In Teil 1 habe ich die Stationen/Funktionen und Situationen/Erlebnisse aus den Jahren 1962 bis 1988 in vielen authentischen Geschichten festgehalten.
Mein Vorhaben, die Stationen/Funktionen und Situationen/Erlebnisse aus meiner verbleibenden Dienstzeit (Juni 1988 bis Februar 2004) in Teil 2 unterzubringen, konnte ich nicht realisieren. Zum einen, weil ich ab 1988 viel mehr Material gesammelt habe als in der Zeit davor; zum anderen, weil mein Laptop ob der Fülle an Fotos und Bildern mehr und mehr „in die Knie ging“.
Somit wird es diesen Teil 2 (Juni 1988 bis 1996) und später – so Gott und der Verlag wollen – auch noch einen Teil 3 (1997 bis 2004) geben.
Der jetzt vorliegende Teil 2 ist eine „Mixtur“ aus
- dokumentierter Autobiographie,
- (Fehl-)Entwicklungen in der (Kriminal-)Polizei mit Schwerpunkt Osnabrück,
- lokaler sowie regionaler Polizeigeschichte und
- ein bisschen Polizeikultur.
Teil 2 enthält somit viele Presseberichte und Fotos nach dem Motto „Lasst Bilder sprechen!“ Die Geschichten aus dieser Epoche sind weniger lustig, dafür aber wohl wegen vieler Großereignisse noch interessanter als diejenigen aus Teil 1.
Inhaltsverzeichnis
- Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Osnabrück von 1988 bis 1993
- Einstellungs- und Gesinnungswandel
- Verantwortungsbereich
- Pressesprecher
- Führer der Kommission 4
- „Sie werden Luftbeobachter!“
- Stellvertretender KPI-Leiter: kein Tagesdienstjob
- „Beauftragter für Sonderaufträge“
- Kontaktpflege
- Jahr 1988: eine neue Ära beginnt
- Ereignisreicher Sommer
- Tod einer Anhalterin
- Raubmord in einer Wohnung
- Horst Denningmann wechselt als Leiter von der Polizeiausbildungsstätte Bad Iburg zur Schutzpolizeiinspektion (SPI) Osnabrück
- Vorträge/Referate, Teilnahme an Veranstaltungen und eigene Veröffentlichungen (1988)
- Jahr 1989: erste Selbstverwirklichungen
- Studie „Korrelation zwischen Betäubungsmittelkriminalität und Beschaffungskriminalität; Erhebung/Auswertung für den Bereich der Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Osnabrück“
- Ein klärendes Gespräch mit der Frauenberatungsstelle
- Sprengstoffanschlag (PIRA) in Osnabrück
- Versetzung von Kriminaldirektor (KD) Horst Nestler
- Geiselnahme in Espelkamp (NRW): Geplanter SEK-Einsatz in Osnabrück
- Entführung („Verschleppung“) des Millionärs Karl Zünd in der Schweiz – Verhaftung des Haupttäters in Osnabrück
- Gründung der „Ressortübergreifenden Präventionskommission Osnabrück“ (RePrOS)
- Vorträge/Referate, Teilnahme an Veranstaltungen und eigene Veröffentlichungen (1989)
- Jahr 1990: „Lindwurm-Einsatz“ im Mittelpunkt
- Seminar „Verhaltenstraining zur Streß- und Konfliktbewältigung der Polizei …“
- Sexualmord an der sechsjährigen Jessica R.
- Der „Lindwurm-Einsatz“
- Rückschau auf Einsatz „Lindwurm“
- Vorträge/Referate, Teilnahme an Veranstaltungen und eigene Veröffentlichungen (1990)
- Jahr 1991: kaum was Besonderes los
- …aber nach wenigen Jahren bereits Präventionsexperte:
- Beschuldung von „DDR-Beamten“: abgelehnt
- Vorträge/Referate, Teilnahme an Veranstaltungen und eigene Veröffentlichungen (1991)
- 90er Jahre: Immer wieder Tötungsdelikte!
- Tod einer „Katzenoma“ und Geruchsspurenvergleich
- Jahr 1992: „Bewerbungs- und Klagejahr“
- Tagung der niederländisch-deutschen Koordinierungskommission…
- Dr. Mário Soares in Osnabrück
- Geduld am Ende: Widerspruch und Klage wegen Nicht-Berücksichtigung
- Aber: Das Leben geht weiter – und der (angenehme) Dienst auch!
- Schießerei mit tödlichem Ausgang
- Nächtlicher „SEK-Besuch“
- Vorbeugung und Aufklärung gegen Sexualstraftaten
- Einführung der gleitenden Arbeitszeit
- Großeinsatz gegen die „russische Mafia“
- Vorträge/Referate, Teilnahme an Veranstaltungen und eigene Veröffentlichungen (1992)
- Jahr 1993: wieder im „Grenzland“
- Einrichtung der „Ermittlungsgruppe (EG) Straße“
- „Runder Tisch Eversburg“(RTE): lokale Basisprävention
- Mitarbeit bei der „AKTION COURAGE“ (Forum „Miteinander leben“)
- Internationale Zusammenarbeit mit der italienischen (Kriminal-)Polizei
- Anerkennung als Pressesprecher der Kripo Osnabrück:
- Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Lingen 1993/1994
- Jahr 1993
- „Ressortübergreifende Präventionskommission Lingen“
- Vorträge/Referate, Teilnahme an Veranstaltungen und eigene Veröffentlichungen (1993)
- Jahr 1994
- Beurteilungs(un)gerechtigkeit
- „Kopieren kann doch wohl nicht Ihre Aufgabe sein!“
- Schildbürgerstreich: Zivilfahrzeuge der Kripo erhalten Behördenkennzeichen
- Einmal und nie wieder: hitzefrei
- Abschied aus Lingen
- Vorträge/Referate, Teilnahme an Veranstaltungen und eigene Veröffentlichungen (1994)
- Zentraler Kriminaldienst der Polizeiinspektion (PI) Osnabrück-Stadt (Z) von 1994 bis 1996
- Chaosjahr 1994
- Polizeireform des Jahres 1994: „Aus“ für die Kripo
- Wo ist der Revolver?
- Mord unter Vietnamesen
- Polizeireform: jetzt Landeskriminalamt Niedersachsen
- Wieder einmal ein Verbrechen mit Bezug zu Osnabrück:
- Zweimal Einsatz nach dem „Anschlag Mykonos“ (Berlin)
- Zum Jahresende aufbauende Weihnachts- und Neujahrsgrüße (nicht nur von den Medien); Beispiele:
- Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 1994: katastrophal
- Vorträge/Referate, Teilnahme an Veranstaltungen und eigene Veröffentlichungen (1994)
- Jahr 1995: das Ereignisjahr überhaupt
- Der Schockanrufer und „Vergewaltiger“
- Zwei Fernsehauftritte in „Schreinemakers live“
- Total abgezockt und dreist: die „Dynamit-Einbrecher“
- Die (halb-)offenen Osnabrücker Drogenszenen („Osnabrücker Modell“)
- Die „3. Celler Geiselnahme“: unblutiges Ende in Osnabrück – und „Spitzbuben brauchen keine Quittung“
- Bewerbung als LKA-Chef in Mecklenburg-Vorpommern
- Wieder eine Bewerbungsabfuhr
- Unheimliche Wohnungseinbrecher
- Punkertreffen in Osnabrück: „Chaostage“?
- Treffen der „Kripo-Pensionäre“
- Arbeitsgruppe „Kriminalprävention“
- Vorträge/Referate, Teilnahme an Veranstaltungen und eigene Veröffentlichungen (1995)
- Jahr 1996
- Kurdisches Newroz-Fest: Verbot auf Weisung des Innenministeriums
- Gründung des „Präventionsvereins Osnabrück e.V.“ (PrävOS)
- Schon wieder IRA/PIRA-Anschlag in Osnabrück (28.06.1996)
- Eine originelle „Danksagung“ der BAO/Soko „Quebec“:
- Prominenter Besuch: Jörg van Essen, Stellvertr. Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion
- INSIDER-Serie „Kriminaldirektor Ernst Hunsicker antwortet:“
- Was sich „Sittenstrolche“ so alles einfallen lassen!
- Beurteilungsstress in eigener Sache
- Werbung für den „Präventionsverein Osnabrück e.V.“
- Was gibt es sonst noch aus dem Jahr 1996 zu berichten?
- Vorträge/Referate, Teilnahme an Veranstaltungen und eigene Veröffentlichungen (1996)
- Personenregister (Polizei)
- Personenregister (außerhalb Polizei)
- Ortsregister
- Anhang: (Fach-)Bücher von/mit Ernst Hunsicker
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Werk zeichnet ein authentisches Bild des Berufslebens von Ernst Hunsicker im Polizeidienst, insbesondere im Kriminaldienst, von 1988 bis 1996. Es dokumentiert seine beruflichen Stationen und Erlebnisse, beleuchtet (Fehl-)Entwicklungen in der Polizei und gibt Einblicke in die lokale und regionale Polizeigeschichte sowie Polizeikultur.
- Die Karriereentwicklung eines Kriminalbeamten im Wandel der Zeit.
- Fallbeispiele aus der kriminalistischen Praxis.
- Der Umgang mit Medien und Öffentlichkeitsarbeit.
- Herausforderungen der Polizeireform.
- Der Aufbau kommunaler Kriminalprävention.
Zusammenfassung der Kapitel
Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Osnabrück von 1988 bis 1993: Dieser Abschnitt beschreibt den Wechsel des Autors zur KPI Osnabrück und seine neue Rolle als stellvertretender Leiter. Er beschreibt seinen Wandel von einem "Werkzeug" der Behörde zu einem gestaltenden Akteur, seine Verantwortlichkeiten für zahlreiche Beamte und Angestellte, seine Arbeit als Pressesprecher, seine Führungsrolle in der Kommission 4 ("LEO Leine") mit dem Schwerpunkt auf Großeinsätzen, und seine vielfältigen Nebenamtlichen Tätigkeiten in Arbeitsgruppen und Seminaren, sowie die intensive Kontaktpflege zu anderen Dienststellen und Institutionen.
Jahr 1988: eine neue Ära beginnt: Der Abschnitt beschreibt einen ereignisreichen Sommer mit zwei Mordfällen, die trotz intensiver Ermittlungen ungeklärt blieben. Weitere Ereignisse umfassen den Wechsel von Horst Denningmann als Leiter der Schutzpolizeiinspektion Osnabrück, sowie die Teilnahme an diversen Veranstaltungen und die Veröffentlichung des "Gewahrsams" als Fortbildungsbrief.
Jahr 1989: erste Selbstverwirklichungen: Dieser Teil behandelt die Studie des Autors über die Korrelation zwischen Betäubungsmittelkriminalität und Beschaffungskriminalität, die zu einer Neuorganisation der Bekämpfung der Beschaffungskriminalität führte. Weitere Ereignisse sind ein klärendes Gespräch mit der Frauenberatungsstelle, ein PIRA-Sprengstoffanschlag in Osnabrück, die Versetzung von Kriminaldirektor Horst Nestler und die Verhaftung des Haupttäters der Entführung des Millionärs Karl Zünd in Osnabrück. Der Abschnitt schließt mit der Gründung der „Ressortübergreifenden Präventionskommission Osnabrück“ (RePrOS).
Jahr 1990: „Lindwurm-Einsatz“ im Mittelpunkt: Dieses Kapitel konzentriert sich auf den „Lindwurm-Einsatz“, den Transport von Giftgasgranaten, der den Autor persönlich und beruflich stark belastete. Parallel dazu wird der Sexualmord an der sechsjährigen Jessica R. und dessen Aufklärung mittels Leitspurenkonzept beschrieben. Der Abschnitt beleuchtet die Herausforderungen der Koordination und Ressourcenallokation während des Großeinsatzes sowie die Belastung durch private und berufliche Herausforderungen.
Jahr 1991: kaum was Besonderes los: Der Abschnitt beschreibt die Ablehnung einer Aufgabe zur Beschulung ehemaliger DDR-Beamter und geht auf diverse Veranstaltungen und den veröffentlichten Aufsatz „Ermitteln durch Ermittlungsgruppen oder durch Arbeitsgruppen“ ein. Die relative Ruhe dieses Jahres steht im Kontrast zu den darauffolgenden Jahren.
90er Jahre: Immer wieder Tötungsdelikte!: Dieser Abschnitt skizziert die häufigen Tötungsdelikte, die die Kripo Osnabrück in den 90er Jahren beschäftigten, und hebt besonders den Fall einer „Katzenoma“ hervor, bei dem der „Stukenbrocker Geruchsspurenvergleich“ zum Einsatz kam.
Jahr 1992: „Bewerbungs- und Klagejahr“: Dieses Kapitel beschreibt die fehlgeschlagenen Bewerbungen des Autors und die anschließenden Klagen gegen das Innenministerium wegen Nichtberücksichtigung bei Stellenbesetzungen, die Kritik an der Personalpolitik und die häufige Einbeziehung des Autors in Sonderaufgaben. Darüber hinaus werden Ereignisse wie eine Schießerei mit tödlichem Ausgang und der Großeinsatz gegen die „russische Mafia“ geschildert.
Jahr 1993: wieder im „Grenzland“: Der Abschnitt beschreibt die Einrichtung der „Ermittlungsgruppe (EG) Straße“, den „Runden Tisch Eversburg“ als Beispiel für lokale Basisprävention, die Mitarbeit in der „AKTION COURAGE“, die internationale Zusammenarbeit mit der italienischen Polizei im Zusammenhang mit dem „Monster von Florenz“, und den Abschied von Osnabrück.
Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Lingen 1993/1994: Dieses Kapitel behandelt den erneuten Dienstantritt des Autors in Lingen als Leiter der KPI und die Herausforderungen im Kontext der bevorstehenden Polizeireform. Die kurze Amtszeit wird durch die täglichen Fahrten zwischen Bad Iburg und Lingen, die Beurteilungs(un)gerechtigkeit und weitere interne und externe Ereignisse geprägt.
Zentraler Kriminaldienst der Polizeiinspektion (PI) Osnabrück-Stadt (Z) von 1994 bis 1996: Dieser Teil beschreibt die Polizeireform 1994 und deren Auswirkungen auf den Zentralen Kriminaldienst, den Fall des verschwundenen Revolvers, den Mord unter Vietnamesen und den Einsatz nach dem „Anschlag Mykonos“. Die katastrophale Polizeiliche Kriminalstatistik 1994 und die Herausforderungen der Reformumsetzung bilden den Schwerpunkt dieses Abschnitts.
Jahr 1995: das Ereignisjahr überhaupt: Dieses Kapitel konzentriert sich auf außergewöhnliche Fälle wie den „Schockanrufer und Vergewaltiger“, die „Dynamit-Einbrecher“, die offene Drogenszene und die „3. Celler Geiselnahme“ mit ihren jeweiligen Ermittlungsansätzen und den zahlreichen Medienauftritten des Autors. Weitere Themen sind Bewerbungen, Wohnungseinbrüche, Punkertreffen und die Arbeitsgruppe „Kriminalprävention“.
Jahr 1996: Der letzte Abschnitt beschreibt das Verbot des kurdischen Newroz-Festes, die Gründung des „Präventionsvereins Osnabrück e.V.“ (PrävOS), einen weiteren IRA/PIRA-Anschlag, diverse Medienauftritte, den Beurteilungsstress des Autors und weitere kriminalistische Fälle und Ereignisse.
Schlüsselwörter
Polizei, Kriminalität, Kriminalpolizei, Polizeireform, Kriminalprävention, Kommunale Prävention, Osnabrück, Lingen, Großeinsätze, Medienarbeit, Polizeikultur, Betäubungsmittelkriminalität, Beschaffungskriminalität, Sexualdelikte, Mord, Geiselnahme, Organisierte Kriminalität, Ressortübergreifende Zusammenarbeit, „Osnabrücker Modell“, „Runder Tisch Eversburg“, „Präventionsverein Osnabrück e.V.“.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Das Berufsleben von Ernst Hunsicker im Polizeidienst (1988-1996)"
Was ist der Inhalt des Buches "Das Berufsleben von Ernst Hunsicker im Polizeidienst (1988-1996)"?
Das Buch bietet einen authentischen Einblick in das Berufsleben von Ernst Hunsicker im Polizeidienst, speziell im Kriminaldienst, von 1988 bis 1996. Es dokumentiert seine Karriere, Erlebnisse, (Fehl-)Entwicklungen in der Polizei, die lokale und regionale Polizeigeschichte sowie die Polizeikultur. Es beinhaltet Fallbeispiele, seine Arbeit mit Medien, Herausforderungen der Polizeireform und den Aufbau kommunaler Kriminalprävention.
Welche Zeitspanne und Orte umfasst das Buch?
Der Bericht erstreckt sich über die Jahre 1988 bis 1996 und beschreibt die beruflichen Stationen von Ernst Hunsicker in Osnabrück und Lingen. Es fokussiert auf seine Arbeit bei der Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Osnabrück, der KPI Lingen und dem Zentralen Kriminaldienst der Polizeiinspektion Osnabrück-Stadt.
Welche Themen werden im Buch behandelt?
Das Buch behandelt diverse Themen, darunter die Karriereentwicklung eines Kriminalbeamten im Wandel der Zeit, Fallbeispiele aus der kriminalistischen Praxis, den Umgang mit Medien und Öffentlichkeitsarbeit, Herausforderungen der Polizeireform und den Aufbau kommunaler Kriminalprävention. Es werden verschiedene Kriminalfälle, Großeinsätze (z.B. "Lindwurm-Einsatz"), die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und die politische und gesellschaftliche Situation jener Zeit beleuchtet.
Welche Schlüsselereignisse werden im Buch beschrieben?
Das Buch beschreibt zahlreiche Schlüsselereignisse, darunter Mordfälle, Geiselnahmen, Sprengstoffanschläge (PIRA), den Einsatz von "Stukenbrocker Geruchsspurenvergleich", die Polizeireform von 1994, den "Anschlag Mykonos", die "3. Celler Geiselnahme", und die Arbeit des Autors in verschiedenen Arbeitsgruppen und Kommissionen (z.B. RePrOS, PrävOS).
Gibt es Fallbeispiele im Buch?
Ja, das Buch beinhaltet zahlreiche Fallbeispiele aus der kriminalistischen Praxis, von Mordfällen über Geiselnahmen bis hin zu Fällen der organisierten Kriminalität. Diese Fälle dienen zur Illustration der Herausforderungen und des Arbeitsalltags eines Kriminalbeamten.
Wie ist das Buch strukturiert?
Das Buch ist chronologisch aufgebaut und gliedert sich in Kapitel nach Jahren und Dienststellen. Jedes Kapitel beschreibt die wichtigsten Ereignisse und Erfahrungen des Autors in diesem Zeitraum. Es enthält ein Inhaltsverzeichnis, eine Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und ein Schlüsselwortverzeichnis.
Für wen ist das Buch interessant?
Das Buch ist interessant für Personen, die sich für Kriminalistik, Polizeiarbeit, die Geschichte der Polizei, die Polizeireform, Kriminalprävention und die lokale Geschichte von Osnabrück und Lingen interessieren. Es bietet sowohl einen fachlichen als auch einen persönlichen Einblick in den Polizeidienst.
Welche Personen werden im Buch erwähnt?
Das Buch erwähnt zahlreiche Personen, sowohl aus dem Polizeidienst als auch aus dem zivilen Umfeld. Es beinhaltet Personenregister für Personen aus der Polizei und außerhalb der Polizei.
Gibt es einen Anhang?
Ja, das Buch enthält einen Anhang mit einer Liste von Fachbüchern, an denen Ernst Hunsicker beteiligt war.
Wo kann ich mehr über den Autor erfahren?
Das Buch selbst bietet einen detaillierten Einblick in das Leben und die Karriere von Ernst Hunsicker. Weitere Informationen könnten möglicherweise über Recherchen in Archiven oder anderen Quellen zugänglich sein.
- Quote paper
- Ernst Hunsicker (Author), 2008, Authentische Polizei- und Kriminalgeschichten. Teil 2, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/115004