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Ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen. Bewertung nach Aristoteles

Título: Ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen. Bewertung nach Aristoteles

Trabajo , 2021 , 20 Páginas , Calificación: 2,0

Autor:in: Anonym (Autor)

Filosofía - Filosofía de la Edad Antigua
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Dieser Text beschäftigt sich mit der Frage, ob die ungleiche Bezahlung zwischen Männer und Frauen tatsächlich ungerecht ist und bezieht sich dabei auf den Gerechtigkeitsbegriff des Aristoteles aus dem fünften Buch der Nikomachischen Ethik.

Die These dieser Arbeit lautet dabei, dass die ungleiche Bezahlung nicht unbedingt ungerecht sein muss. Um vernünftig für diese These argumentieren zu können, wird sich der erste Teil zunächst mit der Frage beschäftigen, was Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit laut Nikomachischer Ethik überhaupt sind. Dieser Teil gliedert sich in Unterabschnitte, für die verschiedenen Aspekte des Gerechtigkeitsbegriffes nach Aristoteles. Hierbei wird sich die Arbeit mit dem fünften Buch der Nikomachischen Ethik auseinandersetzten.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Gerechtigkeitsbegriff
      • Gerechtigkeit im allgemeinen Sinn
      • Partikuläre Gerechtigkeit
        • Ausgleichende Gerechtigkeit
    • Ungleiche Bezahlung
      • Unbereinigter Genderpaygap
        • Unterschiedliche Berufe
      • Bereinigter Genderpaygap
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht, ob die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen aus der Perspektive der aristotelischen Gerechtigkeitsauffassung gerechtfertigt sein kann. Im Fokus steht dabei die Frage, ob die Ungleichheit in der Bezahlung, die durch den Genderpaygap sichtbar wird, mit dem Gerechtigkeitsbegriff aus Aristoteles' Nikomachischer Ethik vereinbar ist.

  • Der Gerechtigkeitsbegriff bei Aristoteles
  • Die verschiedenen Arten von Gerechtigkeit nach Aristoteles
  • Der Genderpaygap und seine Ursachen
  • Die Rolle des Berufswahlverhaltens für die ungleiche Bezahlung
  • Die Frage, ob die ungleiche Bezahlung unter Berücksichtigung der aristotelischen Gerechtigkeitsauffassung gerechtfertigt sein kann

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor und erläutert den Forschungsgegenstand – die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen im Kontext des Genderpaygaps. Sie führt in die Thematik ein und skizziert den Aufbau der Arbeit.

Der erste Teil befasst sich mit dem Gerechtigkeitsbegriff nach Aristoteles. Er analysiert die Definition von Gerechtigkeit im allgemeinen Sinn und beleuchtet die verschiedenen Arten von Gerechtigkeit, insbesondere die ausgleichende Gerechtigkeit. Dabei werden relevante Aspekte aus dem fünften Buch der Nikomachischen Ethik betrachtet.

Der zweite Teil widmet sich der ungleichen Bezahlung. Er untersucht die Ursachen für den Genderpaygap, analysiert das Berufswahlverhalten von Männern und Frauen und erörtert die Frage, ob die ungleiche Bezahlung trotz des Genderpaygaps unter gerechten Gesichtspunkten gerechtfertigt sein könnte.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit dem Gerechtigkeitsbegriff nach Aristoteles, dem Genderpaygap, der ungleichen Bezahlung von Männern und Frauen, Berufswahlverhalten, ausgleichender Gerechtigkeit und der Frage nach der Vereinbarkeit von Ungleichheit und Gerechtigkeit.

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Detalles

Título
Ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen. Bewertung nach Aristoteles
Universidad
University of Stuttgart
Calificación
2,0
Autor
Anonym (Autor)
Año de publicación
2021
Páginas
20
No. de catálogo
V1150214
ISBN (Ebook)
9783346537096
ISBN (Libro)
9783346537102
Idioma
Alemán
Etiqueta
ungleiche bezahlung männer frauen bewertung aristoteles Gender Pay Gap Gerechtigkeit Rechtsphilosophie Geld
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Anonym (Autor), 2021, Ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen. Bewertung nach Aristoteles, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1150214
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