Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie sich die Jugendsprechstile innerhalb der letzten 50 Jahre verändert haben.
Jugendsprache – oft kritisiert und nicht verstanden. Doch Goethe hat bereits in einer einzigen Aussage treffend formuliert wie Jugendsprache tatsächlich ist und schon immer war. Leider sehen nicht alle Jugendsprachen so wie Goethe, denn Jugendsprache war, ist und bleibt ein umstrittenes, aber interessantes Thema. Kritik gibt es genügend, doch ob sie gerechtfertigt ist, ist eine andere Frage.
Die eine Jugendsprache gibt es jedoch nicht, sondern vielmehr verschiedene Arten von Jugendsprachen bzw. Jugendsprechstilen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Sprechstil - eine Definition
- 2.1. Die Jugend der 1960er und ihre Sprechstile
- 2.2. Jugendsprechstile heute
- 3. Podcast
- 4. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Studienarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Jugendsprechstielen in den letzten 50 Jahren. Ziel ist es, die Veränderungen und Besonderheiten von Jugendsprechstielen in den 1960er Jahren im Vergleich zu heutigen Jugendsprechstielen zu analysieren und aufzuzeigen, welche Faktoren diese Entwicklungen beeinflusst haben.
- Definition und Merkmale von Sprechstielen
- Einfluss von Medien und gesellschaftlichen Veränderungen auf Jugendsprechstile
- Vergleich von Jugendsprechstielen der 1960er Jahre und heutigen Jugendsprechstielen
- Analyse des Einflusses sozialer Netzwerke auf heutige Jugendsprechstile
- Bedeutung von Sprechstielen für die Kommunikation und soziale Interaktion
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt den Forschungsgegenstand Jugendsprechstile vor und zeigt die Relevanz des Themas auf. Im zweiten Kapitel wird eine Definition des Begriffs Sprechstil gegeben und wichtige Merkmale, wie Prosodie, hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Jugendsprechstile, Sprechstilanalyse, Prosodie, Medien, Soziale Netzwerke, 1960er Jahre, Sprachwandel, Kommunikation, Soziale Interaktion
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- Kristina Grasmik (Author), 2015, Die Veränderung der Jugendsprechstile in den letzten 50 Jahren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1163301