Analyse und Vergleich der Märkte und des Einsatzes von Venture Capital und Private Equity


Dossier / Travail, 2016

35 Pages, Note: 2,0


Extrait


I Inhaltsverzeichnis

II Abkürzungsverzeichnis

III Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Vorgehensweise

2 Begriffserklärung
2.1 Private Equity
2.2 Venture Capital

3 Funktion
3.1 Finanzielle Beteiligung
3.2 Management-Beratung

4 Einsatz
4.1 Finanzierungsphasen
4.2 Beteiligungsprozess
4.2.1 Unternehmensperspektive
4.2.2 Investorenperspektive

5 Märkte
5.1 Marktakteure
5.2 Einteilung des Private Equity Marktes
5.3 Einteilung des Venture Capital Marktes

6 Wirtschaftliche Bedeutung
6.1 Private Equity
6.2 Venture Capital

7 Risiken
7.1 Selbstbestimmbare Faktoren
7.2 Fremdbestimmte Faktoren

8 Vergleich von Private Equity & Venture Capital
8.1 Gemeinsamkeiten
8.2 Unterschiede

9 Beispiele
9.1 Private Equity
9.2 Venture Capital

10 Fazit

III Literaturverzeichnis

II Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

III Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Finanzieren mit Venture Capital

Abbildung 2: Beteiligungsprozess

Abbildung 3: Investitionen nach Finanzierungsanlass 1. Halbjahr 2015

Abbildung 4: Potenzielle Venture Capital-Geber

Abbildung 5: Risikofaktoren

Abbildung 6: Kapitalzufuhr Private Equity vs. Venture Capital

1 Einleitung

In einer Volkswirtschaft spielen Unternehmen eine wichtige Rolle. Etablierte Betriebe befriedigen die Nachfrage des Marktes. Neugründungen führen zu Wachstum und Innovation und verdrängen alte, bekannte Produkte und Firmen, ganz im Sinne der „schöpferischen Zerstörung.“1 Damit wird der Anreiz ein Unternehmen zu gründen immer attraktiver. Etablierte Betriebe müssen sich neu strukturieren, um mit dem Wettbewerb mithalten zu können. Doch die Konstitution, als auch die Umgestaltung einer Organisation, benötigen monetäre sowie nicht monetäre Mittel. Oftmals reicht das Eigenkapital nicht aus. Private Equity-Angebote konnten in der Historie nur beschränkt wahrgenommen werden. Die gängige Finanzierungsquelle der Vergangenheit für Wachstum in Deutschland ist der Kredit einer Bank. Für die Expansion von Großunternehmen dient zudem ein Gang an die Börse zur weiteren Mittelbeschaffung. Jedoch stellt auch der Kredit einer Bank nicht für jeden Betrieb und jede Wachstumsform ein geeignetes Finanzierungsinstrument dar. Die Kreditinstitute fordern Sicherheiten, die insbesondere Unternehmensgründer kaum bieten können. Abhängig von der Einschätzung der individuellen Situation eines Betriebes und von seiner Eigenkapitalgegebenheit, kann ein Kredit teurer oder gar abgelehnt werden. Zudem sind weitere traditionelle Finanzierungsinstrumente, wie beispielsweise Fördermittel ausgelastet. Aus diesem Grund wird ein Ausweichen auf Eigenkapital notwendig, welches die Funktion der klassischen Wachstumsfinanzierung übernimmt.2

1.1 Problemstellung

In der Folgenden Arbeit wird das Thema „Analyse und Vergleich der Märkte und des Einsatzes von Venture Capital und Private Equity“ näher betrachtet. Es bedarf herauszufinden, was unter den Begriffen „Private Equity“ und „Venture Capital“ zu verstehen ist und welche Bedeutung sie besitzen. Des Weiteren soll ermittelt werden, welche Funktionen die Finanzierungsinstrumente für Unternehmen spielen. Zudem ergibt sich die Frage in welchen Situationen sie eingesetzt werden und wie der dazugehörige Implementierungsprozess verläuft. Wie sieht die aktuelle Situation auf dem deutschen Markt aus und welche Akteure und Unterschiede gibt es bei den Instrumenten? Und nehmen sie Einfluss auf die Volkswirtschaft? Aber auch welche Risiken bringt eine solche Finanzierung mit sich? Verdeutlicht werden soll dies zusätzlich durch eine Gegenüberstellung von Private Equity und Venture Capital. Es wird geprüft ob und welche Unterschiede zwischen den Formen existieren. Zur Veranschaulichung dienen zwei Beteiligungsbeispiele aus dem jeweiligen Bereich.

1.2 Vorgehensweise

Der Aufbau dieser Arbeit gliedert sich in einige Hauptbereiche. Zu Beginn werden die Grundlagen erläutert. Dabei werden die Begrifflichkeiten „Private Equity“ und „Venture Capital“ erläutert. Aus Gründen der Verständnisausführung wird weitergehend auf die Funktionen beider Formen eingegangen.

Weiterführend werden der Einsatz der Finanzierungsinstrumente anhand eines Finanzierungsphasenmodells und einem Beteiligungsprozess aufgegriffen, welcher zum einen die Unternehmensperspektive darstellt und zum anderen die Investorensicht. Im Weiteren wird näher auf die Relevanz der Marktsituation, -akteure und -einteilungen eingegangen. In dem sechsten Kapitel folgt die wirtschaftliche Bedeutung von Private Equity und Venture Capital. Anschließend werden die relevanten Risiken identifiziert. Diese untergliedern sich in selbstbestimmbar und fremdbestimmte. Folglich wird eine Gegenüberstellung vorgenommen. Dabei werden die Beteiligungsformen miteinander verglichen, um Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zu verdeutlichen.

Kapitel acht bietet zur Veranschaulichung zwei Beispiele aus der Praxis. Diese zeigen zum einem einen final erfolglosen Private Equity Einsatz und zum anderen ein sehr erfolgreiches Venture Capital Exemplar.

Abschließend wird im letzten Kapitel ein Fazit über Analyse und Vergleich von Private Equity und Venture Capital gezogen.

Im Laufe der Arbeit wird erkenntlich, dass Venture Capital einen Teilbereich von Private Equity bildet. Dadurch besteht in einigen Analyseschritten eine Analogie, aus deren Grund keine Untergliederung der beiden Kapitalbeteiligungsformen vorgenommen wurde.

2 Begriffserklärung

Für ein allgemeines Grundverständnis werden in diesem Kapitel die Begrifflichkeiten von Private Equity und Venture Capital erläutert. Dabei soll ein Überblick über Beteiligungsdauer und Ziele vermittelt werden.

2.1 Private Equity

Private Equity bildet einen Oberbegriff für das gesamte private Beteiligungskapital. Unter dieser weitreichenden Definition fallen sämtliche eigenkapitalorientierten Finanzierungsarten für Unternehmen.3 Das Wort stammt aus dem Englischen und bedeutet in direkter Übersetzung „privates Eigenkapital“. Sein Hintergrund liegt darin, dass finanzielle Mittel von Kapitalbeteiligungsgesellschaften bereitgestellt werden, die meist noch nicht börsennotierten Organisationen zukommen. Diese Betriebe befinden sich in einer entscheidenden Entwicklungsphase und können kaum bis gar keine ausreichenden Sicherheiten aufweisen. Neben der mittel- bis langfristigen, jedoch zeitlich begrenzten Finanzierungshilfe, welche durchschnittlich fünf bis zehn Jahre dauert, bieten Kapitalbeteiligungsgesellschaften den Unternehmen Managementunterstützung, Erfahrungswissen, Know-How und die Möglichkeit, ihre Netzwerke zu nutzen. Ihr Ziel liegt darin, den Wert der Organisation zu steigern und Gewinne durch einen späteren Verkauf der Unternehmensbeteiligungen zu erwirtschaften. Kapitalbeteiligungsgesellschaften können sich unter anderem aus Pensionskassen, Banken, Versicherungen, öffentliche Investoren sowie aus vermögenden Privatpersonen zusammensetzen.4

2.2 Venture Capital

Der Begriff Venture Capital stammt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Risikokapital“ bzw. „Wagniskapital“. Es ist ein Teilbereich von Private Equity und stellt somit ebenfalls eine bedeutungsvolle Form von Beteiligungskapital dar. Junge, wachstumsstarke und innovative Unternehmen erhalten von Venture Capital-Gesellschaften u.a. finanzielle Mittel, da ihre Entwicklungspotenziale sehr hoch sind. Für Banken stellt sich in dieser Unternehmensphase oftmals ein zu hohes Risiko für einen Verlust dar. Dementsprechend wird das Finanzierungsvolumen auch von den Kapitalgesellschaften meist gering gehalten bzw. eine Minderheitsbeteiligung eingegangen. Venture Capital beschränkt sich auf die frühen Finanzierungsstufen sowie eine Dauer von zwei bis fünf Jahren. Auch bei dieser Beteiligungsform geben die Finanzleistungsgesellschaften Erfahrung, Know-How und Managementleistung weiter. Insbesondere diese nicht monetäre Unterstützung kann bei der Unternehmensentwicklung von großer Bedeutung sein.5

3 Funktion

Die Funktionen der Kapitalbeteiligungsgesellschaften sind oftmals analog zu ihren Zielen. Als wichtigste Tätigkeit werden eine finanzielle sowie eine fachliche Unterstützung und Beratung für Unternehmen gesetzt, welche in diesem Kapital ausführlicher erläutert werden.6

3.1 Finanzielle Beteiligung

Private Equity ist ein wirtschaftliches sowie haftendes Eigenkapitalfinanzierungsinstrument, welches Unternehmen zur Verfügung gestellt wird, die sich auf dem Weg zu einer Außenfinanzierung befinden. Es trägt das unternehmerische Risiko konsistent mit. Die Dauer der Kapitalbeteiligungen wird langfristig angesetzt. Sie ist dennoch durchschnittlich auf fünf bis zehn Jahre beschränkt. Das Ziel eines Private Equity-Einsatzes liegt auf einer Partizipation am langfristigen Unternehmenswertzuwachs. Mit Eintritt der Veräußerung der Unternehmensanteile erfolgt die Realisierung der Gewinne. Dieser Schritt wird auch als Exit bezeichnet (weitere Ausführung in Kapitel 4.2.1). Je höher das Wachstum und der Erfolg eines Betriebes, desto höher fallen die Renditeerwartungen aus. Dem zu finanzierenden Unternehmen wird jedoch keine Liquidität entzogen während es sich in dem Beteiligungszeitraum befindet.7

Venture Capital-Gesellschaften beteiligen sich gewöhnlich mit einem deutlich geringeren Volumen bezüglich der Investitionsgrößen. Es beläuft sich auf meist weniger als zehn Millionen US-Dollar, während Private Equity als Kombination aus Eigen- und Fremdkapital auftreten kann und ein Volumen von zumeist über 100 Millionen US-Dollar beträgt. Doch die Investoren möchten in beiden Fällen gleichermaßen eine Rendite erzielen.8

Private Equity kann entweder in reiner Eigenkapitalform oder in unterschiedlichen Mezzanine-Formen zutage treten. Diese können aus einer Mischung aus Eigen- und Fremdkapital gebildet werden und treten u.a. als stille Beteiligung, Gesellschafterdarlehen oder Genussscheine von Beteiligungsgesellschaften, wie Banken und Sparkassen auf. Ihr wesentliches Merkmal ist die Flexibilität aufgrund der freien Gestaltung der Verträge, durch die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden können. Da Mezzanine-Kapital oftmals in Verbindung mit einer Private Equity-Finanzierung zur Verfügung gestellt wird, erhält die Private Equity-Definition eine Ergänzung durch die Mezzanine-Form.9

3.2 Management-Beratung

Darüber hinaus bieten die Kapitalbeteiligungsgesellschaften den zu finanzierenden Unternehmen zumeist eine Form der Betreuung und Beratung an. Diese wird jedoch in direkte Abhängigkeit zu dessen Entwicklungsstand und zukünftiger Strategie gesetzt. Ein Know-how-Transfer durch den Kapitalgeber wird ebenfalls gegeben. Gleichzeitig erhält dieser diverse Kontroll- und Mitwirkungsrechte in den Entscheidungs- und Kontrollgremien der Organisation. Ein weiterer positiver Nutzen der Kapitalbeteiligungsgesellschaften für das Unternehmen ergibt sich aus Erfahrungsweitergabe und Netzwerkverwendung. Die Kontroll- und Mitspracherechte einer Venture Capital-Finanzierung bringen zumeist eine Minderheitsbeteiligung mit sich. Die prozentuale Kontrolle liegt in der Regel bei weniger als 50 Prozent. Die Investoren arbeiten hier jedoch sehr eng als Berater mit den Unternehmensgründern zusammen, was auch als „Hands-on“-Ansatz bezeichnet wird. Private Equity-Gesellschaften hingegen streben eine Mehrheitsbeteiligung an, bei der die Kontrolle zu 100 Prozent bei der Kapitalbeteiligungsgesellschaft liegt und ein weitaus erfahreneres Management-Team mit dem Investment-Manager zusammenarbeitet („Hands-off“-Aktivität).10

Da Private Equity sich auf Wachstumsfinanzierungen in späteren Entwicklungsphasen von Unternehmen bezieht, können sogenannte „Buy-outs“ entstehen. Sie bilden das bekannteste und größte Segment. Hierbei kommt es zu Unternehmensübernahme durch Management und mindestens einer privaten Gesellschaft. Dabei wird zwischen dem Management Buy-out (MBO) und dem Management Buy-in (MBI) unterschieden. Ersteres umfasst eine Betriebsübernahme anhand des eigenen, internen Managements, während die zweite Form sich auf eine Übernahme anhand eines externen Managements beruft. Eine weitere Möglichkeit bildet das Leveraged Buy-out. Dabei kommt es zu einer Übernahme durch starke Fremdfinanzierung mit Managementminderheitsbeteiligung. Der Fokus liegt darin, einen Betrieb anhand einer innovativen Strategieausrichtung zu neuem Wachstum zu verhelfen. Bei Spinn-Offs, einer zusätzlichen Form von Private Equity, kommt es zur Abspaltung von Unternehmensteilen, welche von dem bestehenden Management übernommen werden.11

4 Einsatz

Zu einem Einsatz von Private Equity kommt es u.a. dann, wenn Portfoliounternehmen umstrukturiert werden oder eine Neuordnung nötig ist. Dies ist dann der Fall, wenn beispielsweise die klassischen Finanzierungsinstrumente ausgelastet sind, der Zinsdruck zu groß wird oder wirtschaftliche Schwierigkeiten auftreten. Im Laufe des Unternehmenslebenszyklus kann Beteiligungskapital zu verschiedenen Zeitpunkten sinngemäß eingesetzt werden. Venture Capital hingegen, kommt insbesondere in früheren Unternehmensphasen zum Einsatz.12 In dem folgenden Kapitel werden zunächst die unterschiedlichen Finanzierungsphasen erläutert. Dadurch wird ersichtlich, in welcher Phase Private Equity und Venture Capital zum Einsatz kommen. Des Weiteren kommt es zu einer Analyse des Beteiligungsprozesses aus Unternehmenssicht, ehe das vierte Kapitel mit der Investorenperspektive schließt.

4.1 Finanzierungsphasen

Abbildung 1 soll einen Überblick über die Phasen einer Private Equity-Finanzierung verschaffen. Dabei werden die Unternehmensphasen den Finanzierungsphasen zugeordnet und die erwarteten Gewinne mit dem Risikograd der jeweiligen Phasen gegenübergestellt. Auch der Bedarf an zuzuführendem Kapital pro Stufe wird durch eine gestrichelte Linie miteingebaut. Im unteren Bereich der Abbildung soll dem Betrachter aufgezeigt werden, welche Finanzierungsquellen in welchen Phasen benötigt werden. Von der Early Stage hin zur Divesting Stage wird deutlich, dass Unternehmensreife und Gewinne kontinuierlich zu und Risiken hingegen immer weiter abnehmen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Finanzieren mit Venture Capital

(Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Schefczyk [2000], S. 24)

Die erste Phase bildet die Early Stage Phase. Ihr sind die Seed- sowie die Start-up-Phase zugeordnet. Erste Produkt- und Unternehmenskonzeptionen werden in der Seed-Phase generiert. Hierbei stehen besonders Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie die Businessplanumsetzung im Fokus. In der darauffolgenden Start-up-Phase werden die Konzepte anschließend realisiert und es kommt zur Markteinführung der Produkte. Somit wird Kapital für Marketing, Produktion und Unternehmensaufbau benötigt. Die Gründer der Organisationen besitzen in der Regel nicht die ausreichenden finanziellen Mittel und dem Unternehmen fehlt es an einer eigenen Innenfinanzierungskraft. Aufgrund dessen sind junge Betriebe der Early Stage, insbesondere die aus dem Technologie-, Bio- und Clean-Tech-Bereich, sehr attraktiv für Venture Capital-Gesellschaften. Das Risiko zu Scheitern ist hier zwar sehr hoch, jedoch ist die Chance auf eine hohe Rendite nach einer erfolgreichen Marktetablierung bei einem Unternehmensausstieg für die Kapitalgeber sehr groß. Der Grund darin liegt in dem geringen Bedarf an Kapital der innovativen Betriebe im Vergleich zu bereits etablierten Unternehmen. Das Mitwirken der Investoren beschränkt sich in der Regel auf das Kontrollgremium, Corporate Governance Vereinbarungen und Reportings. Auf eine direkte Einflussnahme bezüglich der Führung des Betriebes wird verzichtet.13

[...]


1 Vgl. Schumpeter [1950], S. 138.

2 Vgl. Frommann/Dahmann [2005], S. 26 ff.

3 Vgl. Eckstaller/Huber-Jahn [2006], S. 11; Gündel/Katzorke [2007|, S. 26.26. Begriffe Möglichkeit, ihre Netzwerke zu nutzen. önnen noch keine ausreichenden Sicherheiten aufweise

4 Vgl. Boué et al. [2012], S. 43; EVCA [2007], S. 6 ff.; Frommann/Dahmann [2005], S. 5; Gündel/Katzorke [2007|, S. 26.; Landau [2010], S. 22.

5 Vgl. Eckstaller/Huber-Jahn [2006], S. 12 f.; Gündel/Katzorke [2007], S. 29.

6 Vgl. IFD [2007], S. 14.

7 Vgl. Frommann/Dahmann [2005], S. 8 f.

8 Vgl. EVCA [2007], S.

9 Vgl. Diller [2007], S. 9; Frommann/Dahmann [2005], S. 29; IFD [2007], S. 19; Werner [2007], S. 21 f.

10 Vgl. EVCA [2007], S. 32 f.; IFD [2007], S. 14; Frommann/Dahmann [2005], S. 8.

11 Vgl. Frommann/Dahmann [2005], S. 28 f.

12 Vgl. IFD [2007], S. 21.

13 Vgl. EVCA [2007], S. 13 ff.; Frommann/Dahmann [2005], S. 8 f.; IFD [2007], S. 12; Oelke [2006] S. 35; Winkler [2004], S. 31.

Fin de l'extrait de 35 pages

Résumé des informations

Titre
Analyse und Vergleich der Märkte und des Einsatzes von Venture Capital und Private Equity
Université
Fresenius University of Applied Sciences Köln
Cours
Business- & Entrepreneurial Finance
Note
2,0
Auteur
Année
2016
Pages
35
N° de catalogue
V1160513
ISBN (ebook)
9783346560292
ISBN (Livre)
9783346560308
Langue
allemand
Mots clés
analyse, vergleich, märkte, einsatzes, venture, capital, private, equity
Citation du texte
Sophia Fischer (Auteur), 2016, Analyse und Vergleich der Märkte und des Einsatzes von Venture Capital und Private Equity, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1160513

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