Exegese eines Textes aus dem Lukasevangelium (Lk18,1-8). Gattungskritik, Traditionskritik, Historizität und Auslegung


Hausarbeit, 2017

15 Seiten

Anonym


Leseprobe

Inhalt

Literarische Analyse des Textes

Form- und Gattungskritik
Gleichnis
Aussageabsicht

Traditionskritik
Das Beten
Die Witwe
Der Richter
Der Menschensohn

Der historische Ort
Die Rolle der Frau in der Antike
Die Gemeinde um Lukas

Auslegung
Ergebnis

Literaturverzeichnis

Literarische Analyse des Textes

Der Text aus dem Lukasevangelium 18, 1-8 lässt sich in Rahmenhandlung und Gleichniserzählung gliedern, was insgesamt zu drei großen Textabschnitten führt. Die Einleitung beläuft sich lediglich auf den ersten Vers und bildet den Anfangsrahmen für das darauffolgende Gleichnis. Die Situation beginnt damit, dass Jesus seine Anhänger zum unermüdlichen beten bewegen möchte.1 Dies will er durch ein Gleichnis bewirken, welches den zweiten Abschnitt bildet und sich von Vers zwei bis fünf erstreckt. Es handelt von einer Witwe, die nach mehreren Versuchen, dank ihrem Durchhaltevermögen ihr Recht bei einem Richter einfordert. Dieser geht darauf jedoch nur ein, weil er befürchtet sie schlüge im sonst ins Gesicht. Die Handlung spielt sich in einer unbestimmten Stadt ab. Der Richter wird so beschrieben, dass er weder Gott fürchte, noch auf die Menschen achte.2 Der letzte Textteil beinhaltet Vers sechs bis acht, bei dem Jesus das Wort an seine Zuhörer richtet und sie fragt, ob Gott denen, die ohne Unterlass zu ihm beten helfen oder zögern wird. In Lk 18, 8 beantwortet er die Frage selbst damit, dass Gott ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen wird3 und beendet den Text mit der Frage, ob der kommende Menschensohn noch Glauben vorfinden wird.4 5 Dadurch entsteht ein offener Schluss. Der Aufbau sieht somit folgendermaßen aus:

1. V1: Aufforderung zum Gebet

2. V2-5: Gleichnis

3. V6-8a: Schlussfolgerung und Anwendung
a. V6: Weckruf
b. V7: Rhetorische Frage
c. V8a: Antwort

4. V8b: Offene Abschlussfrage

Der Kontext in dem der Text eingebettet ist, beschäftigt sich mit der Frage nach dem Reich Gottes (Lk 17,20-21), dem Kommen des Menschensohnes (Lk 17, 22-37) und der

Ankündigung von dessen Leid und Tod (Lk 18, 31-34). Nach der Zusicherung Jesu an seine Zuhörer in Lk 17, 20-21, dass das Gottesreich schon mitten unter ihnen ist und in Lk 17, 24, dass der Menschensohn erscheint, folgt ab Lk 17,25 eine Schilderung des Leidens, die das Kommen des Menschensohns mit sich bringen wird, jedoch auch selbst im Vorfeld erfährt. Verdeutlicht wird dies mit dem Vergleich zur Sintflut und der Zerstörung Sodoms. Der Unterschied hierbei ist jedoch, dass im Gegensatz zu den Geschichten um Noah und Lot nicht alle umkommen, sondern jene Auserwählte mitgenommen werden.6 Die Abschlussfrage in Lk 18,8 bezieht sich also genau auf dieses im vorherigen Absatz geschilderten Ereignisses.

Zu verorten ist der Text kurz vor dem Einzug Jesu in Jerusalem und der damit kommende Kreuzigung und Auferstehung, die schon in Lk 18,31-34 angekündigt wird. Die Funktion des Textes dient der Vorbereitung auf das was kommen kann und wird.

Form- und Gattungskritik

Gleichnis

Bei dem Text in Lk 18,1-8 handelt es sich um ein Gleichnis. Dies ist daran zu erkennen, dass es von dem Erzähler in Vers eins direkt erwähnt wird: „Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis (...)“7

Ein Gleichnis ist eine Erzählung, bei dem ein bestimmtes Ereignis im Fokus steht. Die vorkommenden Akteure dienen der Identifikation oder zur Abwehr.8 Bei Lk 18,1-8 ist schnell zu erkennen, dass die Witwe die Rolle mit dem höchsten Identifikationspotenzial ist. Dem Richter wird, schon bei der Vorstellung seiner Person in Vers 2 genommen, in dem er als jemand betitelt wird, der Gott nicht fürchtet dieses Potenzial genommen. Die sprachliche Grundlage für Gleichnisse ist die Metapher.9 Eine Metapher besteht meistens aus zwei Teilen, die in semantischer Spannung zu einander stehen. Ein Beispiel ist der Ausdruck „die Sonne lacht“. Das Subjekt, die Sonne in Verbindung mit dem Prädikat lacht führt zu einer semantischen Störung, die zur Folge hat, dass ein neuer Sinn geschaffen wird.10 Sellin definiert dies wie folgt: „Die Metapher ist eine Prädikation, in der zwischen Subjekt und Prädikat eine semantische Spannung besteht, die auf einer höheren Ebene verstehend aufgehoben wird.“11 Bei der Erzählung von der Witwe und dem Richter ist es jedoch nicht so einfach. Hier sind Subjekt und Prädikat schwerer zu erkennen als bei dem eben genannten Beispiel. Das Subjekt dieser Metapher ist das Thema, welches sich schon durch vorherige Kapitel zieht - das Kommen des Menschensohnes (Lk 17, 22-37, Lk 18, 8 ). Das Prädikat hierzu ist die Gleichniserzählung an sich (Lk 18,2-5). Dieser Umstand zeigt, dass es sich um eine Parabel handelt, denn eine „Parabel ist eine Metapher, deren Prädikat aus einer ganzen Erzählung besteht.“12 Die Metapher befindet sich in diesem Fall also nicht innerhalb des Gleichnisses, sondern sie ist das Gleichnis, was Lk 18,1-8 zu einer metaphorischen Erzählung, einer Parabel werdenn lässt. Typisch für eine Parabel ist, dass sie von einem Einzelfall berichtet, dessen Inhalt im Gegensatz zum Gleichnis nicht Alltägliches thematisiert. „Konventionelle Denk- und Verhaltensmuster“13 sollen überdenkt werden.

Aussageabsicht

Die Parabel ist eines der stärksten rhetorischen Mittel.14 Durch die Metaphorik und den Erzählcharakter der Parabel wird ihre Wirkung auf die Hörer verstärkt. Sie bietet ihnen Identifikationsmöglichkeiten und zwingt sie gleichzeitig dazu, Schlüsse zu ziehen.15 Dies ist ein typisches Muster für die „lukanischen Parabeln“16, zu denen auch Lk 18,1-8 gehört. Die Absicht dahinter ist die Hörer selbst an den Punkt der Entscheidung zu bringen, was durch die Abschlussfrage Jesu in Lk 18,8 noch verstärkt wird. Die Absicht hinter dem Text ist es eine Verhaltensänderung zu bewirken, hin zum Weitermachen.

Traditionskritik

Das Beten

Das Thema Beten findet bei Lukas oft Erwähnung. Bereits Lk11,1-4 widmet sich dem Gebet, in diesem Fall einer Gebetsanleitung. In Lk11,9-13 ermutigt Jesus seine Jünger dazu Vertrauen zu haben beim Beten, denn „wer bittet, der empfängt“.17 Er arbeitet hier mit einem Vergleich zum Thema. Er fragt die Hörer, ob sie als Vater ihrem Sohn eine Schlange geben würden, wenn er um einen Fisch bittet. Im Abschlusssatz Jesu, lässt sich hier eine Parallele zur Erzählung in Lk18,8 finden. Ähnlich wie dort stellt er auch hier eine rhetorische Frage, ob, wenn sogar schon die Jünger ihren Kinder das Beste geben würden, was dann erst der Vater im Himmel denen gibt, die zu ihm beten. Die beiden Texte, Lk 11,9-13 und Lk18,1-8, greifen beide das Motiv Beten auf und wollen jenes hervorheben, bzw. seine Hörer dazu animieren. Sie fügen sich somit gut in den „lukanischen Kontext: Vom Beten“18, dem sich die Parabel vom Pharisäer und dem Zöllner anschließt, bei dem das Thema Gebet ebenfalls im Mittelpunkt steht.

Die Witwe

Das Motiv der unerschrockenen Witwe ist nicht ungewöhnlich für biblische Erzählungen. In alttestamentlichen Texten meist noch als „Fürsorgeobjekt Gottes“19 angesehen, finden sich in der jüdisch-frühchristlichen Traditionen eine Reihe von Witwen, die nicht mehr nur als Sinnbild für Schutz- und Trostlosigkeit20 dienen, sondern als „eigenständige religiöse Subjekte“21 gezeigt werden. Die Figur der Witwe wird steht oft in Verbindung mit Fasten und beständigem Beten, was „Kennzeichen einer ganz auf Gott gerichteten pneumatischen Existenz“ ist.22 Zimmermann spricht hier auch von einer „Witwenspiritualität“23, da es wie schon angedeutet mehrere Erzählungen von charakterlich starken Witwen gibt, die eine Erzähltradition über eben solche Witwen betonen. Ähnlich wie bei der Witwe in Lk 18 spielt das Überschreiten von für Frauen geltende Normen eine wichtige Rolle. Während Tamar (Gen 38) ihre Verführungskünste nutzt und die Mutter der sieben Söhne (4Makk 14,11-17,6) die öffentliche Rede, zeigt sich die Stärke der Witwe in Lk 18 durch ihre unnachlässige Art, ihr Recht einzufordern.24 Der Erfolg der Witwen hängt demnach immer mit ihrem bedachten Handeln zusammen und macht letztendlich deutlich, dass Gott auf ihrer Seite steht.25

Der Richter

Laut biblischem Recht ist es verboten Witwen, Waisen, Armen und anderen gesellschaftlich Benachteiligten zu unterdrücken. Stattdessen wird gefordert ihnen zu helfen.26 Diese Pflicht galt für alle Jüdinnen und Juden, im besonderem Maße jedoch den Richtern, da sie immer im Verdacht der Korruption standen. Der Richter in Lk 18 verstößt gegen jenes Gebot und steht demnach für den Missbrauch jenes Rechts.27 In Lk 18,2 wird deutlich, dass Er sich nicht nur dagegen, sondern auch gegen den Auftrag Josuas an die Richter stellt.28 Dieser besagt, dass sich die Richter von der Furcht des Herren führen lassen sollen und ihr Richten ohne Korruption im Auftrag Gottes geschehen soll.

Der Menschensohn

Das Ereignis des Kommen des Menschensohnes, welches in Lk 18,8 erwähnt wird und auch schon in Lk 17,22f. Hauptthema ist, ist zurückzuführen auf die Vision Daniels (Dan7,13f.).29 Der Menschensohn steht in Dan7 für den messianischen Herrscher, der die Macht der weltlichen Herrscher, in Daniels Vision wie schreckliche Tiere dargestellt, beenden wird und dessen Reich ewig sein wird. Mit dem Kommen des Menschen beginnt diese Heilszeit und die endzeitliche Not endet.30 In Lk 17,30f. wird davon erzählt, dass der Menschensohn, wenn er sich offenbart auswählen wird, wen er mit nimmt und wer zurückbleibt. Ein ähnliches Bild über den richtenden Menschensohn findet sich in Mt 25, wo er in göttlicher Autorität über alle Völker richtet.31 Ob jemand dabei als Gerechter oder Ungerechter gesehen wird, hängt von dessen „Taten der Gerechtigkeit“32 ab. Die Taten gelten als gerecht, wenn sie dazu dienten Menschen in Not zu helfen.33 Der Menschensohn orientiert sich in seinem Handeln ebenfalls am Wohl der Menschen.34

Sein Kommen wird in Lk17 jedoch auch mit apokalyptischen Ereignissen in Verbindung gebracht. Leid wird jedoch nicht nur über die Menschen gebracht, die sich einen Tag wie zur Zeit Noahs stellen werden müssen, sondern auch über den Menschensohn selbst. Das Leiden was den Menschensohn bevorsteht, geschieht jedoch noch vor seinem Kommen und wird neben Lk17 auch noch ausführlich in Lk 18,31 geschildert.

Der historische Ort

Die Rolle der Frau in der Antike

Die Zugehörigkeit zum Geschlecht war, wie es auch heute noch ist, von großer sozialer Bedeutung in der Antike. In der damaligen mediterranen Gesellschaft gab es strikte Unterscheidungen zwischen den Geschlechtern hinsichtlich ihrer Kompetenzbereiche und den dazugehörigen Rollen. Da die stereotypischen Geschlechtsattribute als von gottgegeben betrachtet wurden, war der Druck der Gesellschaft sich an das vorherrschende Rollenmuster zu halten hoch und das Überschreiten jener Rollengrenzen oder gar das Vertauschen der Attribute galt als verpönt. Typisch männliche Eigenschaften waren: stark, tapfer, kontrolliert, rational. Die von der Gesellschaft als weiblich konnotierten Eigenschaften waren deutlich negativer. Frauen galten als schwach, irrational, ängstlich und unkontrolliert - also exakt die gegenteiligen Attribute. Frauen fehlte dementsprechend, was einen Mann ausmachte, Disziplin und Selbstbestimmung. Wie in jeder patriarchalischen Gesellschaft wurden die rechtlichen und sozialen Unterschiede als selbstverständlich angesehen, da sie sich ja aus der Naturausstattung erklären. Geschlechtsspezifisches Verhalten hing eng zusammen mit den antiken Wertvorstellungen und war für Frauen bestimmt durch Begriffe wie Ehre, Scham und Schande. Für die Frauen der gehobenen Schicht gilt das Haus als Lebensmittelpunkt und die damit verbundenen traditionellen häuslichen Pflichten dementsprechend zu ihren Aufgaben.35 Jedoch wird anhand des neuen Testaments erkennbar, dass es zurzeit des frühen Christentums ein Gemeinschaftsleben von Frauen gegeben hat. So arbeiteten sie zusammen, z.B. in einem großen Haushalt oder auch außerhalb.36 Auch gab es keine Verbannung aus der Öffentlichkeit. Sie nehmen an Versammlungen teil, sind auf den Märkten anzutreffen und gehen sogar auf Reisen, was bei manchen männlich Mitgliedern der Gesellschaft jedoch zu Verstimmung führte.37 Sie leideten also nicht unter völliger Isolation in kleinen Haushalten, waren aber dennoch stark benachteiligt. So wurden Frauen primär darüber definiert, wer Besitzer ihrer Sexualität waren: bei Jungfrauen der Vater, bei Frauen der Ehemann.38 Die Witwe fiel aus diesem System raus und galt folglich als herrenlos und ebenso wie Unverheiratete und Geschiedene als frei.39

[...]


1 Vgl. Die Bibel, Altes und Neues Testament, Einheitsübersetzung, Bischöfe Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, des Bischofs von Luxenburg, der Bistümer Bozen-Brixen und Lüttich (Hrsg.) 2015. S.1176.

2 Vgl. Ebd.

3 Vgl. Ebd.

4 Vgl. Ebd.

5 Vgl. Heininger, Bernhard: Die Sondergutgleichnisse bei Lukas. Aschendorff, Münster 1991. S.199

6 Vgl. Ebd.

7 Die Bibel. Einheitsübersetzung,2015.

8 Vgl. Schreiber, Stefan: Begleiter durch das Neue Testament. 3.Auflage.Patmos,Ostfilden 2014. S. 80.

9 Vgl. Ebd.

10 Vgl. Sellin, Gerhard: Allegorie-Metapher-Mythos-Schrift. Beiträge zur religiösen Sprache im Neuen Testament und seiner Umwelt. Dieter Sänger(Hg.). Vandenhook & Ruprecht, Göttingen 2011. S.212.

11 Ebd. S.213

12 Ebd. S.214

13 Schreiber: Neues Testament. S. 81

14 Vgl. Sellin: Allegorie. S.184

15 Vgl. Ebd.

16 Ebd.

17 Die Bibel.Einheitsübersetzung.

18 Merz, Annette: Die Stärke der Schwachen (Von der bittenden Witwe). In: Kompendium der Gleichnisse Jesu. Ruben Zimmermann (Hg.). Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2007. S.677.

19 Ebd. S. 676.

20 Vgl. Janssen, Claudia: Rechnet ihr noch mit Gott? Eine Witwe kämpft für Gerechtigkeit-Lukas 18,1-8. In: Gott ist anders. Gleichnisse neu gelesen. Marlene Crüsemann/ Claudia Janssen/Ulrike Metternich (Hg.). Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2014. S.255.

21 Merz: Die Stärke der Schwachen. S. 676.

22 ebd.

23 Ebd.

24 Vgl. Merz: Die Stärke der Schwachen. S. 677.

25 Vgl. Ebd.

26 Vgl. Ebd. S.674.

27 Vgl. Janssen: Rechnet ihr noch mit Gott?. S.256.

28 Vgl. Merz: Die Stärke der Schwachen. S.674.

29 Vgl. Jochum-Bortfeld, Carsten: Denn der Mensch ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen (Mk10,45). In:Marlene Crüsemann/ Carsten Jochum-Bortfeld (hg.), Christus und seine Geschwister. Gütersloh 2009. S.168.

30 Vgl. Ebd.

31 Vgl. Ebd.

32 Schottroff, Luise: Die Gleichnisse Jesu, Gütersloh 2005. S.293.

33 Vgl. Ebd.

34 Vgl. Jochum-Bortfeld: Menschensohn. S.169.

35 Vgl. Piepenbrink, Karen: Antike und Christentum. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2007. S.30.

36 Vgl. Schottroff, Luise/ Schroer, Silvia/ Wacker, Marie-Theres: Feministische Exegese. Forschungserträge zur Bibel aus der Perspektive von Frauen. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1995. S.180.

37 Vgl. Ebd.

38 Vgl. Ebd.

39 Vgl. Ebd.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Exegese eines Textes aus dem Lukasevangelium (Lk18,1-8). Gattungskritik, Traditionskritik, Historizität und Auslegung
Hochschule
Universität Hildesheim (Stiftung)
Jahr
2017
Seiten
15
Katalognummer
V1154566
ISBN (eBook)
9783346550484
ISBN (Buch)
9783346550491
Sprache
Deutsch
Schlagworte
exegese, textes, lukasevangelium, lk18, gattungskritik, traditionskritik, historizität, auslegung
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Exegese eines Textes aus dem Lukasevangelium (Lk18,1-8). Gattungskritik, Traditionskritik, Historizität und Auslegung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1154566

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