Ist Esoterik eine marktwirtschaftliche Religion? Ideologisch-Strukturelle Parallelen zwischen Kapitalismus und Esoterik


Hausarbeit, 2019

15 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Einführung in die Gründerjahre der Esoterik

3. Das Unbehagen im Kapitalismus oder der Fetisch

4. Ideologisch-Strukturelle Parallelen Kapitalismus und Esoterik

5. Esoterik als marktwirtschaftliche Religion

6. Abgrenzung der Esoterik vom Christentum

7. Fazit

8. Quellenangaben

1. Vorwort

Die vorliegende Hausarbeit hat den Titel "Esoterik - Eine marktwirtschaftliche Religion?". Sie soll sich mit der Thematik der Esoterik im Kontext des Kapitalismus beschäftigen und Ähnlichkeiten beziehungsweise Überschneidungen der Ideologieprinzipien aufweisen. Dabei soll eine Einführung in die Gründerjahre der Esoterik erste Anhaltspunkte und eine Basis für weitere Ausführungen bieten. Des Weiteren sollen Problematiken des Kapitalismus erörtert werden und eine aus ihr resultierende Fetischisierung des Kapitalismus als Grund für das Unbehagen im kapitalistischen System verdeutlicht werden. In Ergänzung dazu sollen darauffolgend ideologisch-strukturelle Parallelen zwischen Kapitalismus und Esoterik aufgezeigt werden. Im Weiteren wird die These der Esoterik als marktwirtschaftliche Religion argumentiert und Ansätze des Kapitalismus als Religion selbst dargestellt. Anschließend daran soll eine Abgrenzung von Esoterik zu klassischen Religionen am Beispiel des Christentums die Rolle der Esoterik verdeutlichen und sie klar von einer klassisch-religiösen Position lösen. Die dargestellten Ausführungen, Thesen sowie Argumente sollen zum Schluss in einem Fazit zusammengefasst und verarbeitet werden.

2. Einführung in die Gründerjahre der Esoterik

Laut Duden ist die Esoterik eine „weltanschauliche Bewegung, Strömung, die durch Heranziehung okkultistischer, anthroposophischer, metaphysischer unter anderem Lehren und Praktiken auf die Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung des Menschen abzielt“1. Prof. Dr. Phil- Claudia Barth, welche maßgeblich den kritischen Diskurs um esoterische Strömungen mit Büchern wie „Über alles in der Welt- Esoterik und Leitkultur“ prägte, definiert Esoterik folgendermaßen:

„Unter Esoterik wird generell eine nach innen gerichtete, geistige Geheimlehre verstanden, die sich mit Übersinnlichem, rational nicht Erfassbarem und Okkultem beschäftigt. Ihre Bedeutung ist angeblich nur ihrer Anhängerschaft zugänglich, sie entzieht sich der rationalen Auseinandersetzung. [...] Den Begriff „Esoterik“ prägten okkult-magische Zirkel im 18. Jahrhundert für ihre spiritistische Praxis selbst. Erst Ende des 19. Jahrhunderts erfuhren die esoterischen Lehren eine gesellschaftliche Öffnung. Die Spiritistin Helena P. Blavatsky fasste die bis dato geheim verbreiteten Gedanken zusammen und veröffentliche sie. In der Folge fand die Esoterik rege Verbreitung und erhielt ihre moderne Ausprägung.“

An diese Definition anschließend ist Anthroposophie eine auf Rudolf Steiner, dem Gründer der Waldorfschulen, zurückgehende Lehre, die versucht den Menschen übersinnlich und spirituell zu verstehen. Also ist die Anthroposophie als identisch mit der bereits geleisteten Definition von Esoterik zu setzten.2 3 Rudolf Steiner entwarf seine anthroposophische Lehre in Abgrenzung zu beziehungsweise als Weiterentwicklung der Theosophie, die von Helena Petrovna Blavatsky entwickelt wurde.4 Diese gründete die „theosophische Gesellschaft“ in deren Symbol sich alle großen Weltreligionen wiederfinden. Der Einfluss auf nachfolgende esoterische Bewegungen oder auch die Esoterik im Allgemeinen war beziehungsweise ist auch heute noch so groß, dass die Geschichte der Esoterik mit dieser theosophischen Gesellschaft beginnend erzählt werden muss.5

Die bereits genannte Helena Petrowna Blavatsky (1831-1891) und ihre in New York gegründete theosophische Gesellschaft ist in so genannte „Logen“ gegliedert und findet in diversen Ortsgruppen in circa fünfzig Staaten der Welt Anhängerschaft.6 „Auf Blavatsky begründet sich der Mythos eines unterirdischen Reiches in Höhlen des tibetischen Berglandes, in denen vergangene menschliche „Rassen“ ihr geheimes Wissen um die Entwicklung der Welt bewahrt hätten.“7 Sie bezeichnete die „Theosophie“ als Religion der Weisheit, welche eine Art Extrakt aus allen Weltreligionen sei und nur von Auserwählten praktiziert und verstanden werden könne.8 Diese Elite wisse um einen Weltenplan, Verschwörungen und würde von der sogenannten „weißen Brüderschaft“ von oben angeführt werden. Diese Anführer seien ihrer Theorie nach die „planetarische Hierarchie“, bestehend aus Krishna, Buddha, Mahatma Gandhi und Jesus Christus sowie anderen Geistigen. Gandhi selbst lehnte eine Zugehörigkeit zu der „weißen Bruderschaft“ zu Lebzeiten jedoch ab.

Teil der Glaubenstheorien Blavatskys ist die Lehre von „Karma“, „Wurzelrassen“ und „Atlantis“.9 Sie sind auch heutzutage noch fester Bestandteil deutscher und internationaler Esoterik. Karma als ein der buddhistischen Religion entlehnter Gedanke bezeichnet unteranderem den Glauben an Wiedergeburt und den Glauben an eine Schicksalsbestimmtheit des Menschen im eigenen Leben, was wiederum bedeutet, dass alles Geschehene, sei es gut oder schlecht, angenehm oder unangenehm, als vorherbestimmt gilt und von der inkarnierten Seele so gewollt worden sei.10

Bei der Wurzelrassentheorie Blavatskys handelt es sich um eine Theorie, die die Menschheitsgeschichte in sieben aufeinanderfolgende Menschenrassen aufteilt, welche wiederum in sieben evolutionär ablösende Unterrassen aufgeteilt ist.11

„Die ersten beiden Wurzelrassen seien vor 300 beziehungsweise 400 Millionen Jahren entstanden, es seien geschlechtslose, astral-ätherische Leiber gewesen. Die dritte Wurzelrasse (die Lemurier) soll bereits menschähnliche Züge besessen haben. [...] Die vierte Wurzelrasse stellten die mystisch begabten „Atlantier“ dar. Auf Atlantis, das nach theosophischer Geschichtsschreibung 9564 v.u.Z im Meer versank, bildeten sich die Arier als fünfte Wurzelrasse heraus. Nach theosophischer Berechnung befänden wir uns momentan in der fünften „germanisch-angelsächsisch“ genannten Unterrasse der arischen Wurzelrasse.“12

Weil Blavatskys Lehre die arische Rasse als die am momentan fortschrittlichste deklarierte, welcher somit das Recht auf Herrschaft in der Welt gebühre, werden diese Theorien auch immer wieder von extremen Rechten für eigene Propagandazwecke missbraucht. „Vor diesem Hintergrund hat sich schließlich zum einen eine distinkte Tradition rechter Esoterik etabliert, zum anderen haben sich rechte Ideologeme in neureligiösen Kontexten etabliert.“13 Trotz dieser Ausprägung rechter Esoterik steht in vielen esoterischen, spirituellen Ratgebern o.Ä. der Gegenwart eher seelische, psychische Heilung im Vordergrund.

„Indes sollte von diesen partiellen Überlappungen und Affinitäten keinesfalls vorschnell auf eine grundlegende Nähe oder gar Identität zwischen Neureligion und Rechtsextremismus geschlossen werden. So lassen sich zugleich gegenläufige Tendenzen geltend machen, die Esoterik mit Aufklärung und Emanzipation verbinden. Zudem sind im alternativreligiösen und esoterischen Spektrum der Gegenwart die Selbstverortungen in der politischen Linken durchausstärker ausgeprägt. Auch hier zeigt sich, dass von einer einfachen Korrespondenz religiöser und politischer Positionen keine Rede sein kann."14

Rudolf Steiner (1861-1925), welcher eine Ausbildung in der Theosophischen Gesellschaft erhielt, hielt an den Grundgedanken der theosophischen Theorien fest. Aufgrund einiger Unstimmigkeiten gründete Steiner jedoch eine eigene „Anthroposophische Gesellschaft“:

„Sie nannten sie „Geisteswissenschaft“. Ihr Ziel: den Menschen zu lehren, dass hinter allen Phänomenen des physikalischen Universums noch eine andere - geistige - Realität steckt.

Steiners Standardwerk ist „Die Philosophie der Freiheit“. Er behauptet, dass er seine Erkenntnis der „geistlichen Wissenschaft“ aus „übersinnlichen Wahrnehmungen“ gewonnen habe. Er verwendete Meditationsverfahren, wodurch ihm, wie er versicherte, frühere Welten und das Wissen um Herkunft und wahre Bestimmung des Menschen erschlossen wurden.

[...] Ein Verdienst Steiners in praktischer Hinsicht ist die Entwicklung der „biologisch - dynamischen“ Landwirtschaft, die ohne Kunstdünger und Pestizide arbeitet, bei der hingegen Pflanzenextrakte in hochverdünnten (homöopathischen) Dosen und nach astrologischen Gesichtspunkten in den Boden eingebracht werden. Steiner entwickelte auch eine anthroposophische Medizin, in der u.a. die Homöopathie eine wesentliche Rolle spielt. Bekannt sind auch die von ihm begründeten Waldorfschulen [.].“15

Die geleistete Einführung in die Gründerjahre der Esoterik soll Basis für weitere Ausführungen bieten. Sie bezieht sich auf Entwicklungen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts und betrifft vor allem Deutschland und Europa. Aus den ersten Theorien Blavatskys und Steiners entwickelten sich im Folgenden weitere Theorien, Abspaltungen und okkultisch-esoterische Ausprägungen, die als eine Stellung der „Ersatz-Religion“ bezeichnet werden kann.16 Vor allem die neueren Bewegungen mit Namen „New-Age“ greift die Esoterik Existenzängste und Perspektiv-und Konzeptlosigkeit auf.17

„Die mit der Individualisierung einhergehende Verunsicherung der Menschen in einer schnelllebigen Zeit, in der jeder seinen gesellschaftlichen Platz selbst erkämpfen muss und vor sozialem Absturz nicht gesichert ist, begünstigt die innere Flucht in eine feste göttliche Ordnung, die Verlass und Gewissheit bietet.“18

3. Das Unbehagen im Kapitalismus oder der Fetisch

Der Kapitalismus und seine Verhältnisse zeugen von einer Unterscheidung zwischen Wesen und Erscheinung.19 „Sie scheinen als naturgegeben und sich doch von Menschen gemacht. [..] Aus diesen Verhältnissen ist eine ,zweite Natur‘ geworden, der sich nicht so leicht entfliehen lässt, denn selbst wenn man sich über ihren Charakter im Klaren ist, so ist man doch unweigerlich Teil von ihr.“20 So ist ein Mensch in einem kapitalistischen System gezwungen in eben diesem zu partizipieren um Teil des finanziellen Kreislaufes zu sein und dabei persönliches Überleben und finanzielle Mittel zu generieren. „Der Lohn, den sie für ihren Einsatz bekommen, muss ihr Überleben und die Regeneration ihrer Arbeitskraft ermöglichen. Jedoch produzieren Arbeiter*innen mehr Wert, als sie für die Sicherung ihres Überlebens bräuchten.“21 Da der Wert beziehungsweise Tauschwert ihrer Arbeitskraft weniger wert ist als die produzierten Waren, die durch diese Kraft hergestellt wurden, entsteht ein Überschuss zu Gunsten der Kapitalis*innen. Karl Marx nennt diesen Überschuss Mehrwert und „die Tatsache, dass die Arbeiter*innen nicht den gesamten Wert der Waren erhalten, die sie produzieren, [.] Ausbeutung.“22 Diese Tatsache versinnbildlicht sich in der bereits genannten Unterscheidung zwischen Wesen und Erscheinung des produzierten Wertes. Hier ist der Begriff des Warenfetisches zu nennen, welcher meint, dass kapitalistische Verhältnisse im Umgang mit Geld und Handel vor allem in ihrer Erscheinung wahrgenommen werden.23 Diese Erscheinung bezeichnet beispielsweise die fertige Ware im Handel, das Produkt und Konsumgut in finaler Form in seiner im Kauf realisierten Bewertung. So scheint der Wert der Waren als eine gesellschaftliche Naturtatsache:

„ [.] es scheint aber so, als besäßen Produkte in jedem gesellschaftlichen Zusammenhang automatisch Wert und nicht nur in eine ganz bestimmten. Rein stofflich betrachtet ist das einzelne Produkt Resultat eines Produktionsprozesses, bei dem Arbeit verausgabt wird, (produzierte) Produktionsmittel angewandt werden und Boden (in der Landwirtschaft oder bei der Gewinnung von Rohstoffen) genutzt wird. [.] Die Grundlage dieser Verkehrung besteht darin, dass zwischen Arbeit und Lohnarbeit kein wesentlicher Unterschied zu bestehen scheint.

Die Trennung zwischen Arbeit und materiellen Arbeitsbedingungen wird als natürlich akzeptiert.“

So beschreibt Karl Marx die kapitalistische Produktionsweise als eine, die im Allgemeinen mystifiziert würde.24 25 So würden Kapital und Boden ähnlich wie Holz oder Stoffen magische Fähigkeiten zugeschrieben werden, wodurch die bürgerliche Gesellschaft in einer verzauberten Welt lebe, in der es zur Personifizierung der Sachen komme. Auch würden alle Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft diesen Verhältnissen unterliegen. „Dieser Fetischismus schlägt sich in ,objektiven Gedankenformen‘ nieder, welche die Wahrnehmung aller Gesellschaftsmitglieder strukturieren. Weder Kapitalisten noch Arbeiter haben eine privilegierte Position, um dem Fetischismus zu entgehen.“26 Wichtig ist hier zu erwähnen, dass diese Struktur nicht völlig ausweglos ist. Zwar mag sie ausweglos scheinen, da sich das Individuum dem „Gespenst des Kapitalismus“ gegenüberstehend als klein empfinden könnte, jedoch hängt dieses Gefühl auch stark mit dem Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein eines individuellen, emanzipatorischem Reflexionsvermögens zusammen. Dieses kann dem Individuum die Möglichkeit geben, sich von einem Ohnmachtsgefühl abzugrenzen und durch eigene Reflexionsprozesse, mögliche Handlungs-und Denkmuster umzuformen.

An dieser Stelle ist der Entfremdungsbegriff Adornos zu nennen. Adorno verwendet den Begriff der Entfremdung in Bezug auf die Entfremdung der Menschen von ihren eigentlichen Handlungsmöglichkeiten.27 Diese seien schließlich von ihnen selbst geschaffen, wenn auch unbewusst.

„Die Menschen entfremden sich also nicht von einem früher existierenden Ideal, aber auch nicht von einem zukünftigen schon bekannten, sondern nur von der Möglichkeit, gesellschaftliche Zustände herzustellen, die eine freie Assoziation freier Individuen ermöglichen würde. [.] Er weist darauf hin, dass die Menschen sich nicht selbst entfremden können, allein schon weil sie unter der totalen Herrschaft der Verwertung des Werts überhaupt noch nicht sie selbst (sind).“28

Die erwähnten Zusammenhänge der Entfremdung der Menschen zur Natur und sich selbst, der Entfremdung des Menschen zu Waren und Arbeit, dem Fetisch der Waren und das Mystifizieren des kapitalistischen Systems als eine ausweglose, unumgängliche Tatsache, sollen Ausgangspunkt für weitere Überlegungen sein, die die These der Esoterik als mögliche und angebliche „Heilsbringerin“ aus den „Fängen“ des Kapitalismus und als marktwirtschaftliche Religion begründen soll.

[...]


1 Duden Definition Esoterik, 09.09.2020, URL: https://www.duden.de/rechtschreibung/Esoterik

2 Claudia Barth, Über alles in der Welt- Esoterik und Leitkultur- Eine Einführung in die Kritik irrationaler Welterklärungen, Alibri Verlag (2006), S.11

3 Vgl.: Reaktionäre Esoterik: Zur Kritik irrationaler Weltanschauungen - Vortrag von Claudia Barth (2009), 09.09.2020, URL: https://www.youtube.com/watch?v=otY9NBqwhLk Claudia Barth, Vortrag (2009)

4 Vgl.: Claudia Barth, Vortrag (2009)

5 Vgl.: Claudia Barth, Vortrag (2009)

6 Vgl.: Claudia Barth, Über alles in der Welt, S. 30 f.

7 Claudia Barth, Über alles in der Welt, S.30

8 Vgl.: Claudia Barth, Über alles in der Welt, S.31

9 Vgl.: Claudia Barth, Über alles in der Welt, S.32

10 Ebd.

11 Ebd. f.

12 Claudia Barth, Über alles in der Welt, S.34 f.

13 Fabian Virchow, Martin Langebach, Alexander Häusler: Handbuch Rechtsextremismus (Springer VS), S.525

14 Handbuch Rechtsextremismus (Springer VS), S.525 f.

15 Alois Reutterer. Die Globale Verdummung-Zum Untergang verurteilt?-Mit einer Zitatensammlung zum Thema Dummheit (Springer VS), S.280 f.

16 Vgl.: Claudia Barth, Über alles in der Welt, S.15

17 Vgl.: Claudia Barth, Über alles in der Welt, S.19

18 Claudia Barth, Über alles in der Welt, S.19

19 Vgl.: Michael Barthel, Benjamin Jung, Völkischer Antikapitalismus- Eine Einführung in die Kapitalismuskritik von rechts, unrast transparent, S.22

20 Michael Barthel, Benjamin Jung, Völkischer Antikapitalismus- Eine Einführung in die Kapitalismuskritik von rechts, unrast transparent, S.22

21 Ebd. S.23

22 Ebd.

23 Vgl. Michael Barthel, S.24

24 Michael Heinrich, Kritik der politischen Ökonomie- Eine Einführung, theorie.org, Schmetterling Verlag, 13. Auflage, S.183

25 Vgl.: Michael Heinrich, S. 185

26 Michael Heinrich, S.185

27 Vgl.: Stephan Grigat, Feindaufklärung und Reeducation-Kritische Theorie gegen Postnazismus und Islamismus, caira Verlag, S.61 f.

28 Stephan Grigat, S.61 f.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Ist Esoterik eine marktwirtschaftliche Religion? Ideologisch-Strukturelle Parallelen zwischen Kapitalismus und Esoterik
Veranstaltung
Geist des Kapitalismus
Note
1,3
Jahr
2019
Seiten
15
Katalognummer
V1146519
ISBN (eBook)
9783346525765
ISBN (Buch)
9783346525772
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kulturwissenschaften Geist des Kapitalismus Esoterik Marktwirtschaft Religion
Arbeit zitieren
Anonym, 2019, Ist Esoterik eine marktwirtschaftliche Religion? Ideologisch-Strukturelle Parallelen zwischen Kapitalismus und Esoterik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1146519

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