Der britische Rückzug „östlich von Suez“ ab 1966


Seminararbeit, 2005

34 Seiten, Note: 1


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

I . Einleitung

II . Ablaufdes Entscheidung sprozesses
2.1. Der wachsende Machtverlust
2.2. Britisches Verteidigungsweißbuch vom 22. Februar 1966
2.3. Die weitere Vorgangsweise

III . Beweggründe für und wider „ East of Suez “
3.1. Politik und Psychologie als Entscheidungsfaktoren
a) Empiredenken und prägendes Weltbild
b) Vom unilateralen Anspruch zu kollektiver Verteidigung
c) Das Rollenverständnis der Akteure
d) Wachsende Kritik aus der Bevölkerung
e) Die Kritik aus der eigenen Partei
3.2. Special Relationship mit den USA 16
a) Die Ausgangslage
b) Der Wandel der Positionen
3.3. Militärische Gründe
a) Die Konfrontation
3.4. Wirtschaftliche Gründe als Entscheidungsfaktoren
a) Für die Aufrechterhaltung EoS sprachen
b) Der Wandel
3.5. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
a) Das erste Ansuchen
b) Die zweite Bewerbung

IV . Abschlussbemerkungen

V . Literaturverzeichnis

I. . Einleitung

Der Beschluss des britischen Rückzugs aus den Gebieten östlich des Suezkanals, welcher nach langem Zögern schließlich am 18. Januar 1968 gefällt wurde, stellte im Endeffekt viel mehr dar, als lediglich eine Beschränkung und Konzentration der bislang weltweit agierenden Streitmacht des ehemaligen Empires.

In erster Linie verlieh diese Entscheidung der Außenpolitik Großbritanniens einen einschneidenden Charakterwandel, indem die bisherige, nicht mehr den Tatsachen entsprechende, Wahrnehmung als zentrale Weltmacht („world role“) nun endgültig von der reellen Einschätzung einer künftig stärker notwendigen Fokussierung auf Europa abgelöst wurde. Somit konnte mit der Aufgabe der militärischen Stützpunkte östlich von Suez einerseits ein wichtiger Schritt in Richtung einer Mitgliedschaft in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gesetzt werden. Andererseits wurde eine längst überfällige Entscheidung getroffen, die sowohl die „besonderen Beziehungen“ („special relationship“) zu den USA als auch den eigenen Führungsanspruch und die künftige Weiterentwicklung des Commonwealth maßgeblich beeinflusste.

Die Entscheidung des vollständigen Abzugs der Streitkräfte aus den Gebieten Südostasiens und des Persischen Golfs ist insofern als bemerkenswert zu betrachten, da eine solch drastische Maßnahme von der offiziellen Politik bis zur Mitte der 60-er Jahre aus vielfältigen Gründen nicht mal annähernd in Erwägung gezogen wurde. So erklärte denn auch der britische Premierminister Harold Wilson (Labour-Party) noch 1965: „our frontiers are the Himalayas“[1], woraus man schließen kann, dass der Abbau bzw. die Beschränkung der weltweiten Verteidigungsverpflichtungen nicht unbedingt auf seine Gegenliebe stieß.

Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich thematisch mit den Umständen und Beweggründen, welche zum britischen Rückzugs östlich von Suez geführt haben. Hierbei möchte ich versuchen, die vielfältigen, dem Entscheidungsprozess zugrundeliegenden Faktoren darzustellen und wenn möglich zu eruieren, wie viel Einfluss den einzelnen Komponenten am Beschluss zugerechnet werden kann. Dabei erachte ich es als besonders essentiell, Gründe anzuführen, die lange Zeit für eine Beibehaltung der Weltmachtrolle und damit einer fortdauernden Präsenz östlich von Suez gesprochen haben und schließlich, beeinflusst durch politische, ökonomische und militärische Entwicklungen und Veränderungen, zunehmend ihre wesentliche Bedeutung verloren.

Konkreter gefasst, konzentriert sich diese Arbeit auf die Beantwortung der folgenden forschungsleitenden Fragestellungen:

1. Welche wesentlichen Beweggründe haben die Entscheidung des Rückzugs „östlich von Suez“ in welchem Maße entscheidend beeinflusst?
2. Inwiefern hat sich die britische Außenpolitik durch den Abzug der Streitkräfte aus

„East of Suez“ in ihrer strategischen Ausrichtung verändert, durch welche neuen Schwerpunkte wurde die alte Fokussierung ersetzt bzw. ergänzt?

In Anlehnung an diese zentralen Fragestellungen stellt sich der Aufbau der Arbeit folgendermaßen dar:

Das erste, auf die Einleitung folgende Kapitel (II) widmet sich dem faktischen Ablauf des Prozesses, welcher zur Entscheidung im Januar 1968 geführt hat, die britischen Streitkräfte östlich von Suez vollständig abzuziehen. Hierbei wird insbesondere näher auf die Inhalte und Intentionen der entscheidungsrelevanten Verteidigungsweißbücher der Jahre 1966 und 1967 eingegangen. Zweifellos wird in diesem Abschnitt indes auch die weitere Entwicklung und Umsetzung des Rückzugs nach der eigentlichen Entscheidung behandelt werden.

Darauf aufbauend folgt im Kapitel III bereits die detaillierte Analyse der die Entscheidung maßgeblich beeinflussenden Beweggründe, welche sich in folgende Bereiche zusammenfassen lassen: 1.) politische und psychologische, 2.) „special relationship“ mit den USA, 3.) militärische, 4.) wirtschaftliche sowie 5.) EWG. Dem Kernstück der Arbeit, die Veränderungen und Konstanten sowie den Einfluss der einzelnen Entscheidungsfaktoren auf den Prozess anschaulich nachzuzeichnen, wird möglichst breiter Raum gewidmet werden.

Dem IV. und letzten Abschnitt fällt schließlich die Aufgabe zu, die im vorhergehenden Kapitel (III.) gewonnenen Forschungsergebnisse zusammenzufassen, um auf dieser Basis die eingangs formulierten zentralen Fragestellungen zu beantworten. Darüber hinaus möchte ich abschließend einen Ausblick eröffnen, der die behandelnde Thematik in einen breiteren Kontext stellt. Am Ende der Arbeit findet sich dann noch die Bibliographie zur verwendeten Literatur.

Im Ergebnis der Literaturrecherche spiegelt sich wieder, dass zu dieser Thematik ein durchaus brauchbarer Stamm an Datenmaterial vorhanden ist. Hauptsächlich stützt sich diese Arbeit auf zahlreiche zusammenfassende Werke zur Geschichte der britischen Außenpolitik, das Jahrbuch Internationale Politik, einige zugängliche Fachartikel sowie einem Seminarpaper. Zusätzliche Ergänzung erhielt dieser sekundäre Literaturfundus durch die Lektüre von Primärdokumenten wie beispielsweise den britischen Verteidigungsweißbüchern[2] (defence white papers) der Jahre 1966 und 1967.

II. Ablauf des Entscheidungsprozesses

2.1. Der wachsende Machtverlust

Ein erstes sichtbares Anzeichen des fortlaufenden Dahinschwindens der britischen Weltmachtrolle konnte bereits 1956 im Zuge der misslungenen Operation in der Suezkrise beobachtet werden. Im Vorfeld der britisch-französischen Intervention sollte sich London mit Ägypten über den Suezkanal einigen. Als Ägypten jedoch die Verstaatlichung der Suezkanalgesellschaft anstrebte, sahen sich die Briten in der Aufrechterhaltung ihres Einflusses bzw. ihrer Erdölinteressen gefährdet, und versuchten daher die eigenen Ansprüche nochmals im alten machtpolitischen Stil durchzusetzen. Der gescheiterte Eingriff stand indes nur am Beginn einer symbolischen Entwicklung, die ihre intensivierte Fortsetzung im Verlauf der 60-er Jahre erfuhr.[3]

Während in den 50-er Jahren die Aufgabe der Militärstützpunkte in Südostasien noch als heilig und unvorstellbar betrachtet wurde, erklärte die konservative Regierung von Premier Harold Macmillan bereits 1960, dass das Mandat in Singapur und Malaysia aufgrund der prekären finanziellen Lage nicht über das Jahr 1970 hinausreichen könne. Zudem wurde im Sommer 1961 ein Beschluss gefasst, wonach für die Militärausgaben im Bereich Übersee eine Beschränkung von 2.000 Millionen Pfund/Jahr in Kraft tritt und Singapur wurde als eines jener Gebiete deklariert, wo Reduzierungen als notwendig und möglich erachtet wurden.[4]

Auch wenn also bereits in den frühen 60-er Jahren Pläne für eine Einschränkung der Verteidigungsverpflichtungen existierten, fand eine Korrektur bzw. Abkehr von der britischen Weltmachtrolle trotz drastisch zunehmender Wirtschaftsprobleme in den Agenden der jeweiligen Regierungen lange Zeit wenig Niederschlag.

2.2. Britisches Verteidigungsweißbuch vom 22. Februar 1966

Bereits bei ihrem Amtsantritt im Jahr 1964 beschloss die Labour-Regierung, die Verteidigungserfordernisse des Landes für das kommende Jahrzehnt zu prüfen und neu zu definieren. Diese Aufgabe hatte das Ziel vor Augen, die der britischen Wirtschaft durch das Verteidigungsprogramm auferlegte Last zu mildern und für die 1970-er Jahre eine neue Verteidigungsstrategie zu entwerfen.

In weiterer Folge konstatierte die Regierung, dass ein Aufrechterhalten der Verteidigungsausgaben bei 7% des Bruttoinlandsprodukts der Wirtschaft ernsthaften Schaden zufügen würde und als Konsequenz daraus die Senkung auf ein stabiles Niveau von 6% bis zum Jahr 1969/70 angestrebt werden müsse.[5]

Jedoch hatte nicht nur die Wirtschaft an den hohen Militärausgaben zu leiden sondern im Weißbuch wurde überdies deutlich festgehalten, dass das Verteidigungspersonal durch zu viele Aufgaben in aller Welt hoffnungslos überfordert ist: Die zu große Verteilung der Streitkräfte quer über den Erdball (und die weltweiten Verpflichtungen) beeinträchtige einerseits die militärische Fähigkeit, auf unvorgesehene Ereignisse effektiv und schnell reagieren zu können und andererseits die politische Möglichkeit, das Verteidigungsprogramm von Zeit zu Zeit den sich ändernden Umständen anzupassen.[6]

Zur Erreichung des Ziels der Eindämmung des Verteidigungsdefizits war es nach Überzeugung der Labour-Regierung unbedingt notwendig, einige überseeische Verpflichtungen aufzugeben sowie das Ausmaß der weiter bestehenden Aufgaben zu beschränken. (D199)

Die britische Regierung definierte ihre bisher wahrgenommene Rolle wie folgt:

„Großbritannien versucht mit der Anwesenheit/Intervention von Truppen die Ausweitung lokaler Konflikte zu Konfrontationen großer Mächte zu verhindern.“[7]

Im Weißbuch wurde bezüglich dieses Rollenverständnisses bemerkt, dass kein Land der Welt diese Position ohne zwingenden Grund aufgeben, die Beibehaltung aller Aufgaben die britischen Truppen in aller Welt allerdings unzumutbar belasten und sowohl an die Wirtschaft als auch an die Devisenreserven zu hohe Anforderungen stellen würde.[8]

Als Konsequenz dieser Erfordernisse wurde festgehalten, dass künftig zwar weiterhin ein großes Militärpotential außerhalb Europas zur Verfügung stehen sollte, die wahrzunehmenden Aufgaben hingegen folgenden Beschränkungen unterworfen werden:

1. keine größeren Kriegshandlungen, außer mit Verbündeten
2. keine militärische Beistandsverpflichtung, wenn dieses Land nicht dazu bereit ist, die erforderlichen Einrichtungen zur Verfügung zu stellen, um einen solchen Beistand rechtzeitig wirksam zu machen
3. kein Versuch in einem unabhängigen Land gegen dessen Wunsch Verteidigungseinrichtungen zu unterhalten.[9]

In Bezug auf die Einschränkung der Verteidigungsverpflichtungen in Asien wurde konstatiert, dass die größte Gefahr für den Frieden im kommenden Jahrzehnt vermutlich vom Fernen Osten und Südostasien ausgeht, wodurch eine weitere militärische Präsenz in Absprache mit den betroffenen Commonwealth-Mitgliedern als obligat erachtet wurde. Jedoch wurde eine Reduktion der Truppen in diesem Gebiet angestrebt, sobald es die Umstände (hauptsächlich auf dem Hintergrund der indonesischen Konfrontation) erlauben würden.

Im Sinne der neuen Einschränkungen des Weißbuchs verkündete die Regierung einen Abzug der Truppen aus dem Stützpunkt Aden für 1968, da Südarabien zu jenem Zeitpunkt die Unabhängigkeit erlangte. Als Konsequenz daraus wurde zur Erfüllung der übrigen Verpflichtungen im Mittleren Osten hingegen eine geringe Aufstockung des Kontingents am persischen Golf angestrebt, wohingegen den beiden südostasiatischen Staaten Malaysia und Singapur eine fortdauernde Aufrechterhaltung der Militärbasen in Aussicht gestellt wurde, solange diese unter für Großbritannien annehmbaren Bedingungen damit einverstanden waren.[10]

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das Verteidigungsweißbuch vom 22. Februar 1966 einige Einschränkungen des Militärbudgets publik machte, beispielsweise wurde im materiellen Bereich auf den Ankauf neuer Flugzeugträger verzichtet. Der Abzug aus Aden sowie die drei Restriktionsklauseln ließen eine Einschränkung der Weltmachtrolle zumindest bereits andeutungsweise erkennen. Die Veröffentlichung dieses Weißbuchs kann meiner Ansicht nach jedoch noch nicht als der entscheidende Wendepunkt der britischen Außen- und Verteidigungspolitik bezüglich der Rolle „östlich von Suez“ betrachtet werden, da sich an der bisher vorherrschenden Position mit der Ausnahme des Einbaus einiger Schutzmechanismen und ökonomisch verursachter Einsparungen nichts wesentliches veränderte.

Wiewohl ebenfalls anzumerken ist, dass die Einsparungen auf dem Materialsektor eine spätere Aufkündigung von Verpflichtungen bereits vorausahnen ließ, da man mit den vorgenommenen Limitierungen die Basen langfristig nicht mehr aufrechterhalten können hätte.[11]

2.3. Die weitere Vorgangsweise

Bereits zu Beginn des Jahres 1967 entschied sich die Labour-Regierung einen Schritt weiter zu gehen, indem ein vollständiger Abzug der Truppen aus Malaysia und Singapur bis Mitte der 70-er Jahre angekündigt wurde, wobei bereits 1970/71 die Hälfte davon heimgeholt werden sollte.

Nachdem das britische Pfund am 18. November 1967 einer Abwertung unterzogen wurde, änderte die Labour-Regierung ihre Pläne für die Verteidigungspolitik abermals ab, um am 18. Januar 1968 schließlich festzulegen, dass der endgültige Abzug der Truppen östlich von Suez auf Ende 1971 vorverlegt wird. Des weiteren entschied man sich noch für die Stornierung von 50 amerikanischen F-111 Flugzeugen.[12]

Nach dem EoS-Rückzug blieben noch ca. 8.000 Mann in Hongkong stationiert, sowie eine Bataillongruppe mit Luftunterstützung in Singapur und einige Streitkräfte am Persischen Golf wurden ebenfalls erhalten. Jedoch wären diese Überbleibselformationen für einen aktiven Eingriff nicht mehr geeignet gewesen.[13]

Roy Jenkins, der Schatzkanzler der damaligen Wilson-Regierung begründete nach Bekanntgabe der Beschlüsse die verbindliche Entscheidung folgendermaßen: „...the changes which we have anounced are no more than the recognition – some will say the belated recognition – of basic currents in the tide of history. We are no longer and have not been for some time, a super Power. It does not make sense for us to go on trying to play a role beyond our economic strength.”[14]

Großbritannien hatte also letztlich eingesehen, dass man lange über den eigenen Verhältnissen agiert hatte und sich nun damit beschäftigen musste, seine Rolle in der Welt stärker in Einklang mit den tatsächlich verfügbaren Ressourcen zu bringen.

Demgegenüber ist die Entscheidung des Rückzugs östlich von Suez aber nicht nur im Zusammenhang mit der ökonomischen Malaise zu sehen, ferner müssen auch diverse andere Komponenten in die Analyse einbezogen werden.

III. Bew eggründe für und w ider „ East of Suez“

3.1. Politik und Psychologie als Entscheidungsfaktoren

a) Empiredenken und prägendes Weltbild

Die große historische Tradition Großbritanniens, im Verlauf des gesamten 19. und der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts als Empiremacht eine herausragende Stellung in der Welt innegehabt zu haben, übte auf den Entscheidungsprozess „East of Suez“ einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus.

[...]


[1] CATERALL, PETER/KANDIAH, MICHAEL D./STAERK, GILLIAN (2002): “The Decision to withdraw from East of Suez”. Seminarpaper from the Institute of Contemporary British History, London, 49 S.

[2] zu finden in eigenen Dokumentenbänden des Jahrbuches „Internationale Politik“ der betreffenden Jahre.

[3] Ploetz, Karl [Begr.]: „Der große Ploetz : „Die Daten-Enzyklopädie der Weltgeschichte“ ; Daten, Fakten, Zusammenhänge. Freiburg im Breisgau : Ploetz, 1998 – S. 111.

[4] Jones, Matthew: A decision delayed: Britain´s Withdrawal from South East Asia Reconsidered, 1961- 1968. In: English Historical Review, 06/2002, S. 572-574.

[5] Jahrbuch für Internationale Politik 1966: Ergänzungsband I, Dokumente, S. 198.

[6] Jahrbuch für Internationale Politik 1966: Ergänzungsband I, Dokumente, S. 199.

[7] Ebenda, S. 203

[8] ebenda.

[9] Ebenda.

[10] Jahrbuch für Internationale Politik 1966: Ergänzungsband I, Dokumente, S. 205.

[11] Caterall, Peter/Kandiah, Michael D./Staerk, Gillian (2002): “The Decision to withdraw from East of Suez”. Seminarpaper from the Institute of Contemporary British History, London, S.14.

[12] Jones, Matthew: A decision delayed: Britain´s Withdrawal from South East Asia Reconsidered, 1961-1968. In: English Historical Review, 06/2002, S. 590.

[13] Frankel, Josef : British Foreign Policy 1945 - 1973. - London, 1975, S. 302.

[14] Vgl.: Schönenberger, Toni : Der britische Rückzug aus Singapore : 1945 - 1976 - Zürich: Atlantis- Verlag, 1981, S.114.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Der britische Rückzug „östlich von Suez“ ab 1966
Hochschule
Universität Salzburg  (Institut für Politikwissenschaften)
Veranstaltung
Seminar: „Strategische Umbrüche in der Außenpolitik von Demokratien“
Note
1
Autor
Jahr
2005
Seiten
34
Katalognummer
V114625
ISBN (eBook)
9783640153459
ISBN (Buch)
9783640155187
Dateigröße
574 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rückzug, Suez“, Seminar, Umbrüche, Außenpolitik, Demokratien“
Arbeit zitieren
Mag Stefan Fersterer (Autor:in), 2005, Der britische Rückzug „östlich von Suez“ ab 1966, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/114625

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