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Lesesozialisationsinstanz Familie. Vorlesen als kulturelle Praxis

Titre: Lesesozialisationsinstanz Familie. Vorlesen als kulturelle Praxis

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2016 , 10 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Master of Arts und Master of Education Sascha Pfeiffer (Auteur)

Didactique - Philologie Allemande
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Der Begriff der Sozialisation stammt ursprünglich aus der Soziologie und beschäftigt sich mit der aktiven Partizipation des Individuums an der Gesellschaft. Für den im Rahmen des Referats untersuchten Bereich der Lesesozialisation ist insbesondere die Sozialisation im Kindes- und Jugendalter wichtig. Dabei ist Sozialisation mehr als die Untersuchung der Erziehungsmethoden, denn Sozialisation umfasst auch nicht-intentionale Einflüsse, sowie die individuelle Entwicklung. Zudem werden die physisch-materielle und soziale Umwelt mit analysiert, da nicht nur das Individuum die Gesellschaft beeinflusst, sondern gerade in der Erziehung die Gesellschaft das Individuum beeinflusst.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1.) Einleitung
  • 2.) Theoretischer Ausgangspunkt
  • 3.) Frühe Lesesozialisation
  • 4.) Lesesozialisation in der Grundschule
  • 5.) Lesesozialisation im Jugendalter
  • 6.) Historischer Wandel der Lesesozialisation
  • 7.) Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht die Rolle der Familie als Lesesozialisationsinstanz, insbesondere im Kontext des Vorlesens als kulturelle Praxis. Die Arbeit analysiert die Bedeutung des Vorlesens in der frühen Kindheit, der Grundschule und im Jugendalter und beleuchtet den historischen Wandel der Lesesozialisation in der Familie. Sie untersucht, wie Kinder durch Vorleseerfahrungen eine Beziehung zur Sprache und Literatur entwickeln und wie diese Erfahrungen ihre spätere Leseentwicklung beeinflussen.

  • Die Bedeutung der Familie als erste und wichtigste Sozialisationsinstanz
  • Der Einfluss des Vorlesens auf die sprachliche und kognitive Entwicklung von Kindern
  • Die Rolle des Vorlesens im Aufbau einer Beziehung zur Literatur und zum Lesen
  • Der historische Wandel der Lesesozialisation in der Familie
  • Der Einfluss der Gesellschaft auf die Lesesozialisation

Zusammenfassung der Kapitel

1.) Einleitung

Die Einleitung stellt den Begriff der Lesesozialisation und die Bedeutung der Familie als Lesesozialisationsinstanz vor. Sie definiert die wichtigsten Begriffe und führt in die Thematik des Vorlesens als kulturelle Praxis ein.

2.) Theoretischer Ausgangspunkt

Dieses Kapitel beleuchtet den theoretischen Rahmen der Arbeit. Es behandelt zentrale Konzepte wie die Sozialisationstheorie, das Familienkonzept und das Gegenstandskonzept, die für das Verständnis der Lesesozialisation relevant sind.

3.) Frühe Lesesozialisation

Dieses Kapitel fokussiert auf die ersten literarischen Kontakte von Kindern im Kontext der Familie. Es untersucht die Bedeutung von Bilderbüchern, Geschichtenerzählen und Sprachspielen für die Entwicklung der Lesekompetenz in der frühen Kindheit.

4.) Lesesozialisation in der Grundschule

Dieses Kapitel behandelt den Übergang von der frühen Lesesozialisation in der Familie zur Lesesozialisation in der Grundschule. Es beleuchtet die Rolle der Schule in der Entwicklung der Lesefertigkeiten und das Verhältnis von Familie und Schule in Bezug auf die Lesesozialisation.

5.) Lesesozialisation im Jugendalter

Dieses Kapitel untersucht die Lesesozialisation im Jugendalter und die Bedeutung der Familie für die Entwicklung von Leseinteressen und -gewohnheiten in dieser Phase.

6.) Historischer Wandel der Lesesozialisation

Dieses Kapitel beleuchtet den historischen Wandel der Lesesozialisation in der Familie und die Einflüsse, die diesen Wandel beeinflusst haben. Es betrachtet die Veränderungen in den Familienstrukturen, den Lesegewohnheiten und den gesellschaftlichen Erwartungen an Kinder und Jugendliche.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Lesesozialisation, Familie, Vorlesen, kulturelle Praxis, frühe Lesesozialisation, Grundschule, Jugendalter, historischer Wandel, Lesekompetenz, Sprachentwicklung, Kinderliteratur, Sozialisationstheorie, Familienkonzept, Gegenstandskonzept, und Interaktion.

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Résumé des informations

Titre
Lesesozialisationsinstanz Familie. Vorlesen als kulturelle Praxis
Université
University of Wuppertal  (Didaktik der deutschen Sprache und Literatur)
Note
2,0
Auteur
Master of Arts und Master of Education Sascha Pfeiffer (Auteur)
Année de publication
2016
Pages
10
N° de catalogue
V1164815
ISBN (PDF)
9783346570932
Langue
allemand
mots-clé
lesesozialisationsinstanz familie vorlesen praxis
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Master of Arts und Master of Education Sascha Pfeiffer (Auteur), 2016, Lesesozialisationsinstanz Familie. Vorlesen als kulturelle Praxis, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1164815
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Extrait de  10  pages
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