwischen einem natürlichen und anthropogenen Treibhauseffekt unterschieden (ebd.). Für das Klimasystem ist eine Bilanz zwischen solarer und thermischer Strahlung essen­ziell. Einige Treibhausgase beeinflussen die Strahlung, da sie eine von der Erde abgestrahlte Wärmestrahlung absorbieren und diese in alle Richtungen abstrahlen (ebd.). Somit strahlen sie auch zurück an die Erdoberfläche, wodurch auf der Erde durch Treibhausgase mehr Strah­lung ankommt als ohne Treibhausgase (ebd.). Das bedeutet, dass einige Gase bestimmte Ei­genschaften haben, die es ermöglichen Wärmestrahlung zu absorbieren und auszusenden (vgl. Niebert 2010: 46). Die Treibhausgase ergänzen die solare Strahlung und daraus folgt eine Temperaturerhöhung der Erdoberfläche (vgl. Kleinau 2013: 18ff). Dadurch wird die Strah­lungsbilanz aufrechterhalten (ebd.). Dieser Prozess wird als natürlicher Treibhauseffekt be­zeichnet (ebd: 19). Ohne diesen Prozess würde die Temperatur der Erdoberfläche -18 Grad Celsius betragen und somit vollständig gefroren sein (ebd.). Der natürliche Treibhauseffekt führt zu einem Temperaturanstieg auf durchschnittlich 15 Grad Celsius (vgl. Niebert 2010:46) und macht dadurch erst die Erde bewohnbar (vgl. Kleinau 2013: 19).

Jedoch wird der Treibhauseffekt durch sowohl natürliche als auch künstliche Treibhausgase vom Menschen verstärkt, da sie den Ausstoß der Treibhausgase erhöhen (ebd.). Dieser Vor­gang wird als anthropogener Treibhauseffekt bezeichnet (ebd). Bereits eine niedrige Erhö­hung des Ausstoßes von Treibhausgasen kann zu einer Erhöhung von mehreren Grad Celsius an der Erdoberfläche führen (ebd.). Der anthropogene Treibhauseffekt basiert hauptsächlich auf dem Ausstoß der natürlichen und künstlichen Treibhausgase (ebd.). Dabei ist jedoch das natürliche Gas Kohlenstoffdioxid zu ungefähr 60% das am stärksten ausgestoßene und verant­wortliche Treibhausgas (ebd: 19f.). Darüber hinaus bleibt CO2 ungefähr 100 Jahre in der At­mosphäre bestehen (ebd.). Dabei handelt es sich um ein langfristiges Problem, wobei der Mensch der Hauptverursacher ist (ebd: 20). Gründe dafür sind beispielsweise die Verbrennung von fossilen Brennstoffen, wie Kohle, Erdöl und Erdgas, oder die Zerstörung der Vegetation, beispielsweise im tropischen Regenwald (ebd.).

Zu einem großen Anteil hat auch der Ernährungssektor einen Einfluss auf den Ausstoß von anthropogenen Treibhausemissionen (vgl. Burdick, Waskow 2009: 164). Auf globaler Ebene ist allein die Tierhaltung zu 18% am Ausstoß von Treibhausgasen beteiligt (ebd.). Wird dazu der Ackerbau berücksichtigt, wozu auch die Art der Nutzung zählt, wie die Rodung von Wäl­dern oder der Umbruch von Grünland, so kommt ein Anteil an Treibhausgasausstößen von ungefähr einem Drittel zustande (ebd.). Blickt man auf die anthropogenen Gase, so hat die Landwirtschaft einen Anteil von 50% am Ausstoß von Methan und einen Anteil von 70% am Ausstoß von Distickstoffmonoxid (ebd.).

3.2. Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit soll bedeuten, dass eine Gesellschaft so leben kann, dass sie die Bedürfnisse ihrer Generationen befriedigen kann, ohne die Bedürfnisse von zukünftigen Generationen zu gefährden (vgl. von Koeber 2010: 261). Dabei handelt es sich bei nachhaltiger Entwicklung um einen Prozess gesellschaftlicher Veränderungen, wobei Nachhaltigkeit das Ziel dieses Prozes­ses ist (vgl. Glogowski 2011: 33).

Sehr häufig wird der Begriff „Nachhaltigkeit“ mit den Begriffen „umweltfreundlich“ und „öko­logisch“ gleichgestellt (vgl. Herde 2005: 4f.). Diese Begriffe fallen mit Sicherheit unter den Begriff „Nachhaltigkeit“, sind jedoch eher als eine Dimension der Nachhaltigkeit zu verstehen (ebd.). Darüber hinaus gelten Normativität, Gerechtigkeit, Partizipation und Mehrdimensio- nalität und Integration als Leitbilder einer nachhaltigen Entwicklung (vgl. Glogowski 2011:33). Nachhaltigkeit ist ein normatives Leitbild, da sie auf moralischen und ethischen Ansichten ba­siert (ebd.). Als Hauptbild der Nachhaltigkeit wird die Gerechtigkeit verstanden, da Verant­wortung für künftige Generationen übernommen werden muss und darüber hinaus auch Ver­antwortung der gegenwärtigen Generationen gewährleistet werden muss (ebd.). Dabei wird zwischen intergenerationeller und intragenerationeller Gerechtigkeit unterschieden (vgl. Pufé 2017: 116). Intergenerationelle Gerechtigkeit bedeutet eine gerechte Aufteilung der gegen­wärtigen Generationen, also zwischen jungen und alten Menschen, sowie auch der zukünfti­gen Generationen. Intragenerationelle Gerechtigkeit bedeutet eine Gerechtigkeit zwischen den unterschiedlichen Generationen, beispielsweise hinsichtlich des Geschlechts, der Natio­nalität oder auch der Religion oder des sozialen Status (ebd.). Partizipation bedeutet das Ein­beziehen aller Betroffenen und Verantwortlichen Personen (ebd.). Diese sollen auf lokaler und regionaler Ebene an der Meinungsbildung und Entscheidung der nachhaltigen Entwicklung beteiligt sein (vgl. Glogowski 2011: 33). Partizipation erleichtert darüber hinaus die Umsetzung von Gerechtigkeit, da durch Partizipation aller Bürger*innen Macht und Einfluss gerechter ver­teilt sind und auch die intragenerationellen Aspekte berücksichtigt werden (ebd.). Ein wichti­ger Bestandteil ist auch die Mehrdimensionalität und Integration (ebd.). Ökonomische, soziale und ökologische Ziele sind gleichwertig zu verfolgen (vgl. Pufé 2017: 116). Jedoch liegt hierbei auch die größte Problematik, da innerhalb der ökonomischen, sozialen und ökologischen Ziele ein Zielkonflikt gegenüber eines Anderen Ziels entstehen kann (vgl. Glogowski 2011: 33). Aus diesem Grund geht es bei der Integration und Mehrdimensionalität darum Zielkonflikte zu be­heben oder gar zu vermeiden und dabei alle Ziele als gleichwertig zu betrachten (ebd.).

4. Auswirkungen der Ernährung auf das Klima

Bereits bei der Produktion von Lebensmitteln entsteht ein hoher Verbrauch an Ressourcen und damit eine hohe Umweltbelastung (vgl. Leitzmann, Keller 2020: 424). In dem gesamten Produktionsprozess von der Verarbeitung, der Zubereitung und auch bei der Vermarktung, dem Transport und bei der Entsorgung von Lebensmittelabfällen wird die Umwelt unter­schiedlich belastet (ebd.). Der Produktionsprozess verursacht den Ausstoß von Treibhausga­sen, sowie von Schadstoffen in Luft, Wasser und Böden, die durch chemische Dünger oder Pestizide und Tierarzneimittel entstehen (ebd.). Durch die Schadstoffe, aber auch durch eine zu hohe Nutzung der Felder, werden fruchtbare Böden zerstört (ebd.). Insbesondere für die Futterproduktion werden Sojabohnenfelder benötigt, welche zur Folge haben, dass Wälder gerodet werden (ebd.). Durch Monokulturen sinkt die Artenvielfalt und Meere sind geplagt von Überfischung aufgrund eines hohen Fischkonsums (ebd.).

[...]

Fin de l'extrait de 20 pages

Résumé des informations

Titre
Fleischkonsum vs. Veganismus/Vegetarismus
Sous-titre
Pflanzliche Ernährung als nachhaltige Alternative?
Université
Christian-Albrechts-University of Kiel  (Sozialwissenschaften)
Cours
Konsumsoziologie
Note
1,3
Auteur
Année
2021
Pages
20
N° de catalogue
V1143963
ISBN (ebook)
9783346521200
ISBN (Livre)
9783346521217
Langue
allemand
Mots clés
Ernährung, Konsum, Klimawandel, Fleisch, Vegan, Vegetarismus, Vegetarisch, Nachhaltigkeit, nachhaltige Ernährung, Konsumsoziologie, Klima, Treibhauseffekt, Treibhausgase
Citation du texte
Alina Pries (Auteur), 2021, Fleischkonsum vs. Veganismus/Vegetarismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1143963

Commentaires

  • Pas encore de commentaires.
Lire l'ebook
Titre: Fleischkonsum vs. Veganismus/Vegetarismus



Télécharger textes

Votre devoir / mémoire:

- Publication en tant qu'eBook et livre
- Honoraires élevés sur les ventes
- Pour vous complètement gratuit - avec ISBN
- Cela dure que 5 minutes
- Chaque œuvre trouve des lecteurs

Devenir un auteur