Die Erinnerung an die Französische Revolution am Beispiel ihrer 200-Jahrfeier


Dossier / Travail de Séminaire, 2002

19 Pages, Note: 1,0


Extrait


1.EINLEITUNG 2

2. DAS KOLLEKTIVE GEDCHTNIS
2.1. INDIVIDUUM UND GEMEINSCHAFT
2.2. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN GRUPPEN
2.3. RAUM UND ZEIT
2.4. DIE KOMMEMORATION

3. DIE FRANZSISCHE REVOLUTION IN DEN GEDCHTNISSEN DER FRANZOSEN

4.DIE ZWEIHUNDERTJAHRFEIER DER FRANZSISCHEN REVOLUTION
4.1.AKTEURE
4.2.WELCHESGEDCHTNIS?
4.3.REVOLUTIONALSEREIGNIS
4.4.UNDDERERFOLG?

5.SCHLUSS

6. LITERATUR

1.EINLEITUNG

Die Zweihundertjahrfeier der Franzsischen Revolution bot 1989 nicht nur Gelegenheit zum Feiern, sondern auch zum polemischen Schlagabtausch. Philippe de Villiers, damals Prsident desConseil Gnralder Vende, htte wohl am liebsten gar nicht gefeiert. In einer Lettreouverte aux coupeurs de ttes et aux menteurs du Bicentennaire1 fhrte er die wahre Geschichte2 der Revolution gegen ihre Zweihundertjahrfeier ins Feld. Fr Pierre Chaunu wird das Jubilum zum granddclassement.3 In die gleiche Richtung zielte auch die Doktorarbeit von Reynald Secher4, in der der Autor die These aufstellte, die Bevlkerung der Vende sei einem gnocidefranco-francais zum Opfer gefallen. In den Medien begann mit einem Artikel vom 11.Oktober 1986 imFigaro-magazineeine Kampagne gegen das Jubilum5. Auf Seiten der Freunde der Revolution, kritisierte Daniel Bensad den angeblich mangelnden Enthusiasmus der Organisatoren6. Andere stellten vor 1989 den Sinn eines Jubilums in Frage7. Am Ende der Feierlichkeiten konstatiert schlielich Franois Furet eine umfassende Umdeutung der Revolution infolge der Revolutionen in Osteuropa8. Die Organisatoren derMission du Bicentennaire et de la Dclaration des Droits de lHommesahen schlielich man ahnt es in der Deklaration der Menschen-und Brgerrechte das zentrale Element der Franzsischen Revolution.

Nun hatte wohl auch Philippe de Villiers grundstzlich nichts gegen die Menschenrechte, und auch der Direktor der Mission Jean-Nol Jeanneney wute, dass es im Verlauf der Revolution zu zahlreichen Gewalttaten gekommen ist. In dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Rolle die Franzsische Revolution fr das kollektive Gedchtnis der Franzosen spielt und wie dieses Gedchtnis aus Anlass der Zweihundertjahrfeier artikuliert und rekonstruiert wird. Die zentrale Frage der Diskussion lautete nmlich gar nicht: Was ist whrend der Revolution passiert?, sondern: Welche Elemente der Revolution sind heute im nationalen Rahmen noch erinnerbar? Dabei werden whrend der Gedenkfeiern zahlreiche Gruppen aktiv, die jeweils ihre Version der Vergangenheit als national verbindlich darstellen wollen9. Zugleich bemhen sich staatliche Organe um eine Deutung, die zum einen mglichst konsenzfhige Werte in den Vordergrund stellt, zum anderen die Kontinuitt der Nation betont. So bietet die Zweihundertjahrfeier zugleich ein perfektes Anschauungsobjekt der Bindungskraft einer gemeinsamen Vergangenheit und der Schwierigkeit diese zu konstruieren.

Die Bedeutung von Gedchtnis fr Gruppen hat zum ersten Mal der franzsische Soziologe Maurice Halbwachs in seinem 1925 erschienenen WerkLes cadres sociaux de la mmoire10 untersucht. Darin beschreibt er Gedchtnis als eine Funktion des Sozialen. Erinnern und Vergessen spiele sich innerhalb von Gemeinschaften ab. Die gemeinsame Vergangenheit diene als Orientierung und Mastab fr die Mitglieder und verhindere so den Zerfall der

Gedchtnis und seine sozialen Bedingungen, Berlin/ Neuwied 1966.

Gruppe. Durch die gemeinsame Rekonstruktion der Vergangenheit erkennen Individuen ihren Platz in der Gruppe und wiederum Gruppen ihren in der Gesellschaft. So kann ein geschichtliches Ereignis wie die Franzsische Revolution fr einzelne Gruppen eine groe emotionale Bedeutung gewinnen. Erinnerung ist grundstzlich eine kontroverse Angelegenheit.

2.DAS KOLLEKTIVE GEDCHTNIS

In Frankreich hat das Thema Gedchtnis seit den 80er und 90er Jahren Hochkonjunktur. Ein Grund dafr war zum einen eine ungewhnliche Hufung nationaler Jubilen, so feierte man 1987 die 1000-Jahrfeier der Kapetinger-Dynastie, 1988 die Studentenproteste von 1968, 1989 die Zweihundertjahrfeier der Revolution, 1990 das Andenken General de Gaulles11. Zum anderen bot der ffentliche Umgang mit dem Vichy-Regime zunehmend Stoff fr Diskussionen12. Wie populr die Beschftigung mit der eigenen Vergangenheit im Laufe der 80er Jahre wurde, beweisen auch die hohen Besucherzahlen des 1983 eingerichteten Jourdu Patrimoine. Im wissenschaftlichen Bereich entstanden zwischen 1984 und 1992 die Lieux de mmoire als Gemeinschaftswerk namhafter Historiker unter der Leitung von Pierre Nora. Jol Candau konstatiert einen mnmotrophisme13 im ffentlichen Raum. Halbwachs Ideen haben durch dieses neu erwachte, breite Interesse an Gedchtnis und Erinnerung eine Wiedergeburt erlebt. Autoren, die sich heute mit ihnen beschftigen, stellen jedoch andere Fragen.

So interessiert sich der gyptologe Jan Assmann fr den Teil des kollektiven Gedchtnisses, der mit Hilfe von kulturellen Hilfsmitteln rekonstruiert wird. Dazu gehren zum Beispiel schriftliche Zeugnisse oder Riten. Ohne diese, bliebe, laut Assmann, nur im Gedchtnis, was in der Gegenwart einen Sinn ergibt. Was die Vergangenheit vom Heute unterscheidet, wre nicht erinnerbar; das Leben verliefe in einer ewigen Gegenwart. Das kulturelle Gedchtnis ermglicht die Wahrnehmung der Vergangenheit als etwas Anderes, das aber ber Hilfsmittel mit der Gegenwart verbunden bleibt14. Dieses Anderssein fhrt aber dazu, dass der Sinn vergangener Ereignisse nicht mehr intuitiv verstndlich ist. Deshalb bleibe, so Assmann, der Zugang zum kulturellen Gedchtnis Experten vorbehalten. Kommunikation ber seinen Inhalt erfolge in einem auergewhnlichen, nicht-alltglichen Rahmen15.

Auch Pierre Nora richtet seine Aufmerksamkeit auf externe Speichermedien des kollektiven Gedchtnisses. Dort wo Assmann zwischen kommunikativem und kulturellem Gedchtnis unterscheidet, steht bei Nora der Gegensatz zwischen lieux de mmoire und milieux de mmoire16. Whrend Gruppen auf der einen Seite durch Kommunikation ihre gemeinsame Vergangenheit immer wieder neu rekonstruieren, versuchen sie auf der anderen, bestimmte Gedchtnisinhalte gegen das Vergessen abzusichern. Das geschieht durch die Verbindung von Erinnerungen mit bestimmten materiellen oder ideellen Sinneinheiten. Erinnerungsorte von Gesellschaften entstehen in Analogie zur rmischenars

memoriae17. Whrend Individuen die Fhigkeiten ihres natrlichen Gedchtnisses erweitern knnen, indem sie Erinnerungsinhalte mit den Elementen einer imaginren Landschaft verbinden, dienen beispielsweise die Geographie eines Landes oder reale Landmarken (Valmy, die Bastille, das Hexagon) als knstliche Sttzen fr das kollektive Gedchtnis. Nora betont allerdings, dass die Schaffung von Erinnerungsorten in erster Linie ein Phnomen der Moderne sei. Erst durch den schnellen Wandel der europischen Gesellschaften im 19. und 20. Jahrhundert habe sich ein Gefhl dafr entwickelt, dass es wichtig sei, bestimmte Erinnerungen vor dem Vergessen zu bewahren18. Wenn also die Zahl der Jubilen von nationaler Tragweite zunimmt, whrend die Nation als Referenz an Eindeutigkeit verliert, so besttigt das nur Noras Ansicht.

Pascal Ory beschftigt sich zwar nicht allgemein mit dem kollektiven Gedchtnis, er arbeitet allerdings sehr klar die Bedeutung der Kommemoration die gemeinsame, feierliche berhhung bestimmter Erinnerungen heraus. Jan Assmann meint etwas hnliches, wenn er schreibt, dass dem kulturellen Gedchtnis eine gewisse Sakralitt anhafte und Kommunikation darber nur in einem nicht-alltglichen Rahmen stattfinde.

2.1. Individuum und Gemeinschaft

Besonders wichtig vor dem Hintergrund der Wissenschaftsentwicklung in der Zwischenkriegszeit waren Halbwachs Ideen insofern, als sie das Gedchtnis zum Betrachtungsgegenstand der Soziologie an Stelle der Psychologie erklrten. Dabei ging es Maurice Halbwachs nicht um die bertragung von Vorstellungen aus der Individualpsychologie auf Gruppen, wie es der Titel seines letzten, posthum erschienenen Werkes suggerieren knnte19. Sein Ziel war vielmehr der Nachweis, dass Gedchtnis innerhalb von Gruppen rekonstruiert wird, und dass diese Rekonstruktion Regeln gehorcht, die von der Gruppe vorgegeben werden. Wo die Bausteine fr die Rekonstruktion gespeichert sind, ist aus dieser Perspektive zweitrangig. Gedchtnis ist eine Funktion des Sozialen. Gruppen erinnern sich nicht, aber sie bestimmen die Gedchtnisinhalte ihrer Mitglieder.

Grund fr die Verankerung des Gedchtnisses in der Gemeinschaft ist, so Halbwachs, dass der grte Teil persnlicher Erinnerungen Interaktionen mit anderen zum Inhalt hat20. Deshalb seien es auch die Anderen, die dem Einzelnen Ereignisse wieder ins Gedchtnis riefen. Er allein wre nicht in der Lage seine Erinnerungen in Ort und Zeit zu verankern und zu einer Geschichte zusammenzufgen. Gemeinsam durchlebte Ereignisse dienen als Matrix, in die Neues eingepat wird. So dient das gegenseitige Erinnern auch zur Bestrkung der Beziehung zwischen den Mitgliedern einer Gruppe21. Deshalb werden Tatsachen aus der Vergangenheit nie neutral und gleichberechtigt abgespeichert. Vielmehr handelt es sich um Modelle, Beispiele und eine Art Lehrstcke22, die nur innerhalb einer bestimmten Personengruppe einen Sinn haben. Wird der einzelne in eine Gemeinschaft versetzt, mit der er keine Erinnerungen teilt, so verliert er in der Konsequenz auch sein Gedchtnis.

2.2. Beziehungen zwischen Gruppen

Das kollektive Gedchtnis einer Gemeinschaft hat zwei Funktionen: zum einen die Abgrenzung gegenber anderen Gruppen, zum anderen die Bildung einer gemeinsamen Vorstellung der Mitglieder von der Gemeinschaft. Sptere Autoren sprechen von Identitt. Identitt bedeutet zum einen die Fhigkeit sich selbst als identisch im Zeitverlauf wahrzunehmen23, zum anderen das Wissen um ein gemeinsames Symbolsystem24. Beide Ideen tauchen allerdings bei Halbwachs hinter anderen Begriffen auch schon auf25. So rekonstruieren die Mitglieder einer Gruppe nicht nur gemeinsame Erinnerungen, um ein mglichst klares, gemeinsames Bild von ihrer Gruppe zu schaffen. Die gemeinsamen Erinnerungen besttigen auch die Dauerhaftigkeit der Gemeinschaft.

Nun wird die Erinnerung stndig neu rekonstruiert. Halbwachs beschreibt diesen Vorgang: Erinnerungen haben alles Vorangegangene in sich aufgenommen und gehen mit dem Kommenden schwanger.26 Daraus folgt, dass sich das ndert, was innerhalb derselben Gruppe erinnert werden kann. Wenn Erinnerung aber die Identitt der Gruppe strken soll, so funktioniert das nur, wenn Gedchtnisinhalte, die ihre Kontinuitt in Frage stellen, vergessen werden. So findet im Verlauf der Zeit eine Ausdnnung der gemeinsamen Erinnerung statt. In diesem Sinn spricht Candau von Vergessensgemeinschaften27. Gleichzeitig ndern sich auch die Mitglieder der Gruppe bis irgendwann die Geschichten aus der Vergangenheit kein Echo mehr hervorrufen. Das Kriterium dafr, ob es sich tatschlich noch um dieselbe Gruppe handelt, sieht Halbwachs im berdauern von Ideen nicht von Menschen28. Werde sich eine Gemeinschaft des Bruchs mit der Vergangenheit bewut, so sei sie in diesem Moment schon nicht mehr Teil dieser Vergangenheit. Eine Gruppe habe die andere abgelst.

Die gemeinsame Vergangenheit schafft ein affektives Band29 zwischen den Mitgliedern einer Gruppe. Fr die Existenz einer bergeordneten Gesellschaft ist es hingegen von zentraler Bedeutung, dass zwischen den Gruppen eine mglichst breite Basis an gemeinsamen Werten und Erinnerungen besteht. Eine Balance zwischen diesen Extremen ist die Grundlage fr den Bestand der Gesellschaft30. Ein gewisser Ausgleich findet schon dadurch statt, dass Individuen Teil verschiedener Gedchtnisgemeinschaften31 sind. So knnen sie sich strker mit bergeordneten Werten und einer gemeinsamen Geschichte identifizieren32. Es ist allerdings keinesfalls sicher, dass der franzsische Zentralstaat als bergeordnete Instanz und Trger der gemeinsamen Geschichte von allen akzeptiert wird. Fr die Bewohner Korsikas trifft das beispielsweise nur begrenzt zu. Daraus ergibt sich ein vitales Interesse der staatlichen Organe, auf die Gedchtnisse der Brger Einfluss zu nehmen.

Whrend Erinnerungen in kleinen Gruppen im Rahmen alltglicher Kommunikation immer wieder rekonstruiert werden, ist zwischen den Gruppen einer Gesellschaft keine direkte Kommunikation mglich. Die Kommemoration ist hier ein ideales Mittel um zu klren, welche Erinnerungen im nationalen Rahmen noch existieren knnen und welche nicht. Sie

[...]


1 Philippe de Villiers, Lettre ouverte aux coupeurs de ttes et aux menteurs du Bicentennaire, Paris 1989.

2 Vgl. Grard Belloin, Entendez-vous dans nos mmoires. Les Franais et leur Rvolution, Paris 1988, S. 36: Der Bezug zur sogenannten wahren Geschichte dient allerdings in erster Linie zur Aufrechnung der eigenen Opferzahlen gegen die anderer Gruppen.

3 Pierre Chaunu, Le grand dclassement. A propos dune commmoration, Paris 1989.

4 Reynald Secher, Le gnocide franco-franais. La Vende venge, Paris 1986.

5 Louis Pauwels, Pour en finir avec la rvolution, tout simplement.

6 Daniel Bensad, Moi, la Rvolution. Remembrance dun bicentennaire indigne, Paris 1989.

7 Mona Ozouf, Peut-on commmorer la Rvolution Franaise?, in : Le Dbat, 1983 (26).

8 Franois Furet, 1789-1917. Aller et retour, in: Le Dbat 1989 (57), S. 4-16.

9 Das beste Beispiel ist wohl der Versuch von Organisationen aus der Vende, den gnocide franco-franais von derAcadmieFranaiseabsegnen zu lassen.

10 Maurice Halbwachs, Le cadres sociaux de la mmoire, Paris 1925 (1994). Deutsche Ausgabe: Das

11 Das Jubilum bezieht sich auf sein Todesdatum, den 9. November 1970.

12 Im Jahr 1981 erffnet Le Canard Enchan eine Diskussion ber Maurice Papon. 1987 beginnt der Proze gegen Klaus Barbie. Vgl. auerdem Ory, S. 199.

13 Jol Candau, Anthropologie de la mmoire, Paris 1996, S. 89.

14 Jan Assmann, Das kulturelle Gedchtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identitt in frhen Hochkulturen, Mnchen 1999, S. 31.

15 Assmann, S. 65ff.

16 Pierre Nora, Entre mmoire et Histoire, in: Pierre Nora (dir.), Les Lieux de mmoire. La Rpublique, Paris 1984, S. XVII.

17 Candau, S. 37: Dabei kann sich das kollektive Gedchtnis ebenso an reale Landmarken anlehnen wie bestimmte Ideen in der antikenars memoriaean eine nur vorgestellte Landschaft.

18 Vgl. Ory, S. 10.

19 Halbwachs, La mmoire collective, Paris 1950.

20 Vgl. Halbwachs (1994), S. V-VI.

21 Ebd.

22 Halbwachs (1966), S. 209.

23 Candau, S. 119.

24 Assmann, S. 139.

25 Halbwachs (1950), S. 130.

26 Halbwachs (1966), S. 212.

27 Candau, S. 89.

28 Halbwachs (1950), S. 131.

29 Assmann, S. 34.

30 Halbwachs (1994), S. 289-291.

31 Assmann, S. 30.

32 Im Gegensatz dazu ist die Opposition zur bergeordneten Instanz dort besonders stark, wo sich verschiedene Gruppen berlagern. Gut zu beobachten ist das zum Beispiel in der Vende.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Die Erinnerung an die Französische Revolution am Beispiel ihrer 200-Jahrfeier
Université
University of Leipzig  (Frankreichzentrum)
Cours
Anthropologie de la mémoire
Note
1,0
Auteur
Année
2002
Pages
19
N° de catalogue
V11577
ISBN (ebook)
9783638176996
Taille d'un fichier
410 KB
Langue
allemand
Mots clés
Erinnerung, Französische, Revolution, Beispiel, Anthropologie
Citation du texte
Kristin Klank (Auteur), 2002, Die Erinnerung an die Französische Revolution am Beispiel ihrer 200-Jahrfeier, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11577

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