Leseprobe
Gliederung
1. Einleitung
2. Die Synthese von Geschichtsschreibung und Geographie durch Herodot im 5. Jahrhundert v. Chr
2.1. Das Leben von Herodot und sein historiographisches Werk
2.2. Zum Inhalt und Aufbau des Herodoteischen Weltbildes
2.3. Dem Weltbild zugrundeliegende Theorien und Beglaubigungsstrategien
3. Ereignisse und Prozesse zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert, die die griechische Geographie veränderten
4. Die Erfindung der wissenschaftlichen Geographie durch Eratosthenes im 3. Jahrhundert v. Chr
4.1. Das Leben von Eratosthenes und sein wissenschaftliches Gesamtwerk
4.2. Die zentralen Aspekte des geographischen Weltbildes von Eratosthenes
5. Eine Gegenüberstellung des deskriptiven Ansatzes Herodots und der mathematisch-exakten Methode Eratosthenes‘
6. Zur antiken Kartographie und ihrer Rekonstruktion in der modernen Forschung
7. Die Rezeptionsgeschichte der Werke des Herodots und des Eratosthenes‘
8. Zusammenfassung
9. Quellen- und Literaturverzeichnis
9.1. Quellenverzeichnis
9.2. Literaturverzeichnis
10. Abbildungsverzeichnis
11. Anhang
11.1. Abbildungen
11.2. Fragmente der Geōgraphiká des Eratosthenes’ nach Roller
- Arbeit zitieren
- Judith Sundermann (Autor:in), 2017, Die Grenzen der antiken Welt. Die Entwicklung des griechischen geographischen Weltbilds zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1157956
Kostenlos Autor werden
Kommentare