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Psychoanalytische Pädagogik am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin

Ein Standortportrait von der DDR über die Wende hinaus bis heute

Título: Psychoanalytische Pädagogik am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin

Tesis , 2007 , 167 Páginas , Calificación: Sehr Gut

Autor:in: Barbara Tatschl (Autor)

Pedagogía - Psicología pedagógica
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Diese Diplomarbeit geht der Frage nach, wie sich die Psychoanalytische Pädagogik in Lehre und Forschung des Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin verankerte. Sie informiert über die Umstände, die dazu beitrugen, dass sie ein Teilbereich der Lehre dieses Instituts wurde. Sie zeigt, welche spezifischen Themenbereiche Psychoanalytischer Pädagogik bearbeitet werden und welche Forschungsmethoden in einschlägigen Publikationen verwendet werden.

Das Institut für Rehabilitationswissenschaften wird in Bezug auf seine Entwicklung von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart analysiert. Der Fokus liegt auf der Psychoanalytischen Pädagogik im politischen und historischen Kontext.

Der erste Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich mit der Relevanz der Psychoanalytischen Pädagogik in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1949-1989; der zweite Teil mit den Veränderungen am Institut für Rehabilitationswissenschaften, die nach dem Fall der Berliner Mauer, ab dem Zeitpunkt der Wiedervereinigung Deutschlands 1990, eintraten. Es wird die Frage behandelt, welche Konsequenzen dadurch bezüglich der psychoanalytisch-pädagogischen Lehre bis heute resultieren.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Erster Abschnitt: Psychoanalytische Pädagogik am IRW zu DDR-Zeiten
    • Politische und historische Rahmenbedingungen
      • Erläuterungen zur Methode der Quellenkritik
      • Abriss der DDR-Geschichte
        • Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) und ihre Herrschaftssicherung
        • Der Streik der Ost-Berliner Bauarbeiter am 17. Juni 1953 und seine Folgen
        • Der Mauerbau 1961
        • Ulbricht wird von Honecker abgelöst.
        • Michail Gorbatschow und die Umgestaltung der Sowjetischen Gesellschaft
        • Öffnung der Mauer 1989
      • Psychoanalyse und Psychoanalytische Pädagogik in der DDR
      • Die Entwicklung des heutigen IRW von 1947/48 bis 1989/90
        • Die Abteilung für Sonderschulwesen
        • Das Institut für Sonderschulwesen.
        • Die Sektion für Rehabilitationspädagogik und Kommunikationswissenschaft
      • Formulierung einer ersten These
    • Zweiter Abschnitt: Psychoanalytische Pädagogik am IRW nach der Wende 1989/90
      • Die Wiedervereinigung und die Umstrukturierungsprozesse am IRW
        • Die Struktur- und Berufungskommission des Fachbereichs Rehabilitationswissenschaften
        • Neuberufungen.……......
        • Übergang zur gegenwärtigen Struktur.
      • Zwischenresümee 1.
      • Das Experteninterview - die Methode
        • Qualitative Forschung und das Experteninterview.
        • Formen des Experteninterviews
        • Wer ist eigentlich Experte?
        • Wie wird ein Experte befragt?
        • Interviewführung in dieser Diplomarbeit.
      • Experteninterviews mit Ulrich Bleidick, Uwe Koch und Helfried Teichmann
      • Auswertung des Experteninterviews
      • Formulierung einer zweiten These
      • Experteninterviews mit Stephan Becker, Bernd Ahrbeck, Bernhard Rauh und Karl-Ernst Ackermann
      • Qualitative Inhaltsanalyse ausgewählter psychoanalytisch-pädagogischer Publikationen
        • Die Methode und ihre Anwendung
          • Formen Qualitativer Inhaltsanalyse
          • Die strukturierende Inhaltsanalyse
          • Klärung der leitenden Fragestellungen des Kapitels
        • Was ist eine kasuistische Darstellung - und was eine Fallstudie?
        • Die 15 psychoanalytisch-pädagogischen Publikationen
          • Kategoriensystem 1
          • Auswertung des Ergebnisses zur Beantwortung der Fragestellung.
        • Die drei psychoanalytisch-pädagogische Publikationen, die genauer analysiert werden
          • Kategoriensystem 2
        • Artikel von Ahrbeck
        • Artikel von Rauh
        • Artikel von Ackermann
      • Zwischenresümee 3.
      • Zusammenfassung, abschließende These und offene Fragen
      • Eigene Reflexionen und Ausblick

      Zielsetzung und Themenschwerpunkte

      Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung und Verankerung der Psychoanalytischen Pädagogik am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin. Sie untersucht die historischen und politischen Rahmenbedingungen, die zu ihrer Integration in die Lehre und Forschung dieses Instituts führten. Die Arbeit analysiert die spezifischen Themenbereiche der Psychoanalytischen Pädagogik, die am Institut bearbeitet werden, sowie die Forschungsmethoden, die in einschlägigen Publikationen verwendet werden.

      • Die Relevanz der Psychoanalytischen Pädagogik in der DDR und ihre Entwicklung im Kontext der politischen und historischen Veränderungen.
      • Die Auswirkungen der Wiedervereinigung Deutschlands auf die psychoanalytisch-pädagogische Lehre am Institut für Rehabilitationswissenschaften.
      • Die Analyse von Experteninterviews, um Einblicke in die Entwicklung und den aktuellen Stand der psychoanalytisch-pädagogischen Forschung und Lehre zu gewinnen.
      • Die qualitative Inhaltsanalyse von psychoanalytisch-pädagogischen Publikationen, um die spezifischen Themenbereiche und Forschungsmethoden zu identifizieren.
      • Die Rolle der Psychoanalytischen Pädagogik in der Rehabilitationspädagogik und ihre Bedeutung für die Bildung von Menschen mit Behinderungen.

      Zusammenfassung der Kapitel

      Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Relevanz der Psychoanalytischen Pädagogik in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft. Der erste Abschnitt widmet sich der Entwicklung der Psychoanalytischen Pädagogik am Institut für Rehabilitationswissenschaften (IRW) während der DDR-Zeit. Er analysiert die politischen und historischen Rahmenbedingungen, die die Integration der Psychoanalytischen Pädagogik in die Lehre und Forschung des IRW beeinflussten. Der zweite Abschnitt untersucht die Veränderungen, die nach der Wiedervereinigung Deutschlands am IRW eintraten und ihre Auswirkungen auf die psychoanalytisch-pädagogische Lehre. Die Kapitel 3 und 4 befassen sich mit der Methode des Experteninterviews, erläutern die Interviewführung und präsentieren Auswertungen von Experteninterviews, die Einblicke in die psychoanalytisch-pädagogische Forschung und Lehre am IRW geben. Kapitel 5 widmet sich der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewählter psychoanalytisch-pädagogischer Publikationen, um die spezifischen Themenbereiche und Forschungsmethoden zu identifizieren.

      Schlüsselwörter

      Psychoanalytische Pädagogik, Rehabilitationswissenschaften, Humboldt Universität zu Berlin, DDR, Wiedervereinigung, Experteninterview, Qualitative Inhaltsanalyse, Forschungsmethoden, Publikationen, Bildung, Behinderung.

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Detalles

Título
Psychoanalytische Pädagogik am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin
Subtítulo
Ein Standortportrait von der DDR über die Wende hinaus bis heute
Universidad
University of Vienna
Calificación
Sehr Gut
Autor
Barbara Tatschl (Autor)
Año de publicación
2007
Páginas
167
No. de catálogo
V116225
ISBN (Ebook)
9783668338401
ISBN (Libro)
9783668338418
Idioma
Alemán
Etiqueta
Psychoanalytische Pädagogik Institut Rehabilitationswissenschaften Humboldt Universität Berlin Standortportrait Wende
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Barbara Tatschl (Autor), 2007, Psychoanalytische Pädagogik am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116225
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