Ausgangspunkt dieser Seminararbeit war ein Referat, in dem den Kommilitonen die Geschichte und entsprechende Entwicklungslinien des Ausstellungswesens aufgezeigt werden sollte. Zentral war dabei die Frage, was eine Kunstausstellung sei und welcher Zusammenhang mit dem zentralen Thema des Hauptseminars, dem Kunstmuseum als kultureller Institution bestehen könnte.
Im Gegensatz zur inhaltlichen Gestaltung des Referates möchte ich in dieser schriftlichen Arbeit neben den grundlegenden Darstellungen zu Begriff und historischem Kontext drei weiterführende Fragen erörtern.
Zum einen stellt sich nicht nur aus kunsthistorischer sondern eben auch aus soziologischer Sicht die Frage, welche Funktion die Kunstausstellung als Institution innerhalb der modernen Gesellschaft übernimmt. Zur Beantwortung ist der Bezug zu historischen Ursprüngen, das Aufzeichnen bestimmter Entwicklungslinien ebenso wie eine konkrete Begriffsdefinition unerlässlich und wird im ersten Teil bearbeitet. Darin enthalten ist auch der Versuch, eine soziologische Erklärung im Zusammenhang mit der Komponente der Institutionalisierung zu finden.
Die zweite Frage, die sich für mich während der Bearbeitung der Thematik ergab, war die nach der Funktion des institutionellen Faktors „Akademie“ innerhalb des Ausstellungswesens. Der zweite Teil beschäftigt sich daher mit dem Aspekt, inwieweit die akademischen Besonderheiten auf die künstlerische Arbeit und die Rezeption und Reflexion des Publikums wirkten und welcher Zusammenhang sich aus den im ersten Abschnitt der Arbeit erzielten Schlüsse für das akademische Ausstellungswesen ergeben.
Der letzte Abschnitt behandelt die Frage nach der Rolle des Künstlers in Korrelation mit dem Ausstellungswesen ganz konkret. Dafür muss erstens analysiert werden, welcher Art Beziehungen er in unterschiedlichen historischen Epochen erfahren und inwieweit sich damit sein Wirkungsbereich verschoben hat. Insbesondere werde ich in diesem Zusammenhang auf die Gestaltung des Dreiecks Akademie – Künstler – Publikum eingehen und abschließend die Frage nach der künstlerischen Legitimation erörtern.
Notwendig erschien es mir, mich an einen relativ beschränkten historischen Zeitraum zu orientieren, um einen konkreten Rahmen für die Arbeit herzustellen. So fielen alle Aspekte der Ausstellung, die nach 1850 stattfanden heraus, denn hauptsächlich ging es mir um die konkrete Emanzipation der Künstler hinsichtlich ihrer Arbeit im 18. und 19. Jahrhundert.
Inhalt
Einleitung
Die Kunstausstellung – ein Abriss zu ihrem historischen Kontext und ihrer Funktion
Zum Begriff „Ausstellung“
Institution Ausstellung – der Versuch einer soziologischen Einordnung
Die Kunstakademien – zur Formalisierung von Kunstausstellung und Schöpfertum
Neue Auftraggeber, neue künstlerische Ansprüche – Politisierung und Formalisierung der Kunst
Eine neue Instanz: Kritik und Öffentlichkeit
Zur Rolle des Künstlers im Rahmen der Ausstellung
Private Exhibition – die Alternative zur Akademieausstellung und ihre Konsequenzen für Künstler und Publikum
Das Problem der künstlerischen Legitimation jenseits der Akademie
Fazit
Literatur
Einleitung
Ausgangspunkt dieser Seminararbeit war ein Referat, in dem den Kommilitonen die Geschichte und entsprechende Entwicklungslinien des Ausstellungswesens aufgezeigt werden sollte. Zentral war dabei die Frage, was eine Kunstausstellung sei und welcher Zusammenhang mit dem zentralen Thema des Hauptseminars, dem Kunstmuseum als kultureller Institution bestehen könnte.
Im Gegensatz zur inhaltlichen Gestaltung des Referates möchte ich in dieser schriftlichen Arbeit neben den grundlegenden Darstellungen zu Begriff und historischem Kontext drei weiterführende Fragen erörtern.
Zum einen stellt sich nicht nur aus kunsthistorischer sondern eben auch aus soziologischer Sicht die Frage, welche Funktion die Kunstausstellung als Institution innerhalb der modernen Gesellschaft übernimmt. Zur Beantwortung ist der Bezug zu historischen Ursprüngen, das Aufzeichnen bestimmter Entwicklungslinien ebenso wie eine konkrete Begriffsdefinition unerlässlich und wird im ersten Teil bearbeitet. Darin enthalten ist auch der Versuch, eine soziologische Erklärung im Zusammenhang mit der Komponente der Institutionalisierung zu finden.
Die zweite Frage, die sich für mich während der Bearbeitung der Thematik ergab, war die nach der Funktion des institutionellen Faktors „Akademie“ innerhalb des Ausstellungswesens. Der zweite Teil beschäftigt sich daher mit dem Aspekt, inwieweit die akademischen Besonderheiten auf die künstlerische Arbeit und die Rezeption und Reflexion des Publikums wirkten und welcher Zusammenhang sich aus den im ersten Abschnitt der Arbeit erzielten Schlüsse für das akademische Ausstellungswesen ergeben.
Der letzte Abschnitt behandelt die Frage nach der Rolle des Künstlers in Korrelation mit dem Ausstellungswesen ganz konkret. Dafür muss erstens analysiert werden, welcher Art Beziehungen er in unterschiedlichen historischen Epochen erfahren und inwieweit sich damit sein Wirkungsbereich verschoben hat. Insbesondere werde ich in diesem Zusammenhang auf die Gestaltung des Dreiecks Akademie – Künstler – Publikum eingehen und abschließend die Frage nach der künstlerischen Legitimation erörtern.
Notwendig erschien es mir, mich an einen relativ beschränkten historischen Zeitraum zu orientieren, um einen konkreten Rahmen für die Arbeit herzustellen. So fielen alle Aspekte der Ausstellung, die nach 1850 stattfanden heraus, denn hauptsächlich ging es mir um die konkrete Emanzipation der Künstler hinsichtlich ihrer Arbeit im 18. und 19. Jahrhundert.
Die Kunstausstellung – ein Abriss zu ihrem historischen Kontext und ihrer Funktion
Zum Begriff „Ausstellung“
Ausstellungen sind aus unserer alltäglichen Erfahrung mit Kunst, Bildung, Kultur aber auch der Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Jedes Jahr locken thematisch sehr verschiedene, zum Teil sehr umfangreiche und dementsprechend im großen Stil beworbene Expositionen ein mehr oder weniger differenziertes Publikum bundes- oder landesweit an. Die jeweiligen Veranstalter erhoffen sich großen Zuspruch in Form von finanziellem Gewinn oder Prestigezuwachs. Dementsprechend wird die Vermarktung mit allen legitimen oder illegitimen Mitteln betrieben – es geht primär darum eine quantitativ große Öffentlichkeitsfrequentierung zu erzielen. Ausstellungen im Allgemeinen scheinen daher heute immer mehr das Opfer von Konsumveranstaltungen und Massenunterhaltung zu werden. Die Frage, ob das Ausstellungswesen immer mehr zum Mittel der Spaßgesellschaft wird, ist daher sicher eine interessante Fragestellung. In dieser Arbeit will ich mich jedoch näher mit der weniger finanziell abgepolsterten Form der Kunstausstellung beschäftigen.
„Die Kunstausstellung ist ein zeitlich begrenzter, örtlich nicht gebundener Schauzusammenhang von Kunstgegenständen, der, nach bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt, zu einem besonderen Zweck oder aus gegeben Anlass gezeigt wird“ (Koch:5). Diese treffende Formulierung verfasste Georg Friedrich Koch Mitte des letzten Jahrhunderts als Definitionskriterium, was eine Kunstausstellung sei. Neben dem zeitlichen und räumlichen Schauzusammenhang sei hier jedoch auch auf das Kriterium der Öffentlichkeit verwiesen, denn ihren Sinn erfüllt eine Ausstellung erst, wenn sie publik wird. Oder andersherum formuliert: „ Kunst ist nur dann öffentlich, wenn sie ausgestellt wird.“ (Büttner: 9). Und ihre Funktionen kann eine Ausstellung erst dann erfüllen, wenn sie eben öffentlich, für jeden zugänglich ist.
Eine Kunstausstellung ist wie jede andere Ausstellung also gekennzeichnet durch genau abgegrenzte Zeitlich- und Räumlichkeit, denn sie ist nur für bestimmte Zeit an einem bestimmten Ort zu sehen, und vor allem durch ihren Öffentlichkeitscharakter. Inhaltlich ist sie gekennzeichnet durch eine Auswahl an thematischen Komponenten, die in einer allgemein schwer definierbaren Art und Weise in künstlerischem, bzw. kulturellen Zusammenhang stehen. Es kann sich dabei um Bildende oder Darstellende Kunst handeln, die nicht immer zeitgenössisch sein muss. Die Kunstausstellung ist inhaltlich vor allem eine „Plattform zur Begegnung mit der Kunst und mit Geschichte über den begrenzten Ort des hier und jetzt heraus“ (Mai: 9).
Ihre primäre Aufgabe besteht hauptsächlich darin, ihren Inhalt an ein Publikum heranzutragen und zu vermitteln. In diesem Sinn besteht hier eine enge Verbindung zum musealen Bereich, in den sie zum Teil ja auch integriert wird. Nach Koch soll die Kunstausstellung „ästhetisch“ auf die Öffentlichkeit zielen und damit pädagogisch auf das Individuum einwirken – in einem bildenden wie erzieherischen Sinne. Die Hebung der Bildung und des Geschmacks durch die Rezeption von Kunst- und Kulturgut sollte bereits in der Zeit der Aufklärung zur wichtigsten Funktion des Ausstellungswesens werden. Nebenher determiniert natürlich auch eine repräsentative (und ökonomische) Komponente diesen „höheren“ ethischen Anspruch der Kunstausstellung. Für den Veranstalter und natürlich den Künstler selbst birgt das geschickte Präsentieren der (eigenen) „Produkte“ ein hohes Potential an Prestigesteigerung und Profitmaximierung. Letzteres ergibt sich vor allem bei rein für den Verkauf inszenierten Veranstaltungen. Aber auch auf Basis der Aneignung kultureller Werte ist die Entwicklung eines gewissen Prestigeverhaltens erkennbar. Die Partizipation von Kultur inkludiert quasi ein mehr oder weniger ausgeprägtes Zur – Schau - Stellen des erworbenen Wissens – dem kulturellen Kapital, um einen bordieu´schen Begriff zu verwenden.
Wie oben bereits erwähnt, ist der thematische Inhalt einer Ausstellung sehr variabel und vielseitig. Der gesamte Schauzusammenhang oder der einzelne Werksinhalt unterliegen dementsprechend einem großen individuellen Interpretationsspielraum. Einzelne Werke werden aus einem Gesamtzusammenhang entnommen und für kurze Zeit an einem bestimmten Ort neu zusammengestellt. Das Werk wird damit in einer Ausstellung immer – im Vergleich zu seinem Ursprung – entfunktionalisiert und neu interpretierbar, wird variabel und mehrdeutig, wie bereits Georg Friedrich Koch in seinem Buch „Die Kunstausstellung“ erkennt. Dies wiederum setzt eine gewisse Interpretationsfähigkeit des Rezepienten voraus, die nur möglich ist, wenn der über bestimmte Grundkenntnisse der entsprechenden Thematik verfügt. Der pädagogische Aspekt ist demzufolge nur möglich, wenn bestimmte Vorraussetzungen bereits erfüllt und gesichert sind.
Zusammenfassend kann man also von mindestens drei Funktionen sprechen, über die eine Ausstellung theoretisch verfügen muss: ästhetische Erziehung und Lehre, gefolgt von einer möglichen Identifikation und offensiven Beteiligung der Rezepienten am Inhalt der Ausstellung und letztlich die Repräsentation von Künstler und Veranstalter. Momentan wird das Ausstellungsleben weltweit auch noch durch eine vierte Funktion „bereichert“, nämlich der nicht-reflexiven Massenunterhaltung, die scheinbar zum wichtigsten Kriterium aufgestiegen zu sein scheint und die die Repräsentation und entsprechende Vermarktung der Veranstalter in den Vordergrund schiebt, um genug Kassenschlager zu sein. Das jedoch nur als Kritikpunkt nebenbei.
Institution Ausstellung – der Versuch einer soziologischen Einordnung
Ausgangspunkt der Arbeit war die Annahme, dass die Ausstellung eine Institution sei. Inwieweit lassen sich nun Fixpunkte der soziologischen Theorie der Institutionen auf das Ausstellungswesen übertragen?
Der anthropologische Ausgangspunkt Malinowskis, der seine Weiterführung unter anderem durch Arnold Gehlen erfuhr, scheint mir ein nützlicher Ansatz hierbei zu sein. Malinowski geht von einer bestimmten Bedürfnisstruktur des bewusst denkenden Individuums aus. Diese Bedürfnisse sind nicht reduziert auf biologische Triebe, sondern bereits auf einer höheren Entwicklungsstufe angelegte Bestrebungen. Bezogen auf den Sinnzusammenhang mit der Ausstellung als Institution definiere ich den Erwerb finanzieller und ideeller Art durch Kunstgut - Geld und Prestige, den Erwerb kultureller Werte und Güter in Form von Bildung und Erziehung sowie die Suche nach Identifikationsmöglichkeiten als kulturelle Bedürfnisse sowohl der Veranstalter als auch der Rezepienten. Diese zweiseitigen Bedürfnisstrukturen sind nicht immer gleichförmig ausgeprägt sondern durchlaufen eine bestimmte Entwicklung – Malinowski spricht in diesem Zusammenhang von einer bestimmten Bedürfnishierarchie, die sich pyramidial fortsetzt. Allerdings lässt sich feststellen – und ich werde das weiter unten noch konkret belegen – dass es eine Art Hauptbedürfnis zu geben scheint – das Bedürfnis nach Repräsentation, unter dem sich die oben genannten Bedürfnisse zusammenfassen lassen. Dieses Hauptbedürfnis durchzieht die gesamte Entwicklung des Ausstellungswesens.
Um individuelle Bedürfnisse zu befriedigen, wird eine dementsprechende kulturell angepasste Struktur notwendig – die Ausstellung als Institution. Bedürfnisse müssen in einer höher entwickelten Kultur organisiert befriedigt werden, eben durch eine Institution, um die Komplexität der Bedarfsstrukturen in eine überschaubare Bahn zu lenken. Institutionen verfügen nach Malinowski (und weiterführend durch Arnold Gehlen) über bestimmte Leitideen. Malinowski nennt sie „Charter“, Maurice Hauriou spricht von der „idée directrice“, Gehlen verwendet den Begriff des Leitbildes. Es handelt sich um den „roten Faden“ einer Institution, einer Ideenstruktur, die den Charakter der Institution, ihre spezifische Funktion auf Dauer prägt. Institutionen haben die Funktion, individuelle Bedürfnisse zu befriedigen – das Leitbild ist quasi das Hauptprogramm dabei.
Übersetzt auf das Ausstellungswesen bedeutet das, dass die Kunstausstellung als Institution vor allem das Repräsentationsbedürfnis von Individuen befriedigen muss. Das Leitbild scheint mir hierbei die Präsentation von Kunstgut zu sein. Da sich die Bedürfnisstruktur mit der Zeit wandelt, erfolgt eine dementsprechende Anpassung des Leitbildes – die Präsentation nimmt verschiedenartige Formen an, um dem jeweiligen kulturellen oder politisch geprägten Repräsentationsbedürfnis gerecht zu werden.
Das Bedürfnis nach materiellem Besitz von Kunstgütern und der dementsprechenden Bestrebung, sie käuflich zu erwerben, ist einer der grundlegenden, nicht mehr nur auf biologischer Ebene existierenden Antriebe des Individuums. Durch Besitz wird Kunst individuell exklusiv und ist dementsprechend vorteilhaft für repräsentative Bestrebungen des Besitzenden. In Form von Marktständen, Galerien, Messepräsentationen bietet die Ausstellung als Institution die Möglichkeit, Waren entsprechend zu präsentieren und sie dem potentiellen Käufer anzubieten.
Diese auf den Verkauf von Kulturgütern ausgerichteten Ausstellungen haben ihre Wurzeln bereits auf dem Markt der Antike, in der Laden- und Werkstattverkäufe den Lebensunterhalt der Künstler und Händler sicherten; Kleinkunst fand so ihren Weg zum zahlungsfähigen Kunstkenner und – schätzer. Um möglichst gute Preise zu erzielen, musste die Kunst als finanzkräftige Ware entsprechend vermarktet werden. Die Form der Ausstellung, die Präsentation und Anordnung der Objekte also geschah mit bewusster werbestrategischer Absicht wie zum Beispiel auch heute noch die aufwendige Dekoration von Messeständen. Das Ausstellen von Kunstobjekten mit kommerziellen Antrieb, wie es auch heute auf bereits erwähnten Messen, Auktionen, Kunstmärkten usw. betrieben wird, lässt sich durch die gesamte bisherige Entwicklung des Ausstellungswesens verfolgen.
Im 15. und 16. Jahrhundert setzt besonders in den Niederlanden eine Entwicklung ein, die zentrale Bedeutung für die Kunstmessen und –märkte späterer Jahrhunderte erreichen sollte. Angeregt durch die wirtschaftliche und soziale Entfaltung der Städte, den wiederentdeckten antiken Idealen, besonders im Zusammenhang mit einem neuen, profanen Kunstverständnis, expandiert der Kunsthandel besonders in Flandern. Neue Kunstzentren entstehen in Gent, Brügge und Utrecht. Gefördert wird diese Entwicklung durch die Loslösung der Künstler aus mittelalterlichen, festen Auftragsbindungen. Zünfte regulieren und sichern nun die individuelle Existenz des Künstlers, dessen wirtschaftlicher Wohlstand noch gefördert wird durch den wachsenden Wohlstand seiner Kunden in den flandrischen Städten – dem Bürgertum. Man ist in der Lage, sich Kunst finanziell leisten zu können als auch durch eine zunehmende Allgemeinbildung das Verständnis für Kunst aufbringen zu können. Kunst ist nicht länger exklusiver Bestandteil höfischen Lebens, sondern wird zunehmend von bürgerlichen Schichten partizipiert und damit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich. In Flandern werden Verkaufsstände auf Märkten zunehmend unzureichender für den enormen Bedarf an Bildern, Plastiken und kunsthandwerklichen Erzeugnissen. Es genügt nicht länger, periodisch Messen und Märkte abzuhalten – Dauerverkaufsaustellungen werden nötig. Die Form der Präsentation wandelt sich zugunsten einer effektiveren Befriedigung gesteigerter Kaufbedürfnisse. In den niederländischen Städten öffnen innerhalb kürzester Zeit eine Menge von Galerien ihre Türen, um den Interessen der in- und ausländischen Käufer gerecht zu werden.
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