Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welchen Wert an Intellektuellem Kapital [Intellectual Capital] der Franchise-Nehmer dem Franchise-Geber stiftet und welchen Wert an Intellektuellem Kapital [Intellectual Capital] der Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer stiftet. Wieso kommt es aus Sicht des Franchise-Nehmers zu der Entscheidung in ein Franchisesystem einzutreten und sich auf diesem und nicht auf einem individuellen Weg selbständig zu machen? Was verspricht sich der Franchise-Geber davon, einem selbständigen auf eigene Rechnung handelnden Franchise-Nehmer einen Betrieb führen zu lassen? Ist der Wert des Intellektuellen Kapitals [Intellectual Capital] neben dem finanziellen Kapital der Auslöser dafür, das Franchise-Nehmer und Franchise-Geber in einer Partnerschaft zusammenkommen?
Untersuchungsgegenstand sind demzufolge der Franchise-Nehmer sowie der Franchise-Geber. Als Instrument zur Untersuchung wird der Ansatz des Intellektuellen Kapitals [Intellecutal Capital Approach] genutzt.
Es soll mit Hilfe des Ansatzes gezeigt werden, dass der Franchise-Nehmer dem Franchise-Geber einen Wert an Intellektuelles Kapital [Intellectual Capital] bietet und der Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer einen Wert an Intellektuelles Kapital [Intellecutal Capital] bietet. Hierdurch wird erklärt, wieso der Franchise-Nehmer und wieso der Franchise-Geber eigentlich in einer Partnerschaft zusammen kommen. Durch die Untersuchung mittels des Intellektuellen Kapitalansatzes [Intellectual Capital Approach] kann Franchising in einer Perspektive erscheinen, so dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung und Stand der Forschung
- Problemstellung - Gang und Ziel der Untersuchung
- Theoretische Grundlagen des Franchisings
- Historischer Hintergrund
- Entwicklung und Bedeutung des Franchisings in Deutschland
- Begriff des Franchising
- Definition – Franchising
- Franchising -Typologien
- Franchising - Charakteristika
- Theoretische Grundlagen - Intellektuelles Kapital [Intellectual Capital]
- Historischer Hintergrund
- Intellektuelles Kapital [Intellectual Capital]
- Elemente des Intellektuellen Kapitals [Intellecutal Capital]
- Humankapital [Human Capital]
- Strukturelles Kapital [ Structural Capital]
- Relationales Kapital [Relational Kapital]
- Wettbewerbskapital [Competitive Capital]
- Intellektuelles Kapital [Intellectual Capital] des Franchise-Nehmers
- Humankapital [Human Capital] des Franchise-Nehmers
- Relationales Kapital [Relational Capital] des Franchise-Nehmers
- Wettbewerbskapital des Franchise-Nehmers [Competitive Capital]
- Wert des Intellektuellen Franchise-Nehmer Kapitals
- Intellektuelles Kapital [Intellektuell Capital] des Franchise-Gebers
- Human Kapital [Human Capital] des Franchise-Gebers
- Strukturelles Kapital [Structural Capital] des Franchise-Gebers
- Relationales Kapital [Relational Capital] des Franchise-Gebers
- Wert des Intellektuellen Kapitals [Intellectual Capital]
- Fallstudie - McDonald's
- Intellektuelles Kapital [Intellectual Capital] des Franchise-Gebers
- Humankapital [Human Capital] von McDonald's
- Strukturelles Kapital [Structural Capital] von McDonald's
- Relationales Kapital [Relational Capital] von McDonald's
- Intellektuelles Kapital [Intellectual Capital] des Franchise-Nehmers
- Humankapital [Human Capital] des Franchise-Nehmers
- Relationales Kapital [Relational Capital] des Franchise-Nehmers
- Wettbewerbskapital [Competitive Capital] des Franchise-Nehmers
- Intellektuelles Kapital [Intellectual Capital] des Franchise-Gebers
- Fallstudie - Accor Mercure Hotels
- Intellektuelles Kapital [Intellektual Capital] des Franchise-Gebers
- Human Kapital [Human Capital] von Accor
- Strukturelles Kapital [Structural Capital] von Accor
- Relationales Kapital [Relational Capital] von Accor
- Intellektuelles Kapital [Intellectual Capital] des Franchise-Nehmers
- Humankapital [Human Capital] des Franchise-Nehmers
- Relationales Kapital [Relational Capital] des Franchise-Nehmers
- Wettbewerbskapital [Competitive Capital] des Franchise-Nehmers
- Intellektuelles Kapital [Intellektual Capital] des Franchise-Gebers
- Fazit Kritik
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Konzept des Franchising aus der Perspektive des Intellektuellen Kapitals. Ziel ist es, die Bedeutung des Intellektuellen Kapitals für den Erfolg von Franchise-Unternehmen zu analysieren und die spezifischen Elemente des Intellektuellen Kapitals sowohl für den Franchise-Geber als auch für den Franchise-Nehmer zu identifizieren.
- Die Bedeutung des Intellektuellen Kapitals im Franchising
- Die verschiedenen Elemente des Intellektuellen Kapitals (Humankapital, Strukturelles Kapital, Relationales Kapital, Wettbewerbskapital)
- Die Rolle des Intellektuellen Kapitals für den Erfolg von Franchise-Unternehmen
- Die Herausforderungen und Chancen des Intellektuellen Kapitalmanagements im Franchising
- Die Anwendung des Intellektuellen Kapital-Konzepts auf konkrete Fallstudien (McDonald's, Accor Mercure Hotels)
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik des Franchising und des Intellektuellen Kapitals ein und erläutert den Stand der Forschung. Die Problemstellung definiert den Fokus der Arbeit und skizziert den Gang der Untersuchung. Im dritten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen des Franchising beleuchtet, wobei die Geschichte, Entwicklung, Definition und Typologien des Franchising sowie die Charakteristika des Franchising-Modells im Vordergrund stehen. Kapitel 4 widmet sich den theoretischen Grundlagen des Intellektuellen Kapitals, einschließlich seiner historischen Entwicklung, Definition und der verschiedenen Elemente des Intellektuellen Kapitals. Die Kapitel 5 und 6 analysieren das Intellektuelle Kapital des Franchise-Nehmers und des Franchise-Gebers im Detail, wobei die einzelnen Elemente des Intellektuellen Kapitals und deren Bedeutung für den Erfolg des Franchising-Modells untersucht werden. Die Kapitel 7 und 8 präsentieren Fallstudien zu McDonald's und Accor Mercure Hotels, um die Anwendung des Intellektuellen Kapital-Konzepts in der Praxis zu verdeutlichen. Das Fazit fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und diskutiert die Kritikpunkte und Limitationen der Untersuchung.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Franchising, Intellektuelles Kapital, Humankapital, Strukturelles Kapital, Relationales Kapital, Wettbewerbskapital, Franchise-Geber, Franchise-Nehmer, Fallstudien, McDonald's, Accor Mercure Hotels. Die Arbeit analysiert die Bedeutung des Intellektuellen Kapitals für den Erfolg von Franchise-Unternehmen und untersucht die spezifischen Elemente des Intellektuellen Kapitals sowohl für den Franchise-Geber als auch für den Franchise-Nehmer. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen und Chancen des Intellektuellen Kapitalmanagements im Franchising und zeigt anhand von Fallstudien die praktische Anwendung des Intellektuellen Kapital-Konzepts.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2008, Franchising - Ansatz des Intellektuellen Kapitals , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/115873