Ein altes Argument im Mantel moderner Wissenschaft

Wie funktioniert "Intelligent Design"?


Dossier / Travail, 2008

32 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhalt

1. Vorbemerkungen

2. Bedingungen des „Intelligent Design“
2.1 Die Entstehung des „Intelligent Design“-Konzeptes
2.2 Das teleologische Argument
2.3 „Design“ in derrache der Wissenschaft
2.3.1 Metaphern der Evolutionstheorie
2.3.2 Metaphern der Molekularbiologie

3. Eine Kritik der zentralen Argumente des „Intelligent Design“
3.1 „Specified complexity”
3.1.1 Funktion und Probleme
3.1.2 Implikationen
3.2 „Irreducible complexity”
3.2.1 Funktion und Probleme
3.2.2 Implikationen

4. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Vorbemerkungen

Das Thema „Intelligent Design“ hat in den letzten Jahren eine eindrucksvolle Karriere gemacht. Belächelt bis beunruhigt betrachtet im Feuilleton, energisch bekämpft in populärwissenschaftlichen Werken à la Richard Dawkins, mit Kopfschütteln seziert in geistesund naturwissenschaftlichen Fachpublikationen. Das Medium ist vielseitig, doch die Präsenz des Begriffes beeindruckt. Die Entwicklung von „ID“, so die prägnante Kurzform der Lehre vom universalen Designer, fand fast ausschließlich in den USA statt. Am öffentlichkeitswirksamsten dokumentiert wurde sie dabei in Schauprozessen um die Rolle von „Intelligent Design“ in den Kurrikula diverser Schulbezirke. Trotzdem erfährt sie auch in Deutschland und ganz Europa eine intensive Beachtung. Auch wenn im medialen Diskurs oftmals deutlich wird, dass die exakten Unterschiede zwischen der Bedeutung von „ID“ auf der einen und einem allgemeinen Kreationismus in seinen zahlreichen Schattierungen auf der anderen Seite der breiten Öffentlichkeit und auch vielen Journalisten nicht hinreichend bekannt ist, lässt sich eine wichtige Beobachtung festhalten: Im Vergleich zu den Aktivitäten dezidiert kreationistischer Kräfte, deren Existenz von der modernen Naturwissenschaft lange Zeit mit einer gelassenen Gleichgültigkeit ignoriert wurde, erzeugt das „ID“- Konzept ein merkliches Unbehagen bei Intellektuellen und Wissenschaftlern. Nicht wenige sehen „Intelligent Design“ als Frontalangriff der christlich-fundamentalen Rechten auf die seit der Aufklärung nach einem verlorenen Jahrtausend mühsam erkämpften Prinzipien einer säkularen Wissenschaft.[1]

Die Verfechter des „Intelligent Design“ gehen in der Entfaltung ihres gesellschaftlichen Einflusses koordiniert und strategisch vor. Die vier führenden, allesamt beim größten „ID“-Thinktank, dem „Discovery Institute’s Center for Science and Culture“, beschäftigten Vordenker des Neo-Kreationismus Phillip Johnson, William Dembski, Michael Behe und Jonathan Wells verfolgen gemeinsam mit ihren Anhängern und Mitarbeitern eine gezielte Strategie zur Implementierung des Design- Gedankens in den westlichen Gesellschaften, insbesondere natürlich in den USA. Es existiert ein zu diesem Zweck ausgearbeiteter Plan, den sie sinngemäß als „Wedge“, als Keil bezeichnen,[2] den es in die etablierte wissenschaftliche Methodologie und ihre Akzeptanz in der Gesellschaft zu treiben gilt. Offenes Ziel dieser Aktivitäten ist die Überwindung und Abschaffung der seit der Aufklärung entwickelten wissenschaftlichen Methoden und Standards.[3]

Die von der „Wedge”- Bewegung forcierten Aktivitäten zu einer schrittweisen Durchdringung der Gesellschaft und der Eroberung einer der klassischen Wissenschaft gleichwertigen Glaubwürdigkeit des „Intelligent Design“ beschränken sich bisher in erster Linie auf die Neuinterpretation von bereits bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen. Wie William A. Dembski, einer der führenden „ID“-Theoretiker, richtig erkennt, steht der “scientific research part of ID”, der dem Anspruch nach eigentlich das Herzstück der Bewegung sein müsste, weit hinter deren kultureller Wirkmacht zurück. Es seien nur “a handful of academics and independent researchers”,[4] die sich tatsächlich der “harten” Wissenschaft widmen und nach neuen empirischen Befunden zur Unterstützung der Design-Hypothese suchen würden.

Dementsprechend eindeutig fallen die bisher durch Vertreter des „Intelligent Design“ veröffentlichten Forschungsergebnisse gegenüber der Vielzahl von Publikationen ab, die sich mit einer eher metawissenschaftlichen Interpretation längst bekannter Sachverhalte beschäftigen. Barbara Forrest und Paul R. Gross kommen in ihrer ausführlichen Untersuchung der „Wedge“-Bewegung zu dem Schluss:

“The Wedge strategy has failed in its most important goal: the production of scientific research that supports intelligent design creationism, and the publication of such data in scientific journals.”[5]

Die einzigen Bereiche, in denen die „ID“-Verfechter bislang tatsächlich Erfolg gehabt hätten, seien „writing (popular general or religious journal pieces and trade books) and public relations“.[6]

Und tatsächlich lässt sich auch nach langwieriger Recherche keine einzige wissenschaftliche Veröffentlichung ausfindig machen, in der schlagkräftige neue empirische Befunde zur Unterstützung der Design- Theorie dargelegt werden.

Bemerkenswert ist nun, dass es der „Wedge“-Bewegung trotz dieses außerordentlich dünnen „Beweismaterials“ gelungen ist, eine derartige gesamtgesellschaftliche und wissenschaftliche Beachtung und steigende Akzeptanz in den USA und in zunehmendem Maße auch in anderen Teilen der Welt zu erlangen.

Dies gestehen auch Forrest und Gross der Bewegung zu:

“Nevertheless, surveying the endeavors that the Wedge is executing successfully shows that the CRSC is indeed winning in the game of getting into the academic and cultural mainstream, even as it fails on the substance – that this, in the production of new and serious science. This success is a testament to the Wedge’s religious passions and to its remarkable energy. It ought also to be a distressing reminder to readers who care about honest inquiry: that public interest in an idea, and its acceptance of ideas generally, has nothing to do with the truth, or even the general merit, of those ideas.”[7]

Diese Warnung ist zu unterstreichen, die zuvor genannten Erklärungen des Erfolges der „ID“-Bewegung sind jedoch nicht vollständig. Über religiösen Eifer und enormen Ehrgeiz hinaus verfolgt die „Wedge“/„ID“- Bewegung in ihrer Argumentation eine geschickte Strategie, die ihr zum einen einen seriösen wissenschaftlichen Anschein verleiht und zum anderen auf die interessierte, naturwissenschaftlich jedoch wenig bewanderte Hauptzielgruppe einen durchaus plausiblen und glaubwürdigen Eindruck macht. Bei akademischen und nichtakademischen Diskussionen zum Thema „Intelligent Design“ war ich immer wieder überrascht, welche Grundsympathie der Design-Hypothese entgegengebracht wurde und wie naheliegend sie vielen Menschen erscheint, selbst jenen, die über solide naturwissenschaftliche und insbesondere biologische Grundkenntnisse verfügen.

Sicherlich ist eine wichtige Ursache hierfür in einer zunehmenden Angst vor der endgültigen Demystifizierung der Natur durch die Wissenschaft zu suchen, und der in Diskussionen auch von Naturalisten häufig angeführte Standpunkt, die Wissenschaft „könne“ doch gar nicht alles erklä- ren, ist sicher Ausdruck eines gewissen Wunschdenkens, das Angst vor möglicherweise enttäuschenden Antworten auf menschliche Sinnfragen offenbart. Diese Erklärung allein greift jedoch zu kurz.

In dieser Arbeit möchte ich die Faktoren darlegen, die meiner Meinung nach als Hauptursachen für eine Wahrnehmung von „Intelligent Design“ als plausible und glaubwürdige „Wissenschaft“ zu verstehen sind. Dies sind:

(a) Der falsche Eindruck, die Argumente des „Intelligent Design“ seien neuartig. Ich werde die historischen Varianten des teleologischen Argumentes aufzeigen und erläutern, dass dieses auch die Grundlage der wichtigsten Konzepte des „ID“, „specified complexity“ und „irreducible complexity“ bildet, die dadurch einen zirkulären Charakter erhalten.
(b) Die Sprache der Biowissenschaften. Ich werde darstellen, wie geschickt die „ID“-Vertreter an epistemologisch fragwürdige Sprachregelungen, Metaphern und Modelle der „konventionellen“ Biowissenschaften anknüpfen und welch entscheidenden Beitrag diese zur Zirkularität der „ID“-Argumente liefern.

Die Konzentration auf die beiden zentralen Konzepte des „Intelligent Design“ und dessen wichtigste Apologeten ist sinnvoll, da fast alle nachfolgenden Arbeiten von „ID“-Theoretikern, die in diesem Jahrzehnt mit einem publizistischen Dauerfeuer den Markt überschwemmen, sich auf die Koryphäen ihrer Zunft berufen und sich größtenteils mit der Multiplikation ihrer Argumenten zufriedengeben.

2. Bedingungen des „Intelligent Design“

Um die Argumente und Funktionsweisen des „Intelligent Design“ zu begreifen, ist die Kenntnis von dessen Vorgeschichte und den Grundlagen, auf denen es fußt, unerlässlich. Ich möchte darstellen, auf welche kulturellen Anknüpfungspunkte die „ID“-Bewegung zurückgreift. Daher werde ich in diesem Abschnitt zunächst skizzenhaft die Geschichte des „Intelligent Design“-Konzeptes sowie anschließend ausführlicher die des teleologischen Argumentes nachzeichnen. Abschließend werde ich erläutern, wie die Sprache der Biowissenschaften selbst Vorstellungen provoziert, die den Zielen des „Wedge“ entgegenkommen.

2.1 Die Entstehung des „Intelligent Design“-Konzeptes

Das „Intelligent Design“-Konzept ist der jüngste Ausläufer einer wesentlich älteren Weltanschauung: des Kreationismus. In seiner, die abendländische Kultur prägenden, christlichen Variante bezieht sich dieser auf die Schöpfungsgeschichte der Bibel und besaß damit fast zwei Jahrtausende lang die nahezu unangefochtene Deutungshoheit bezüglich der Entstehung des Universums und allen Lebens. Erst mit Charles Darwins revolutionär neuem Erklärungsansatz der ungezielten Entwicklung neuer Arten durch Mutation und Selektion stand eine Theorie bereit, die ohne biblischen Schöpfer auskam und in rasanter Geschwindigkeit die Deutungshoheit der biologischen Genese eroberte. Am Ende des 19. Jahrhunderts gab es so gut wie keine naturalistischen Wissenschaftler mehr, die sich nicht in irgendeiner Form einer Theorie organsicher Evolution angeschlossen hatte. Darwins Evolutionstheorie drang auch tief in die Diskurse kirchlicher und religiöser Kreise vor und drängte den wortwörtlichen Glauben an eine biblische Schöpfung aller Arten in sechs Tagen zugunsten einer Akzeptanz der Evolutionstheorie, zumindest in theistischer Auslegung,[8] zurück.[9] Infolgedessen verlor die Religion ihre Deutungshoheit über die Entstehung der Welt an die Wissenschaft.

Obwohl die Aktivitäten fundamental-religiöser Kräfte hinsichtlich einer Revidierung des Darwinschen Paradigmas nie ganz abrissen, kam es erst ab den 1960er Jahren zu konzentrierten Aktivitäten in den USA. Nach einer langen Periode reger, jedoch relativ unkoordinierter Aktivität evolutionskritischer religiöser Kreise tauchte der Begriff des „Intelligent Design“ dann erstmals1989 im kreationistischen Schulbuch “Of Pandas and People” auf. Dieses neue Label war durch eine Gerichtsentscheidung nötig geworden, welche die Unterrichtung explizit religiös konnotierter Inhalte in den USA untersagte, und suggeriert seither einen rein wissenschaftlichen Ansatz, der mit vermeintlicher epistemologischer Offenheit die Natur auf ihre Ursprünge hin untersucht. Der entscheidende Unterschied zum „klassischen“, christlichen Kreationismus liegt in der Ausgangsvermutung. Geht der Kreationismus noch von der schriftlichen Offenbarung der Schöpfungsgeschichte in der Bibel aus, die es in der Natur zu belegen gilt, fällt diese Urhypothese als Legitimation des „Intelligent Design“ weg, da ein Bekenntnis zu einer Religion vermieden werden soll.

Statt dessen wird eine offenkundige Geschaffenheit der Natur durch eine wie auch immer geartete Intelligenz postuliert, die wissenschaftlich beweisbar sei.

2.2 Das teleologische Argument

Das teleologische Argument, die Vorstellung einer Zielgerichtetheit, eines erkennbaren Zweckes in der Natur - in der jüngeren angelsächsischen Literatur auch häufig als „argument from design“ bezeichnet - verfügt über eine lange ideengeschichtliche Tradition.

Die Vorstellung eines Zeugnisses von gewollter Ordnung in den Strukturen der Natur ist so alt wie die schriftlichen Zeugnisse menschlicher Reflexion. Schon in der vorchristlichen Antike findet sich die Überzeugung von einer geformten Welt. Aristoteles beschreibt in teleologischer Sicht eine Natur, in der jedem Ding in der Natur ein seiner Form gemä- ßer, vorherbestimmter Zweck zugewiesen ist, dem es entgegenstrebt. Andere griechische Philosophen sahen in dieser Zielgerichtetheit einen Hinweis auf die Tätigkeit des demiurg, eines kosmischen Handwerkers, der die ewige Materie formte und ihren Zweck bestimmte.[10] Die römische Philosophie transportierte die Idee weiter und das frühe Christentum griff die Idee des demiurg auf, wenn es diesen auch als Antagonisten zum einzigen Gott, als Schöpfer des Bösen ansah.[11] Die mittelalterliche Scholastik adaptierte dann die Lehre Aristoteles’, um dessen Idee eines unbewegten Bewegers, der als rein Seiendes allem Werdenden vorsteht, christlich zu interpretieren: als den christlichen Gott. Thomas von Aquin greift im letzten seiner fünf Gottesbeweise auf das teleologische Argument zurück:

„Wir sehen nämlich, daß einiges, was der Erkenntnis entbehrt, nämlich die natürlichen Körper, um eines Zweckes willen tätig ist; was daraus hervorgeht, dass sie immer oder doch häufig in derselben Weise tätig sind, um das zu erreichen, was das Beste ist; daraus ist klar, dass sie nicht aus dem Zufall, sondern aus einer Absicht an das Ziel gelangen. Was aber keine Erkenntnis hat, strebt nicht zu einem Ziel, es sei denn, dass es von einem in Richtung gebracht ist, das Erkenntnis und Vernunft hat, gerade wie der Pfeil vom Schützen. Also gibt es ein Vernünftiges, von dem alle Dinge zu einem Ziel hingeordnet werden: und das heißen wir Gott.“[12]

An Thomas’ Schütze wird die sich über die gesamte Geschichte spannende Neigung des Menschen deutlich, die ihn umgebende und gleichsam nicht vollständig erfassbare Natur mit Hilfe von Analogien einfacherer Funktionssysteme, die ihm nachvollziehbar erscheinen, zu erklä- ren. Mit dem Beginn des Computerzeitalters und den gleichzeitigen Revolutionen in der Molekularbiologie hat dieses Phänomen eine neue Dimension erreicht, die sich in der Terminologie dieser Wissenschaft eindrucksvoll niederschlägt. Doch lange bevor der Topos „Information“ die Vorstellung vom Ursprung der Organismen zu prägen begann, worauf ich später noch genauer eingehen werde, war ein anderer zur Erklärung ihrer Funktion höchst präsent: Die Maschine.

[...]


[1] Landua, Rolf (2008) Am Rande der Dimensionen. Gespräche über die Physik am CERN. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 99.

[2] Vgl. Forrest, Barbara und Paul R. Gross (2004) Creationism’s Trojan Horse. The Wedge of Intelligent Design. Oxford u.a.: Oxford University Press.

[3] Wörtlich heißt es im „Wedge Document“: “Discovery Institute’s Center for the Renewal of Science and Culture seeks nothing less than the overthrow of materialism and its cultural legacies.” Zitiert nach Forrest und Gross 2004, S. 24.

[4] William A. Dembski (2002) “Becoming a disciplined science: Prospects, pitfalls, and a reality check for ID. Keynote address delivered at RAPID Conference (Research and Progress inIntelligent Design), Biola University, La Mirada, California, 25 October 2002.<http://www.designinference.com/documents/2002.10.27.Disciplined_Science.htm>(10.04.200 8, 10:30)

[5] Forrest und Gross 2004, S.46.

[6] Forrest und Gross 2004, S.39.

[7] Forrest und Gross 2004, S.47

[8] D.h. der Glaube an eine göttliche Urschöpfung, die sich dann gemäß den Prinzipien der natürlichen Evolution entfaltet habe.

[9] Vgl. Numbers, Ronald L. (2006) The Creationists. From Scientific Creationism to Intelligent Design. Expanded Edition, Cambridge, London: Harvard University Press, S.15.

[10] Vgl. Shanks, Neil (2004) God, the Devil and Darwin. A Critique of Intelligent Design Theory. Oxford: Oxford University Press, S. 22.

[11] Arendzen, J.P. (13.12.2004) „Demiurge“, Catholic Encyclopedia <http://www.newadvent.org> (12.04.2008, 15:30).

[12] Bernhart, Joseph (1938) Thomas von Aquino – Summe der Theologie. Erster Band, Stuttgart: Alfred Kröner Verlag, S. 25.

Fin de l'extrait de 32 pages

Résumé des informations

Titre
Ein altes Argument im Mantel moderner Wissenschaft
Sous-titre
Wie funktioniert "Intelligent Design"?
Université
Bielefeld University
Cours
Seminar "Gott und Evolution"
Note
1,0
Auteur
Année
2008
Pages
32
N° de catalogue
V115894
ISBN (ebook)
9783640176205
ISBN (Livre)
9783640176229
Taille d'un fichier
625 KB
Langue
allemand
Mots clés
Argument, Mantel, Wissenschaft, Seminar, Gott, Evolution, Kreationismus, Intelligent Design, Evolutionstheorie, Darwinismus
Citation du texte
Philipp Stute (Auteur), 2008, Ein altes Argument im Mantel moderner Wissenschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/115894

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