Public Relation für kommunalpolitische Parteien. Was man bei Artikeln, Leserbriefen und Anzeigen beachten sollte


Projektarbeit, 1990

35 Seiten


Leseprobe


INHALT

I. EINLEITUNG: Die Tageszeitung

II. HAUPTTEIL: Was man bei Artikeln, Leserbriefen und Anzeigen beachten sollte

1. Der Artikel
1.1. Einige technische Hinweise
1.2. Der Artikelanfang
1.3. Der Artikelaufbau
1.4. Das Manuskript
1.5. Die Artikelkorrektur
1.6. Das Foto zu den Artikeln

2. Die Anzeige
2.1. Die Kleinanzeige
2.2. Die Standardanzeige
2.3. Die spezielle Anzeige

3. Die Terminbekanntgabe
3.1. Der Aufbau einer Terminbekanntgabe
3.2. Beispiele

4. Der Leserbrief
4.1. Formalien
4.2. Der Aufbau eines Leserbriefes
4.3. Beispiel
4.4. Zusammenfassung der wichtigsten Formalitäten

III. SCHLUSSTEIL: Presserechtliche Aspekte

1. Das Presserecht

2. Die Gegendarstellung

3. Der Widerruf

IV. Literaturhinweise

DIE TAGESZEITUNG

In der Einleitung wollen wir uns kurz mit den technischen Details befassen, die am Rande unserer PR-Betrachtungen im kommunalen Raum von Bedeutung sind.

Beschränken wir uns also auf die Arbeit in einer Redaktion. Als Tageszeitungsleser kennen wir natürlich die einzelnen klassischen Sparten: Lokalteil, Sport, Politik, Wirtschaft und Feuilleton. Je nach Organisation der Zeitung kommen noch andere hinzu, wie beispielweise: Reisen, Unterhaltung, Ratgeber, „Aus aller Welt“ und Wissenschaft. Für unsere Interessen als Partei innerhalb einer Gemeinde kommt nur ein spezieller Fall in Frage: Der Lokalteil! Denn nicht der politische Teil interessiert den Leser einer Lokalzeitung. Bundes- oder landespolitische Themen lassen sich in überregionalen Blättern viel besser nachlesen. Unser Leser interessiert das, was in seiner unmittelbaren Umgebung passiert. Insofern ist die Lokalredaktion einer Zeitung mit Sicherheit die wichtigste Institution für unsere Interessen, weil sie genau die Menschen anspricht, die wir erreichen wollen.

Ansprechpartner ist für uns immer die Redaktion! Selbst wenn ein Mitarbeiter kennen oder ein Mitarbeiter schon einmal noch so günstig über uns berichtet hat – wir wenden uns nach wie vor an den zuständigen Redakteur. Denn nur dieser teilt seine Mitarbeiter ein und entscheidet was, wo und wie lang etwas erscheinen darf. Das bedeutet zudem, dass auch er die Anlaufstelle für alle Beschwerden und Reklamationen ist – nicht der Mitarbeiter!

Der Nachrichtenanfall ist immer groß, der Platz beschränkt. Normalerweise entscheidet immer die Redaktion, wo unser Text letztendlich erscheint. Wir wenden uns daher immer nur an die Fachressorts, wenn wir wirklich eine bestimmte Leserschicht ansprechen möchten. Unsere Zielgruppe als politische Partei oder Organisation ist klar auszumachen: unsere Gemeinde. Deshalb wählen wir die Lokalredaktion für unseren Artikel aus. Im Zweifelsfall, wenn die Zielgruppe nicht klar auszumachen ist, wählt man immer die Lokalredaktion. Man sollte sich deshalb vor folgendem Fehler hüten, bei dem man sich bei den Redakteuren einer Zeitung sehr unbeliebt machen würde: Schicke niemals einen Artikel, eine Pressemitteilung oder eine Einladung gleichzeitig an zwei Ressorts derselben Zeitung!

Kommt beispielsweise der Feuilletonredakteur zur Überzeugung, dass das von uns vorgegebene Thema besser in der Lokalredaktion aufgehoben wäre, wird er die Unterlagen dorthin weiterleiten. Liegt unser Schreiben auf beiden Schreibtischen, so kann es angesichts der täglich zu bearbeitenden Materialflut schon einmal passieren, dass eine Dublette erscheint. Wir freuen uns, weil vielleicht unsere Veranstaltung auf zwei Seiten angekündigt wurde. Der Redakteur aber ärgert sich und reagiert das nächste Mal vorsichtiger – oder verzichtet sogar auf eine Veröffentlichung im guten Glauben, das werde bereits die andere Redaktion besorgen.

Folgendes als Zusammenfassung:

- Die Zeitungen sind auf unsere Mitarbeit angewiesen. Also Mut zur Kontaktaufnahme.
- Wir überlegen uns vorab, wen wir mit unserer Zeitungsveröffentlichung ansprechen wollen (Zielgruppe!). Wir denken darüber nach, in welchem Ressort die Beiträge am besten platziert wären.
- Wir schicken nur ein Manuskript an eine Redaktion.
- Wir fertigen von allen Presseverlautbarungen ein Duplikat an.
- Unser Name – und unsere Telefonnummer – sollten der Lokalredaktion bekannt sein.

WAS MAN BEI ARTIKELN, LESERBRIEFEN UND ANZEIGEN BEACHTEN SOLLTE

1. DER ARTIKEL

Wir versetzen uns einmal in die Lage unseres Ansprechpartners in der Lokalredaktion: Den ganzen Tag haben wir über einer größeren Story gearbeitet, recherchiert, geschrieben, Fotos beschafft, redigiert. Während bei den Kollegen bereits Feierabendstimmung anbricht, müssen wir noch die vorliegenden Meldungen, Stellungnahmen und andere Kleinanzeigen bearbeiten. Die Zeit läuft uns davon, weil es feste Abgabezeiten an die Druckerei gibt. Am Ende stellen wir dann noch fest, dass uns 30 Zeilen für die Seite 2 unserer Ausgabe fehlen. Die Manuskripte, welche in unserer Mappe vorrätig sind, erscheinen kaum geeignet; das eine zu lang, das andere zu kurz. In dieser Situation finden wir zwei Beiträge, die am Morgen in der Lokalredaktion eingegangen sind. Beide sind 30 Zeilen lang. Einer berichtet über eine Wohltätigkeitsveranstaltung der CDU, an der mehrere hundert Menschen teilgenommen haben, der andere enthält kaum interessante Personalien aus der wenig geliebten SPD. Thematisch würden wir sicher zur ersten Meldung neigen, doch weisen die beiden Manuskripte höchst unterschiedliche Qualitäten auf:

Die Mitteilung der CDU wurde, mit vielen Schreibfehlern gespickt, recht lieblos und unkonzentriert zu Papier gebracht. Einige Absätze hat der Autor/die Autorin gestrichen, dafür neue eingefügt. Um festzustellen, worauf es der CDU überhaupt ankommt, müssten wir das Manuskript mindestens zweimal lesen. Das kostet Zeit, vom anschließenden Umschreiben ganz zu schweigen.

Das zweite Manuskript hingegen ist sauber. Leicht ist seine Länge festzustellen. Durch einfaches Redigieren werden einige „Politika“ entfernt, der Aufbau des Textes macht es leicht eine Überschrift zu finden. Bearbeitungszeit: maximal 3 Minuten.

Welchen Text würden wir wählen? Das „schlechte“ Manuskript bleibt liegen. Und weil sich derartige Vorgänge täglich wiederholen, wird irgendwann nach zwei Wochen der empörte Schriftführer der CDU in der Redaktion anrufen und sich darüber beklagen, dass seine Mitteilung wochenlang „auf Halde“ 1iegt. Nur die wenigsten Redakteure dürften ihm ehrlich sagen, woran es 1iegt.

1.1 Einige technische Hinweise

Für ein „sauberes“ Manuskript sollten wir folgendes wissen. Wir schreiben auf Briefpapier mit Briefkopf unserer Partei oder Organisation oder schreiben auf den Kopf des ersten Blattes den Namen unserer Partei, Vereins oder Organisation. Wir geben auf jeden Fall die Telefonnummer eines Ansprechpartners bekannt, falls die Redaktion noch Rückfragen haben sollte.

Wir benutzen für unseren Text weißes Schreibmaschinenpapier. Wir schreiben unser Manuskript mit der Maschine, selbst dann, wenn wir dazu längere Zeit brauchen.

Eine Zeitungsseite besteht aus 5, 6, manchmal sogar aus 7 Spalten. In eine solche Spalte passen dann, je nach Format, 34, 36, 38, 40 oder 42 Zeichen pro Zeile. Allgemein ist es daher üblich, auf einer Manuskriptseite 30 Zeilen mit jeweils 60 Zeichen unterzubringen. (Auch die Leertaste gilt als 1 Zeichen.) Wir schreiben zweizeilig und lassen dem Redakteur also ausreichend Platz, um Änderungen anzubringen, Zwischenüberschriften einzufügen oder Satzanweisungen zu geben. Wir beginnen unseren Text nicht gleich am Kopf der ersten Seite. Wir lassen ausreichend Abstand – zum Beispiel für die Überschrift.

Wir sparen nicht an Papier! Wir sollten niemals der Versuchung unterliegen, auch die Rückseite eines Blattes zu beschriften. Wir lassen beim Schreiben „etwas Luft“ und machen Absätze. Das Manuskript wird dadurch lesefreundlicher.

Die Fotokopie gehört ins Archiv oder in unsere Unterlagen, das Original in die Redaktion, niemals umgekehrt!

Wir trennen strikt Werbung von PR. Reißerische Slogans aus dem Werbefernsehen mag kein Redakteur. Das gilt auch für Überschriften. Wir begnügen uns mit einer Arbeitszeile, die sachlich und prägnant das Wesentliche zum Ausdruck bringt.

Bei Namen und Zahlen sind wir besonders akribisch. Wir vergleichen lieber zweimal.

Zum Schluss achten wir nochmals auf die Aufbereitung des Themas und eventuelle Fehler in Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung.

1.2. Der Artikelanfang

Der erste Satz ist am schwierigsten!

Wir beginnen beim Artikelanfang mit dem Wichtigsten, praktisch also mit der Essenz des gesamten folgenden Beitrags. Im Folgenden nur ein paar konkrete Beispiele1 :

Falsch

Auf der Minigolfanlage des Ersten Minigolf-Clubs 1964 am Römerwall findet am 9. August wieder das traditionelle Stadtpokal-Turnier statt. Wollten Sie schon lange einmal eine grundlegende Einführung in das Sporttauchen erhalten, um es zum Beispiel im Urlaub ausüben zu können? Dann ist der Einführungskurs des Landessportbundes genau das richtige für Sie.

Richtig

Der Erste Minigolf-Club 1964 lädt zum traditionellen Stadtpokalturnier am 9. August auf seine Anlage am Römerwall ein. […] Eine grundlegende Einführung in das Sporttauchen bietet der Landessportbund […]

Falsch

Am 11. September 1987 traf sich der Schützenverein unter seinem scheidenden Vorsitzenden

Walter Gatz zu seiner Generalversammlung.

Richtig

Die Wahl eines neuen Vorstandes beschäftigte jetzt die Mitglieder des Schützenvereins während ihrer jüngsten Generalversammlung.

Falsch

Pünktlich um 19 Uhr eröffnete Kreisvorsitzende der X-Partei in der Gaststätte „Zum Löwen die Diskussionsrunde »Die Zukunft unserer Renten«.

Richtig

Mit der Zukunft der Rentenfinanzierung befaßte sich die X-Partei während einer Diskussionsrunde […]

Falsch

Am 31. Juli 1987 fand die letzte Freizeitmaßnahme von insgesamt sechs Veranstaltungen

auf dem Birkenhof in Bogel statt.

Richtig

Über zweihundert Kinder aus Y-Stadt beteiligten sich an der nun vorläufig letzten von insgesamt sechs Freizeitmaßnahmen auf dem Birkenhof in Bogel.

Falsch

Am 9. September startet die Handwerkskammer in X-Hausen ihren Fortbildungslehrgang

»Kosmetik im Handwerk«.

Richtig

»Kosmetik im Haushalt« ist das Thema eines Fortbildungslehrgangs der Handwerkskammer

in X-Hausen, der am 9. September beginnt.

Falsch

Mit einem wunderschönen Programm wurde die Mehrtagesfahrt des VdK in den Bayerischen

Wald gestartet.

Richtig

Eine mehrtägige Fahrt in den Bayerischen Wald unternahm nun der VdK […]

Zu den einzelnen Beispielen noch einige Hinweise:

Bereits im ersten Teil des ersten Satzes sollte dem Leser bereits stichwortartig klar werden, worum es in unserem Beitrag geht.

Das Datum ist unwichtig, wenn es um eine Veranstaltung geht, die bereits zurückliegt. Dann darf nur ein allgemeiner zeitlicher Hinweis erfolgen.

„Namen sind Nachrichten“ heißt es zwar, doch in den Artikelanfang gehören sie nur, wenn sich die Nachricht unmittelbar auf eine Person bezieht. Wir verzichten überdies auch auf wertende Vokabeln im ersten Satz (wie: wunderschön, schlecht, gut, etc.)

Wir sprechen den Leser in einer Nachricht niemals persönlich an. („Wollten Sie schon lange einmal eine grundlegende Diskussion über das Programm der SPD führen?“ - Dies klingt nach einem Auszug aus einem Werbebrief.)

3. Der Artikel

Zu Beginn ein Tipp für alle, die noch nie etwas mit PR zu tun hatten: Wir suchen uns auf einer Seite der entsprechenden Lokalzeitung eine Presseerklärung, Meldung oder Stellungnahme heraus, die unserer ähnlich ist, und achten auf Aufbau und sprachlichen Stil.

Auf jeden Fall sollte man beim Verfassen des Artikels die folgende Faustformel für den Aufbau beachten: Wer - Wann - Wo - Was? (eventuell noch Warum?) Man sollte unbedingt darauf achten, dass man die 4 (5) großen Ws im Artikel konsequent beantwortet.

Der Aufbau eines Zeitungsartikels gleicht einer umgedrehten Pyramide. Wie bereits gesagt: Das wichtigste steht am Anfang. Dort ist die Informationsdichte am größten.

Der 1. Absatz enthält alle wesentlichen Informationen, die auch für Nichtmitglieder interessant sind (Thema, Zweck der Veranstaltung und Teilnehmerzahl). Wer Absatz 1 gelesen hat, ist bereits weitgehend unterrichtet, ohne dass er die folgenden Passagen zur Kenntnis nimmt.

Im Absatz 2 werden die Details genannt, Vorhaben werden begründet und konkretisiert. Wer nach dem einführenden Absatz neugierig geworden ist, erhält hier mehr „Hintergrundwissen“.

Im 3. Teil kann ein neues Thema folgen (welches beispielsweise in einer Mitgliederversammlung besprochen wurde). Diese Information steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt der ersten beiden Absätze. Der Redakteur könnte hier kürzen oder eine separate Meldung formulieren.

Im 4. Absatz erhalten die Informationen immer einen vereinsinternen Charakter. Das Interesse der Öffentlichkeit erlahmt. Wenn dieser Absatz erscheint - schön und gut, wenn er ihn kürzt - auch nicht schlimm. Das wichtigste steht bereits im Blatt.

Hier nun ein Beispiel2, dargestellt an einem Bericht über eine Vereinsversammlung:

Absatz I

Der Automobilclub von X-Stadt plant für nächsten Monat eine Rallye von Y-Hausen nach X-Bach. Der Erlös aus dieser Veranstaltung, zu der mehr als 50 Teilnehmer erwartet werden, soll der Krebsstation des Kreiskrankenhauses zur Anschaffung wichtiger Geräte zugutekommen. Dies beschlossen jetzt die Mitglieder des Automobilclubs während der jüngsten Generalversammlung.

Absatz II

Mit der Vorbereitung dieser Rallye wurde das Vorstandsmitglied Paul Hansen beauftragt. Er gibt in den nächsten Wochen auch die endgültige Route bekannt. »Mit dieser Aktion wollen wir signalisieren, dass sich unser Verein nicht nur um die Freizeitgestaltung automobilbegeisterter Bürger kümmert, sondern überdies auch den sozialen Verpflichtungen

eines mitgliederstarken Verbandes gegenüber der Öffentlichkeit gerecht wird«, betonte der Erste Vorsitzende, Jörg Hammer. Seit Jahren bemühe sich das Krankenhaus um die Anschaffung wichtiger medizinischer Geräte, bislang seien die dringend erforderlichen Zuschüsse allerdings ausgeblieben, betonte Hammer weiter. »Deshalb wollen wir jetzt helfen, soweit dies in unseren Kräften steht.«

Absatz III

Im weiteren Verlauf der Generalversammlung beschlossen die Vereinsmitglieder, den bisherigen Jahresbeitrag von 120 auf 140 Mark anzuheben. Dies sei dringend erforderlich, um die Vorhaben der nächsten Jahre - unter anderem den Bau eines neuen Vereinsheims – zu finanzieren, unterstrich Schatzmeister Herbert Geist.

Absatz IV

Nach den Berichten der Kassenprüfer wurde der gesamte Vorstand einstimmig entlastet. Bei den anschließenden Vorstandswahlen wurde Inge Schiebler zur neuen Schriftführerin ernannt. Sie tritt die Nachfolge von Horst Hornung an, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidierte. Vorsitzender Jörg Hammer wurde ebenso in seinem Amt bestätigt wie sein Stellvertreter Paul Hansen und Schatzmeister Herbert Geist.

[...]


1 (Brückner, 1987)

2 (Brückner, 1987)

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Public Relation für kommunalpolitische Parteien. Was man bei Artikeln, Leserbriefen und Anzeigen beachten sollte
Veranstaltung
Kommunalpolitisches Seminar vom 16.03.1990 - 18.03.1990 in Erkensruhr (Eifel)
Autor
Jahr
1990
Seiten
35
Katalognummer
V1150711
ISBN (eBook)
9783346627421
ISBN (Buch)
9783346627438
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kommunalpolitik, Medien, Artikel schreiben, Leserbrief schreiben, Anzeigen gestalten, Parteien
Arbeit zitieren
Heinz Kerp (Autor:in), 1990, Public Relation für kommunalpolitische Parteien. Was man bei Artikeln, Leserbriefen und Anzeigen beachten sollte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1150711

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