Diese Ausarbeitung wird sich mit dem Thema Geldwäscheprävention im Immobiliensektor befassen und sich der daraus resultierenden Problematik in der heutigen Situation in der Immobilienwirtschaft systematisch annehmen.
Die Immobilienbranche in Deutschland gilt als besonders anfällig für Geldwäsche. In Deutschland werden jedes Jahr 100 Milliarden Euro gewaschen. 20 bis 30 Milliarden Euro schleusen die Kriminellen dabei durch den Immobilienmarkt. In Deutschland werden 15-30% aller kriminellen Vermögenswerte in Immobilien investiert. Die Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung nimmt daher in der Wirtschaft eine immer größere Rolle ein.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Problembeschreibung
1.2 Zielfestlegung
1.3 Aufbau
2. Begriffsbestimmung
3. Phasenmodelle (Theoretische Grundlagen)
3.2 Drei-Phasenmodell
3.1.1 Die erste Phase: Platzierung (Placement)
3.1.2 Die zweite Phase: Verschleierung (Layering)
3.1.3 Die dritte Phase: Integration
3.2 Phasenmodell nach Bernasconi
4. Geldwäscherisiken im Immobiliensektor
5. Geldwäscheprävention im Immobiliensektor
6. Anwendungsfall - Praktisches Beispiel
6.1 Problemstellung
6.2 Analyse und Bewertung des Praxisgeschehens
6.3 Handlungsempfehlung/ Lösungsansätze
7. Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Sandra Raut (Author), 2021, Geldwäsche in der Immobilienwirtschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1163308
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