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Die römische Herrschaftsgewalt zwischen Rhein und Elbe nach den ersten Germanenfeldzügen des Augustus

Título: Die römische Herrschaftsgewalt zwischen Rhein und Elbe nach den ersten Germanenfeldzügen des Augustus

Trabajo Escrito , 2020 , 18 Páginas , Calificación: 1,7

Autor:in: Tristan Simmet (Autor)

Historia universal - Antigüedad
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In der folgenden Arbeit sollen die politischen Verhältnisse in Germanien nach den Feldzügen des Drusus und Tiberius 12-7 v. Chr. bis 1 n. Chr. behandelt werden. Hierbei soll die Herrschaftsgewalt Roms rechts des Rheins untersucht werden.

Außerdem wird auch der Frage einer beabsichtigen Provinzialisierung des germanischen Gebietes bis zur Elbe nachgegangen.

Die Niederlage des Varus und des einhergehenden „germanischen“ Sieges durch Arminius führte gar zu einem nationalen Mythos, der im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert nochmal an Bedeutung gewann - beispielsweise für die nationalsozialistische Ideologie.

Archäologische Entdeckungen sind vor allem für die Zeit nach dem ersten und vor dem zweiten Tiberius-Kommando (6 v. – 4 n. Chr.) am Rhein elementar, da wohl durch das Fehlen eines kaiserlichen Familienmitglieds in dieser Region die literarische Überlieferung nur sehr begrenzt und dürftig über die Situation am Rhein berichtet

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Ausgangspunkt in Germanien
    • Die Offensive der zwei Adoptivsöhne Drusus und Tiberius 12 - 7 v. Chr.
  • Die römische Herrschaft im rechtsrheinischen Germanien nach 7 v.Chr.
  • Fazit
  • Quellenverzeichnis
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die römische Herrschaftsgewalt im rechtsrheinischen Germanien nach den ersten Germanenfeldzügen des Augustus zwischen 116 v. Chr. und 284 n. Chr. Sie analysiert die römische Politik und Strategie in dieser Region, insbesondere nach den Feldzügen des Drusus und Tiberius von 12 bis 7 v. Chr. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Frage, ob eine Provinzialisierung des germanischen Gebiets bis zur Elbe beabsichtigt war.

  • Die römische Politik und Strategie im rechtsrheinischen Germanien
  • Die Rolle des Drusus und Tiberius in der Eroberung und Kontrolle des rechtsrheinischen Germaniens
  • Die Reaktion der germanischen Stämme auf die römische Präsenz
  • Die Frage der beabsichtigten Provinzialisierung des germanischen Gebiets bis zur Elbe
  • Die Bedeutung der Quellen und ihre kritische Analyse

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung beleuchtet das öffentliche Interesse an der römisch-germanischen Geschichte und die Bedeutung dieses Themas für die nationale Identität Deutschlands, insbesondere im Kontext der Niederlage des Varus und des Sieges des Arminius. Die Arbeit verweist auf aktuelle Forschungen und die Bedeutung neuer archäologischer Funde. Zudem werden die wichtigsten schriftlichen Quellen, wie Tacitus, Cassius Dio und Velleius Paterculus, kritisch analysiert.
  • Der Ausgangspunkt in Germanien: Dieses Kapitel behandelt die Situation im rechtsrheinischen Germanien vor den Feldzügen des Drusus und Tiberius. Es beschreibt die Niederlage des römischen Statthalters M. Lollius Paulinus gegen Sugambrern, Usipetern und Tenkterer im Jahr 16 v. Chr. und die Reaktion des Augustus. Zudem wird die Bedeutung der neu eingerichteten Provinzialordnung in Gallien im Jahr 12 v. Chr. beleuchtet.
  • Die Offensive der zwei Adoptivsöhne Drusus und Tiberius 12 - 7 v. Chr.: Dieser Abschnitt analysiert die neue Offensive gegen die rechtsrheinischen Stämme unter der Führung des Drusus. Es wird die erfolgreiche Abwehr eines Einfall der Sugambrer, Usipeter und Tenkterer durch die neu stationierten Legionen am Niederrhein im Jahr 12 v. Chr. beschrieben.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen der römisch-germanischen Beziehungen, insbesondere der römische Einfluss und die Herrschaftsgewalt im rechtsrheinischen Germanien. Sie analysiert die politischen Verhältnisse und militärischen Strategien Roms und die Reaktionen der germanischen Stämme. Die Arbeit fokussiert auf die Bedeutung von Quellenkritik, insbesondere hinsichtlich der Überlieferung von Tacitus, Cassius Dio und Velleius Paterculus, und untersucht die Frage der beabsichtigten Provinzialisierung des germanischen Gebietes bis zur Elbe.

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Detalles

Título
Die römische Herrschaftsgewalt zwischen Rhein und Elbe nach den ersten Germanenfeldzügen des Augustus
Universidad
University of Regensburg
Calificación
1,7
Autor
Tristan Simmet (Autor)
Año de publicación
2020
Páginas
18
No. de catálogo
V1149032
ISBN (Ebook)
9783346534071
ISBN (Libro)
9783346534088
Idioma
Alemán
Etiqueta
Germanen Germanicus Augustus Rom und die Germanen Varus
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Tristan Simmet (Autor), 2020, Die römische Herrschaftsgewalt zwischen Rhein und Elbe nach den ersten Germanenfeldzügen des Augustus, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1149032
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