In der folgenden Arbeit sollen die politischen Verhältnisse in Germanien nach den Feldzügen des Drusus und Tiberius 12-7 v. Chr. bis 1 n. Chr. behandelt werden. Hierbei soll die Herrschaftsgewalt Roms rechts des Rheins untersucht werden.
Außerdem wird auch der Frage einer beabsichtigen Provinzialisierung des germanischen Gebietes bis zur Elbe nachgegangen.
Die Niederlage des Varus und des einhergehenden „germanischen“ Sieges durch Arminius führte gar zu einem nationalen Mythos, der im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert nochmal an Bedeutung gewann - beispielsweise für die nationalsozialistische Ideologie.
Archäologische Entdeckungen sind vor allem für die Zeit nach dem ersten und vor dem zweiten Tiberius-Kommando (6 v. – 4 n. Chr.) am Rhein elementar, da wohl durch das Fehlen eines kaiserlichen Familienmitglieds in dieser Region die literarische Überlieferung nur sehr begrenzt und dürftig über die Situation am Rhein berichtet
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der Ausgangspunkt in Germanien
2.1 Die Offensive der zwei Adoptivsöhne Drusus und Tiberius 12 - 7 v. Chr.
3 Die römische Herrschaft im rechtsrheinischen Germanien nach 7 v.Chr
4 Fazit
5 Quellenverzeichnis
6 Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Tristan Simmet (Author), 2020, Die römische Herrschaftsgewalt zwischen Rhein und Elbe nach den ersten Germanenfeldzügen des Augustus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1149032
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