Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, wie die Bedingungen des Berlins der späten 20er sowie der Moralverfall der Figuren mit den Konzepten von Liebe in „Fabian. Die Geschichte eines Moralisten“ von Erich Kästner zusammenhängen. Dabei soll folgende Hypothese untersucht und belegt werden: Beeinflusst von Versachlichung und Großstadtleben weist das Verhalten Kästners Figuren Liebesvorstellungen auf, die den moralischen Verfall der Gesellschaft skizzieren und den Warencharakter der Liebe entblößen.
In Kästners Text, den er selbst als Satire bezeichnet, durchlebt der Germanist Jakob Fabian inmitten des großstädtischen Fiebers persönliche Schicksalsschläge und gerät im Nachtleben Berlins an seine moralischen Grenzen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Historische Einbettung
2.1 Weimarer Republik
2.2 Berlin Ende der 20er Jahre
3 Die Neue Sachlichkeit
3.1 Neue Sachlichkeit bei Fabian
3.2 Die Liebe in der Neuen Sachlichkeit
4 Berlin in den Augen Fabians
4.1 Kontrast zur Heimat
4.2 Überlebensstrategien
5 Liebesvorstellungen bei Fabian
5.1 Korrumpierte Liebe
5.2 Emotionale Liebe
5.3 Familiäre Liebe
5.4 Liebe als Versorgungsverhältnis
6 Fazit
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