Welche Widerstandsgründe und -arten gibt es? Welche Erfolgsfaktoren helfen im Change-Prozess?
In dieser Arbeit werden die in Kapitel 1.1 gestellten Fragen ausführlich beantwortet.
In Kapitel 2 wird allgemein auf das Thema Change Management und dessen Grundlagen eingegangen. Danach befasst sich diese Arbeit mit den Widerstandsarten und den Gründen für einen Widerstand im Allgemeinen. Im Anschluss daran werden in Kapitel 3 die Erfolgsbausteine mit den jeweiligen Faktoren erarbeitet und anschließend im Modell zusammengefasst. Zunächst werden die Erfolge und Misserfolge kritisch reflektiert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zielsetzung
- Vorgehensweise und Methodik
- Change Management
- Grundlagen
- Feldtheorie Lewins
- Widerstand im Change Management
- Gründe für Widerstand
- Widerstandsarten
- Erfolgsfaktorenmodelle im Changemanagement
- Erfolgsbausteine
- Das Erfolgsfaktoren-Modell
- Fazit
- Kritische Reflektion
- Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Erfolgsfaktoren und Widerstände im Change Management. Ziel ist es, die Gründe für Widerstand gegen Veränderungsprozesse und die Faktoren zu identifizieren, die zum Erfolg solcher Prozesse beitragen. Die hohe Quote gescheiterter Change-Prozesse unterstreicht die Notwendigkeit einer gründlichen Auseinandersetzung mit diesen Aspekten.
- Grundlagen des Change Managements
- Widerstände im Change Management: Ursachen und Arten
- Erfolgsfaktoren im Change Management
- Lewins Feldtheorie als Erklärungsmodell
- Die Bedeutung der Mitarbeiterbeteiligung
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz von Change Management vor dem Hintergrund der hohen Misserfolgsquote heraus und definiert die zentralen Fragestellungen der Arbeit: Welche Widerstandsgründe und -arten gibt es? Welche Erfolgsfaktoren helfen im Change-Prozess? Sie skizziert die Vorgehensweise und Methodik der Arbeit, welche auf Sekundärforschung basiert.
Change Management: Dieses Kapitel legt die Grundlagen des Change Managements dar. Es beleuchtet verschiedene Perspektiven auf den Begriff "Management", die Ziele des Change Managements und mögliche Anlässe für Veränderungsprozesse (aktiver Wunsch vs. passiver Zwang). Es werden die drei Ansatzpunkte – Individuen, Unternehmensstrukturen und Unternehmenskultur – erläutert und ihre Bedeutung für erfolgreiche Change-Prozesse hervorgehoben. Die Notwendigkeit der Mitarbeiterbeteiligung wird betont.
Widerstand im Change Management: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit den Gründen und Arten von Widerstand gegen Change-Prozesse. Es analysiert die verschiedenen Faktoren, die zu Widerstand führen können, und differenziert zwischen verschiedenen Erscheinungsformen des Widerstandes. Die Kapitel gehen nicht auf konkrete Beispiele ein, sondern analysiert die Faktoren die zu Widerstand führen.
Erfolgsfaktorenmodelle im Changemanagement: Dieses Kapitel widmet sich den Erfolgsfaktoren im Change Management. Es analysiert die Faktoren, die zum Erfolg von Veränderungsprozessen beitragen. Es wird ein Modell vorgestellt, das diese Faktoren zusammenfasst und deren Wechselwirkungen aufzeigt. Der Fokus liegt auf der Zusammenstellung und Analyse dieser Faktoren, und nicht auf der detaillierten Darstellung von Beispielen.
Schlüsselwörter
Change Management, Widerstand, Erfolgsfaktoren, Feldtheorie Lewin, Mitarbeiterbeteiligung, Veränderungsprozesse, Unternehmenskultur, Unternehmensstrukturen, Strategieimplementierung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Erfolgsfaktoren und Widerstände im Change Management
Was ist der Inhalt dieser Arbeit?
Diese Arbeit analysiert die Erfolgsfaktoren und Widerstände im Change Management. Sie untersucht die Gründe für Widerstand gegen Veränderungsprozesse und die Faktoren, die zum Erfolg solcher Prozesse beitragen. Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, Kapitel zu Change Management, Widerstand im Change Management, Erfolgsfaktorenmodelle im Change Management und ein Fazit. Sie basiert auf Sekundärforschung.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Grundlagen des Change Managements, verschiedene Arten von Widerstand gegen Veränderungsprozesse (mit Analyse der Ursachen), Erfolgsfaktoren im Change Management, Lewins Feldtheorie als Erklärungsmodell und die Bedeutung der Mitarbeiterbeteiligung. Der Fokus liegt auf der Analyse von Faktoren und nicht auf konkreten Beispielen.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Die Zielsetzung ist die Identifizierung der Gründe für Widerstand gegen Veränderungsprozesse und der Faktoren, die zum Erfolg solcher Prozesse beitragen. Dies wird vor dem Hintergrund der hohen Quote gescheiterter Change-Prozesse untersucht.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel unterteilt: Einleitung (mit Zielsetzung und Methodik), Change Management (Grundlagen und verschiedene Perspektiven), Widerstand im Change Management (Gründe und Arten), Erfolgsfaktorenmodelle im Change Management (Analyse von Erfolgsfaktoren und deren Wechselwirkungen) und Fazit (kritische Reflektion und Ausblick).
Welche Methodik wird angewendet?
Die Arbeit basiert auf Sekundärforschung.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Change Management, Widerstand, Erfolgsfaktoren, Feldtheorie Lewin, Mitarbeiterbeteiligung, Veränderungsprozesse, Unternehmenskultur, Unternehmensstrukturen, Strategieimplementierung.
Was sind die zentralen Ergebnisse der Arbeit (in Kürze)?
Die Arbeit identifiziert und analysiert die Faktoren, die sowohl zu Widerstand als auch zum Erfolg von Change-Management-Prozessen beitragen. Sie bietet Einblicke in die Ursachen von Widerstand und Zusammenhänge zwischen verschiedenen Erfolgsfaktoren.
Wie wird Lewins Feldtheorie in die Arbeit integriert?
Lewins Feldtheorie dient als Erklärungsmodell für die in der Arbeit untersuchten Phänomene im Change Management. Sie wird genutzt, um die Dynamiken von Veränderungsprozessen besser zu verstehen.
Welche Rolle spielt die Mitarbeiterbeteiligung?
Die Mitarbeiterbeteiligung wird als wichtiger Faktor für den Erfolg von Change-Management-Prozessen hervorgehoben.
- Quote paper
- Luise Kreilaus (Author), 2021, Erfolg und Misserfolg im Change Management, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1159459