Der Markuskult in Venedig


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

23 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Voraussetzungen und Hintergründe der Entstehung des Markuskultes
2.1. Die Anfänge der “See- Republik“
2.2. Zum heiligen Markus
2.2.1. Der heilige Markus
Exkurs: Heiligenverehrung und Reliquienkult

3. Die Entstehung der Kommune und die Bedeutung des Patronatsheiligen

4. Die kulturelle und politische Entwicklung des Markuskultes in Verbindung mit den Heiligenlegenden
4.1.1. translatio sancti Marci
4.1.2. inventio sancti Marci
4.1.3. praedestinatio sancti Marci
4.2. Politische Legitimation und Religiöses Gemeinschaftshandeln
4.2.1. Der Doge als politisches oder religiöses Oberhaupt?
4.3. Der venezianische Festkalender und seine Funktion
4.3.1. Tag des heiligen Markus

5. San Marco als Bildthema staatlicher Symbolik
5.1. “Die Markusfahne“
5.2. Münzen und andere Siegbilder

6. Zusammenfassung

7. Literaturnachweis

1. Einleitung

“Alles, was mich umgibt, ist würdig, ein großes, respektables Werk versammelter Menschenkraft, ein herrliches Monument, nicht eines Gebieters, sondern eines Volkes. Und wenn auch ihre Lagunen sich nach und nach ausfüllen, böse Dünste über dem Sumpf schweben, ihr Handel geschwächt, ihre Macht gesunken ist, so wird die ganze Anlage der Republik und ihr Wesen nicht einen Augenblick dem Beobachter weniger ehrwürdig sein. Sie unterliegt der Zeit, wie alles, was ein erscheinendes Dasein hat.[1]

J. W. v. Goethe beschreibt ein Venedig, welches nicht mehr an seine glorreichen Zeiten anknüpfen kann und sich dennoch ehrwürdig von der großen Weltbühne der Politik verabschiedet. Einige Jahrhunderte früher sah die Rolle Venedigs noch ganz anders aus. Im Spätmittelalter, seit dem 12. Jahrhundert, beschreibt Venedig eine der mächtigsten Städte im gesamten Mittelmeerraum. Seine Hegemonialstellung war einzigartig. Kein anderer Stadtstaat hatte solch einen Einfluss auf das Weltgeschehen, wie Venedig. Selbst Rom musste auf das Imperium zugehen. Venedig konnte diese seine Komplexität und Identität vor allem aufgrund des Markuskult konstituieren. Die gesamte strukturelle Integrität fundierte sich auf der Person des Heiligen Markus, dem Apostel der ersten Stunde. Über einen langen Zeitraum perfektionierte die venezianische Obrigkeit, die Führungsschicht diesen Kult bis in das kleinste Detail, machte es zudem, was das Gesamte prägen sollte über Jahrhunderte hinweg. Es soll nun ein Teil dieses Prozesses beschrieben werden, um einen kleinen Einblick in eben diese Komplexität des Kultes zu ermöglichen. Leider reicht der Rahmen dieser Arbeit nicht aus, um au Detail die Geschichte der Stadt zu reflektieren, dennoch soll versucht werden “ein wenig Licht in das Dunkle“ zu bringen.

2. Voraussetzungen und Hintergründe der Entstehung des Markuskultes

Die gesamte Mystik um den Markuskult ist um die Translation der heiligen Gebeine des Evangelisten von Alexandria nach Venedig konstruiert.[2] Die Translation soll um 828/829 stattgefunden haben. Bei diesem Vorgang sei allerdings vielmehr von einem Reliquienraub aus zugehen, als von einer Translation im klassischen Sinne. So ereigneten sich die Geschehnisse von 828/829 mehr in einem zufälligen Rahmen. “ Venezianische “ Kaufleute gerieten durch widrige Umstände nach Alexandria und trieben trotz byzantinischen Handelsembargo Handel in Alexandria.[3] Nun befand sich Alexandria in einer prekären Situation, denn es drohte eine arabische Invasion. Die “venezianischen“ Handelsreisenden konsultierten in all ihrer Frömmigkeit die Markuskirche von Alexandria, geführt durch Theodorus und Stauritus, um vor der drohenden Gefahr zu warnen. Man beschließt die in der Markuskirche gelagerten sterblichen Überreste des Heiligen zu rauben und vor den arabischen Plünderern in Sicherheit zu bringen.[4] Um den Raub zu fingieren, tauscht man die Gebeine aus, mit denen der heiligen Claudia. Die Kaufleute verbargen zur Tarnung die wahren Gebeine auf ihrem Schiff zwischen Schweinefleisch, in Segeltuch aufbewahrt. Auf diesem Wege wurden schließlich die Gebeine nach Venetien überführt. Dabei geriet das Schiff in einen schlimmen Sturm, den der heilige Markus die Seefahrer durch ein Wunder überstehen ließ. Angekommen in Venetien, wurden die Gebeine des Heiligen im Amtshaus des lokalen Führers, des dux[5], versteckt, aus Angst vor erneutem Diebstahl konkurrierender Städte.[6] Schnell entschied man sich für eine dauerhafte Ansiedelung des Evangelisten in der Lagune. Der dux weihte in diesem Zusammenhang dem heiligen Markus eine Basilika, gleichzeitig der Grundstein für den späteren Markusdom und Grundlage für den Markuskult selbst.[7] Markus sollte Schutzherr für die Gemeinde auf der Inselgruppe Rialto werden. Die translatio sancti Marci war die Grundsteinlegung, der Ursprung für die venezianische Identitätsfindung. con S. Marco era approdato a Venezia un quasi- dio e il duca era il suo profeta.[8] Die Legende ist au Detail durchkomponiert. Denn die Weihung der Basilika, die Errettung der sterblichen Überreste und der Schutz der Reliquie erfolgte durch den Dogen ist nicht umsonst so gewählt. Von Anfang an sollte es die Konnotation von Religion und Politik geben. Die enge Verknüpfung wird maßgeblich sein für den gesamten Machapparat Venedigs und des Markuskult selbst natürlich auch: ... e il duca era il suo profeta.[9] Wie schon angedeutet, sind Hintergründe für den Reliquienraub nicht rein religiöser Natur. Die Motive seien vielmehr in einem politischen Zusammenhang zu sehen. So hatte 827 in Mantua unter fränkischen Druck eine Bischofssynode dem Patriarchen von Aquileia die kirchliche Oberhoheit über Istrien zugesprochen und Grado, das venezianische Patriarchat, zu einer einfachen Pfarrei von Aquileia diminuiert.[10] Zudem hatte der Patriarch Fortunatus von Grado in einem politisch- ehrgeizigen Spiel zwischen Frankreich und Byzanz versucht, für seinen Bischofssitz die entscheidende Machtstellung im Lagunengebiet zu gewinnen.[11] Deshalb wollte nun in Folge dieser Ereignisse, der dux Justinian, mit der Translation der Gebeine aller Welt kundtun, wer allein den Anspruch auf die rechtmäßige Nachfolge des angeblich von dem Evangelisten begründeten Patriarchats von Aquileia erheben dürfe.[12] Der Patriarch von Grado sollte dann seine Residenz nach dem Rialto verlegen.[13] Resümierend sei an dieser Stelle festzuhalten, dass die Ansiedelung des Evangelisten am Rialto eine Vielzahl von Reaktionen und Ereignisse folgten, sicher aber von einer Grundsteinlegung der venezianischen Identität auszugehen sei, eine Identität aufgebaut um einen Kult, der ein unverrückbares Zentrum der Republik darstellt, eine Gemeinschaft, die eine engste Vernetzung von Religion und Politik vorsah. Venedig versteht sich als una città apostolica e santa. Dieses Selbstverständnis sollte in den nächsten Jahrhunderten in alle Welt projiziert werden.

2.1. Die Anfänge der “See- Republik“

Wie im vorherigen Kapitel schon beschrieben worden ist, scheint die Geschichte Venedigs nicht Resultat eines planmäßigen Gründungsakt zu sein, sondern vielmehr ein Entstehungsprozess, der sich über einen langen Zeitraum erstreckt.[14] Der Stadtname ist die Ableitung von der umgebenden Region Venetien. Auffällig dabei ist, dass die Ansiedelung ursprünglich nicht identisch ist mit der heutigen topographischen Lage. Zunächst existierte in dieser Region Venetien nur ein Volk von Bauern und Viehzüchtern, welches interessanter Weise dennoch schon reichhaltige Handlesbeziehungen beispielweise nach Griechenland pflegte und schon früh den “gewissen Drang zur See“ verspürte. Es kommt zu ersten Ansiedelungen und Gründungen von Handelsplätzen. Gegenversuche griechischer Siedler sich an der Lagune anzusiedeln, schlugen hingegen fehl. Bald gerät das Gebiet unter römischen Einfluss und um 181 v. Chr. gründen die Römer Aquileia, der Vorfahre Venedigs, als Kolonie am gleichen Standort. Aquileia bekommt 90 und 89 v. Chr. das römische Bürgerrecht zugesprochen, wird völlig einverleibt in das römische Imperium. So entsteht die Provinz Venetien.[15] Im vierten Jahrhundert mit aufkommenden Christentum konzipieren sich erste Bischofssitze, insbesondere das Patriarchat von Aquileia. Das fünfte Jahrhundert ist geprägt durch die Völkerwanderung, Zerfall und Barbareneinfälle.[16] Erst zum Ende des fünften Jahrhundert wird die Region Venetien wieder dauerhaft besiedelt. Im folgenden Jahrhundert kommt es zu Einfällen durch die Langobarden. Venetien ist inzwischen byzantinische Provinz unter dem Namen byzantinisch- Seevenetien. Die Provinz kann sich allen Einfällen erwehren und gerät unter totale Kontrolle von Byzanz. Überwacht und verwaltet wird die Provinz durch einen Exarchen mit Sitz in Ravenna. Einzelne Bezirke werden durch sogenannte duces verwaltet, dem späteren Dogen. Im siebten Jahrhundert werden diese duces erstmals direkt vom Exarchen ernannt. 726 erlangt die Provinz Teilautonomie mit eigenem Recht. Seit dieser Zäsur schwindet der Einfluss von Byzanz spürbar. Im neunten Jahrhundert, wie auch schon erwähnt kommt es zu Konflikten, Gegensätzen zwischen Byzanz und fränkischen Reich. Diese Gegensätze erreichen natürlich auch die Provinz Venetien. Die Region tendiert wechselweise zu den Franken, dann wieder zu Byzanz.[17] Sogar Karl der Große kämpfte um die Provinz, lässt aber von dieser ab, um seine Kaiserwürde von Byzanz anerkannt zu bekommen.[18] Aus dieser Diskrepanz geht Venetien gestärkt hervor, ist nur noch formell byzantinisch, bis es dann mit der Gründung von Venedig gänzlich in die Eigenständigkeit entschwindet.

2.2. Zum heiligen Markus

Neben der heiligen Jungfrau Maria gilt der Evangelist Markus als Hauptheiliger der Venezianer. Dabei interpretiert man in Venedig den Heiligen weniger als Person, sondern eher als eine Figur. Er wird als Schutzheiliger durch eine ideelle Schöpfung verkörpert, vor Ort entworfen und schließlich nach außen projiziert beziehungsweise übertragen. Diese Vorstellung musste erst nach und nach bestätigt werden. Seine Figur und die Beziehung zu Venedig bettete die geistliche und politische Führung in Rituale, Texte, Legenden und volkstümliche Überlieferungen.[19] Die Anfänge des heiligen Patronats San Marco beginnen mit der Loslösung von Venedig aus dem byzantinischen Reich und den oströmischen Einflüssen. Es entsteht ein autonomes Stadtgebilde begünstigt durch ein gewisses Machtvakuum, hervorgerufen durch die schon beschriebenen Diskrepanzen zwischen Byzanz und dem Frankenreich, später dem karolingischen Reich. Die Führung nunmehr autonomen Provinz, übernahm der Doge und langsam kristallisierte sich eine eigene Identität heraus. Zwei Grundsätze stellen das Fundament dieser Identität. Zum einen die römische Vergangenheit/das römische Erbe und der göttliche Schutz durch den Schutzpatron, Markus. Seine Person soll im folgenden Kapitel näher beleuchtet werden.

2.2.1. Der heilige Markus

Laut Markus 14, 51- 52 wurde Markus im Olivenhain während der eigentlichen Verhaftung von Christi. So beginnt die Episode über den jungen Markus. In seinem Haus in Jerusalem trafen sich alsbald die christliche Gemeinde mit dem heiligen Petrus. Um 45 n. Chr. bricht Markus zusammen mit seinem Vetter Barnabas und Saulus nach Antiochia auf[21] und reisen von Antiochia weiter nach Zypern.[22] Nach einem weiteren Jahr trennt sich Markus von den Beiden und kehrt nach Jerusalem zurück. Nach dem dortigen Konzil 49 n. Chr. endet die Zusammenarbeit von Paulus und Markus, so dass Markus wieder zurückkehrt nach Zypern, um dort mit Barnabas zu missionieren.[23] Die weitere Entwicklung ist schleierhaft. Markus wird in einigen Briefen stichpunktartig erwähnt. Einen weiteren wichtigen Abschnitt seines Wirkens nimmt dann die Zusammenarbeit, seine Verbindung mit dem Apostel Petrus ein. Demnach schrieb Markus die Predigt des Paulus nieder, verfasste das zweite Evangelium.[24] [20]

Sicher ist, dass Markus die Kirche von Alexandria begründet.[25] Neben diesen Erwähnungen kursieren auch noch einige Legenden, die für den Markuskult allerdings interessant sind. Eine dieser Legenden beschreibt die Mission in Aquileia, das “Pre- Venedig“. Die Venezianer berufen sich deshalb auch auf ihre apostolische Gründung. Markus soll dann in Alexandria gestorben und begraben worden sein. Die weiteren Ereignisse sind an anderer Stelle schon beschrieben worden.[26] Sein Aufstieg in der Lagunenstadt ist phänomenal. Quasi alles politische Handeln der Stadt, aber auch Soziales und Gesellschaftliches wird erklärt über den Heiligen und seine Legenden.[27]

[...]


[1] Zitat Goethe am 26. September 1786 in Venedig, in: Hellman, Manfred: Geschichte Venedigs in Grundzügen, Darmstadt 1981;

[2] Gemeint sei hier die Legende translatio sancti Marci.

[3] Von Venezianern an dieser Stelle nur bedingt zu sprechen, da die Stadt als solche noch nicht existierte. Lediglich die Provinz byzantinisch- Seevenetien ist beschrieben.

[4] Der Raub wird aber nicht als vorsätzlich definiert, obwohl der politische Hintergrund offensichtlich ist.

[5] Der lokale Führer dux wurde von Byzanz aus in der Provinz byzantinisch- Seevenetien etabliert. Aus dem dux entwickelte sich alsbald das uns heute bekannte Synonym “Doge“ (ital. il duca).

[6] Letzteres wird in der Literatur nur als Vermutung dahingestellt. Vgl. dazu Hellman, Manfred: Geschichte Venedigs in Grundzügen, Darmstadt 1981;

[7] Zu dieser Zeit war es Justinian, der das Amt des dux innehatte.

[8] Cracco, Giorgio: I testi agiografici: religione e politica nella Venezia del Mille, in: Cracco/Ortalli (1992), p. 923- 961.

[9] Cracco, Giorgio: I testi agiografici: religione e politica nella Venezia del Mille, in: Cracco/Ortalli (1992), p. 923- 961.

[10] Die Provinz byzantinisch- Seevenetien befand sich lange Zeit zwischen zwei Fronten. Auf der einen Seite die Hoheitsmacht Byzanz, auf der anderen Seite die fränkischen Herrscher.

[11] Fortunatus von Grado 803- 825 im Amt.

[12] Auf die expliziten Entwicklungen soll im folgenden Kapitel eingegangen werden.

[13] Im Testament Fortunatus reich ausgestaltet.

[14] Vgl. dazu auch Hellmann, Manfred und Kretschmayr, Heinrich.

[15] Wichtige Städte der Provinz sind Ravenna, Aquileia und Padua als Handelzentren.

[16] Es gibt neben dem heiligen Gründungsdatum (translatio sancti Marci) ein weiteres Gründungsdatum 568, welches in diesem Zeitraum angesiedelt ist, aber eher unwahrscheinlich ist. Patriarch Paulinus stiftet eine Kirche und wählt seine Residenz auf der Venedig vorgelagerten Insel Grado. vgl auch Kretschmayr, Hellman und Fritsch.

[17] 774- 788 Pro fränkisch, 805/6 Einverleibung durch Karolinger dann “ Befreiung “ durch Byzanz.

[18] 812.

[19] Mit der geistlichen und politischen Führung sei insbesondere gemeint der Klerus einerseits, der Doge und die signoria (Aristokratie Venedigs) andererseits.

[20] Vgl. dazu siehe Niero, Antonio: Der heilige Markus: Ein biographischer Abriss, in: Vio, Ettore (Hrsg.): San Marco: Geschichte, Kunst und Kultur, München 2001.

[21] Barnabas missioniert in Antiochia etwa ein Jahr. vgl. dazu Downey, Glanville: A history of Antioch in Syria from Seleucus to the Arab conquest, Princeton 1961.

[22] Eusebius Kirchengeschichte (Hist. eccl. 1.12.1).

[23] Apostelgeschichte 12- 15.

[24] Bestätigt zwischen 100- 180 nach Christus durch Johannes Presbyter, Papias von Hierapolis, dem heiligen Justinius Märtyrer und der heiligen Irenäus von Lyon. Allerdings gibt es auch Gegenthesen, wie von Clemens von Alexandria, der das Evangelium erst 200 n. Chr. in verfasst vermutet.

[25] Eusebius Kirchengeschichte. Allerdings auch hier keine tatsächliche Überlieferung neben der Kirchengeschichte des Eusebius.

[26] Gemeint ist die translatio sancti Marci.

[27] Später dazu explizite Erläuterungen.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Der Markuskult in Venedig
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
HS Heiligkeit und Politik
Note
2,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
23
Katalognummer
V115746
ISBN (eBook)
9783640171033
ISBN (Buch)
9783640172870
Dateigröße
445 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Sehr interessante Ausführungen zu einem möglichen Parallel- Papst und der Idee des Dogen als solches.
Schlagworte
Markuskult, Venedig, Heiligkeit, Politik, San Marco, translatio sancti marci, Heiligenkult, Patronatsheiliger, Doge, Markusfahne, inventio sancti marci, predestinatio sancti marci, Venezia
Arbeit zitieren
Tobias Zander (Autor:in), 2004, Der Markuskult in Venedig, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/115746

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