Mit Ende des Ost-West-Konflikts verbreitete sich die Hoffnung, dass kriegerische
Auseinandersetzungen künftig nicht mehr stattfinden und sich die weltweiten
Erwartungen auf dauerhaften Frieden erfüllen würden. Tatsächlich ging jedoch lediglich
die Epoche der klassischen zwischenstaatlichen Kriege zu Ende. Nach Untersuchungen
der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) wurden 2005 weltweit 28
Kriege geführt, davon 14 Autonomie- bzw. Sezessionskriege und elf Antiregime-Kriege.
Drei weitere Kriege entfielen auf den Typ der sonstigen Kriege. Besonders auffallend bei
den aktuellen Daten der AKUF ist das Fehlen zwischenstaatlicher Kriege.
Solche zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen, wie zuletzt der Irakkrieg und der
bewaffnete Konflikt zwischen Pakistan und Indien bilden im Kriegsgeschehen des 21.
Jahrhunderts die Ausnahme. Laut dem Autor Herfried Münkler hat der Krieg jedoch
lediglich seine „Erscheinungsform“ geändert. Anstelle des Krieges zwischen regulären
Armeen treten militärische Konflikte mit zahlreichen, äußerst unterschiedlichen Akteuren
wie etwa internationalen Organisationen oder lokalen Warlords.
Die klassische Einordnung in Bürger- bzw. Staatenkriege ist nicht mehr möglich, da die
Trennlinien zwischen innerstaatlichen und zwischenstaatlichen Kämpfen allmählich
verschwanden. Schließlich verschmolzen beide Kriegsarten miteinander, der Typus des
„neuen Krieges“ entstand. Zusammen mit der Britin Mary Kaldor und Christopher
Daase gilt Münkler als der wichtigste Vertreter der Theorie der sogenannten „Neuen
Kriege“.
Münkler untersucht in sechs voneinander weitgehend unabhängigen Essays die
strukturelle Weiterentwicklung der Staatenkriege des 18. bis 20. Jahrhunderts hin zu den
„neuen Kriegen“ des 21. Jahrhunderts. In seinen Erläuterungen spielt der Dreißigjährige
Krieg (1618-1648) in Europa als „Vergleichsfolie“ zu den „neuen Kriegen“ eine
besonders relevante Rolle.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Die Konfliktsituation in Tschetschenien
1. Ein knapper ereignisgeschichtlicher Abriss
2. Die Definition des Kriegsbegriffes
3. Anwendung des Kriegsbegriffes auf die Konfliktsituation in Tschetschenien
4. Die Einordnung in einen Kriegstypus
III. Münklers Theorie der „neuen Kriege“
1. Die Kernaussagen
1.1 Die Entstaatlichung bzw. Privatisierung des Konflikts
1.2 Die Dauer und Kosten der „neuen Kriege“
1.3 Die Asymmetrisierung der kriegerischen Gewalt
1.4 Die Entpolitisierung und Autonomisierung des Konflikts
2.Die Thesen
2.1 These
2.1.1 Überprüfung
2.1.2 Beweis
2.2 These
2.2.1 Überprüfung
2.2.2 Beweis
2.3 These
2.3.1 Überprüfung
2.3.1 Überprüfung
2.3.2. Beweis
2.3.2. Beweis
IV. Die Konfliktsituation in Tschetschenien – Ein Ausblick
I. Einleitung
Mit Ende des Ost-West-Konflikts verbreitete sich die Hoffnung, dass kriegerische Auseinandersetzungen künftig nicht mehr stattfinden und sich die weltweiten Erwartungen auf dauerhaften Frieden erfüllen würden. Tatsächlich ging jedoch lediglich die Epoche der klassischen zwischenstaatlichen Kriege zu Ende. Nach Untersuchungen der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) wurden 2005 weltweit 28 Kriege geführt, davon 14 Autonomie- bzw. Sezessionskriege und elf Antiregime-Kriege. Drei weitere Kriege entfielen auf den Typ der sonstigen Kriege. Besonders auffallend bei den aktuellen Daten der AKUF ist das Fehlen zwischenstaatlicher Kriege.
Solche zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen, wie zuletzt der Irakkrieg und der bewaffnete Konflikt zwischen Pakistan und Indien bilden im Kriegsgeschehen des 21. Jahrhunderts die Ausnahme. Laut dem Autor Herfried Münkler hat der Krieg jedoch lediglich seine „Erscheinungsform“[1] geändert. Anstelle des Krieges zwischen regulären Armeen treten militärische Konflikte mit zahlreichen, äußerst unterschiedlichen Akteuren wie etwa internationalen Organisationen oder lokalen Warlords.
Die klassische Einordnung in Bürger- bzw. Staatenkriege ist nicht mehr möglich, da die Trennlinien zwischen innerstaatlichen und zwischenstaatlichen Kämpfen allmählich verschwanden. Schließlich verschmolzen beide Kriegsarten miteinander, der Typus des „neuen Krieges“ entstand. Zusammen mit der Britin Mary Kaldor[2] und Christopher Daase[3] gilt Münkler als der wichtigste Vertreter der Theorie der sogenannten „Neuen Kriege“.
Münkler untersucht in sechs voneinander weitgehend unabhängigen Essays die strukturelle Weiterentwicklung der Staatenkriege des 18. bis 20. Jahrhunderts hin zu den „neuen Kriegen“ des 21. Jahrhunderts. In seinen Erläuterungen spielt der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) in Europa als „Vergleichsfolie“[4] zu den „neuen Kriegen“ eine besonders relevante Rolle.
Denn anhand der Analogien des Kriegswesens der frühen Neuzeit legt Münkler die Merkmale und Besonderheiten der „neuen Kriege“ des 21. Jahrhunderts dar: Die Asymmetrisierung der kriegerischen Gewalt, die Entstaatlichung bzw. Privatisierung der Kriegsführung und die Autonomisierung der ehemals in reguläre Armeen eingebundenen Gewaltformen.[5]
Mithilfe Münklers Konzept der „neuen Kriege“ wird in dieser Arbeit die Konfliktsituation in Tschetschenien ab dem Jahre 1999, dem Beginn des zweiten Krieges, untersucht und dargelegt, dass es sich nicht um einen Unabhängigkeitskrieg einer kleinen nordkaukasischen Republik handelt, sondern eben um einen „neuen Krieg“ mit äußerst komplexen Strukturen.
Bis heute konnte sich die politische Situation im Nordkaukasus - insbesondere wegen des Konfliktes in Tschetschenien - nicht stabilisieren.
Um eine Untersuchung der seit Beginn der 90er Jahre andauernden Konfliktsituation in Tschetschenien durchzuführen, wird zunächst ein knapper geschichtlicher Abriss über die wichtigsten Ereignisse seit dem Beginn des ersten Krieges gegeben. Anschließend wird der allgemeine Begriff des Krieges präziser definiert und der Tschetschenienkrieg in einen Kriegstypus eingeordnet.
Da die klassischen Ansätze, die sich überwiegend mit der Konfliktgeschichte und dem Machtstreben der einzelnen Akteure beschäftigen nicht ausreichen, um den langandauernden Konflikt in der nordkaukasischen Republik zu erklären, wird in der folgenden Untersuchung Münklers Konzept der „neuen Kriege“ miteinbezogen.
Dabei werden Thesen formuliert, die anschließend am Fallbeispiel „Tschetschenien“ - mit dem Fokus auf die Geschehnisse nach der erneuten Intervention 1999 - überprüft werden.
Ziel ist es, den Beweis dafür zu liefern, dass es sich im Falle des zweiten Tschetschenienkrieges um einen „neuen Krieg“ handelt.
Zuletzt werden in der Schlussbetrachtung die gesammelten Ergebnisse kurz zusammengefasst, um abschließend die Frage zu beantworten, ob es sich bei der Konfliktsituation in Tschetschenien, um einen „neuen Krieg“ nach Münkler handelt.
Sowohl in der internationalen als auch in der deutschen Presse nehmen die zwei Tschetschenienkriege einen unterschiedlichen Stellenwert ein. Der erste Krieg erhielt von der Weltöffentlichkeit ausreichend Aufmerksamkeit: Zahlreiche Analysen, welche die Ursache, Verlauf und Ende untersuchen, wurden publiziert.
Im Gegensatz dazu stehen die Quantität und Qualität der Literatur über die Ereignisse seit 1999 in der nordkaukasischen Republik. Es existieren kaum wissenschaftliche Werke, welche die Geschehnisse – vor allem seit dem offiziellen Kriegsende 2000 – näher ausführen.
II. Die Konfliktsituation in Tschetschenien
1. Ein knapper ereignisgeschichtlicher Abriss
Mit dem Einmarsch russischer Truppen am 11. Dezember 1994 in die abtrünnige[6] nordkaukasische Republik begann Russlands „langer Krieg“[7] in Tschetschenien.
Offiziell begründete Moskau das militärische Eingreifen mit der Wiederherstellung seiner territorialen Integrität und der Sicherung der russischen Bürger innerhalb Tschetscheniens.[8]
Die „Militäroperation“, die ursprünglich in wenigen Tagen beendet sein sollte, dauerte letztlich eineinhalb Jahre an und forderte bis zur Unterzeichnung des Waffenstillstandes im August 1996 zehntausende Todesopfer.[9] Gemäß dem Abkommen zogen alle russischen Soldaten bis zum Januar 1997 aus Tschetschenien ab.
De facto war die Republik bis zur erneuten Militärintervention der Russischen Föderation Ende September 1999 unabhängig.
Der Einfall islamistischer Milizen unter der Führung Schamil Bassajews und des Jordaniers Emir Habib Abdel Rahman Chattab im August 1999 in die russischen Teilrepublik Dagestan sowie mehrere Bombenanschläge im Inneren Russlands, für die russische Behörden tschetschenische Terroristen verantwortlich machten, lieferten Moskau den Vorwand, zum zweiten Mal militärisch in Tschetschenien einzugreifen.[10]
Bis zum Frühjahr 2000 konnten russischen Truppen weite Teile des Territoriums und die mittlerweile völlig zerstörte Hauptstadt Grosny besetzen.
Die tschetschenischen Rebellen leisteten jedoch weiter erheblichen Widerstand und gingen in einen Guerillakrieg über, der bis heute andauert. Gleichzeitig verkündete die russische Regierung eine „Normalisierung“ in Tschetschenien und kurz vor den Präsidentschaftswahlen im März 2000 erklärte Putin sogar den Krieg als erfolgreich beendet.
Die Gewaltaktionen wurden jedoch auf beiden Seiten fortgesetzt. Sowohl die russische Armee als auch die tschetschenischen Rebellen hatten nicht in der aktiven Kriegsphase die höchsten Verluste an Kämpfern, sondern nach dem offiziellen Ende der militärischen Auseinandersetzungen im Frühjahr 2000.[11]
Seit den Anschlägen des 11. September 2001 führt Präsident Putin den Tschetschenienkrieg nun als Teil des internationalen „Kampfes gegen den Terror“ fort. Als Gegenleistung für die russische Kooperation verzichtete der Westen nahezu vollständig auf jegliche Kritik bezüglich des militärischen Vorgehens der Russischen Föderation in der nordkaukasischen Republik.
Im Rahmen der von Putin vorgestellten „politischen Lösung“ wurde im März 2003 ein Verfassungsreferendum abgehalten. Eine große Mehrheit der tschetschenischen Bevölkerung votierte – unter irregulären Bedingungen – für eine neue Konstitution, die Tschetschenien wieder als Teilrepublik in die Russische Föderation eingliederte.
In den folgenden Jahren eskalierte der Krieg im Nordkaukasus immer wieder. Tschetschenische Rebellen verübten mehrere Anschläge auf Ziele in Russland, in den Nachbarrepubliken Nordossetien und Inguschetien sowie ein tödliches Attentat auf den prorussischen Präsidenten Tschetscheniens, Achmed Hadschi Kadyrow.
2. Die Definition des Kriegsbegriffes
Die AKUF definierte „Krieg“ in Anlehnung an den ungarischen Friedensforscher Istvan Kende (1917-1988) als einen „gewaltsamen Massenkonflikt“, der alle der folgenden Merkmale aufweist:
a) An den Kämpfen sind zwei oder mehr bewaffnete Streitkräfte beteiligt, bei denen es sich mindestens auf einer Seite um reguläre Streitkräfte der Regierung handelt;
b) Auf beiden Seiten muss ein Minimum an zentralgelenkter Organisation der Kriegsführenden und des Kampfes gegeben sein, selbst wenn dies nur eine organisierte bewaffnete Verteidigung oder planmäßige Überfälle sind;
c) Die bewaffneten Angriffe erfolgen mit einer gewissen Beständigkeit und nicht nur als vereinzelte, spontane Zusammenstöße;[12]
3. Anwendung des Kriegsbegriffes auf die Konfliktsituation in Tschetschenien
In den beiden Kriegen, die Russland in Tschetschenien führte, standen sich zwei Konfliktparteien gegenüber. Die reguläre russische Armee kämpfte gegen tschetschenische Rebellen. Diese unterstanden jedoch keiner militärischen Macht oder einer hierarchischen Befehlstruktur[13].
Grund hierfür war die ausgeprägte Clanstruktur in Tschetschenien: Die so genannten teips bilden die soziale Basis der Tschetschenen und verhinderten somit die Entstehung einer Tradition nationaler Einheit und die Durchsetzung staatlicher Gefüge[14].
Diese Untergliederung in Clans vereinfachte nach dem offiziellen Kriegsende im Frühjahr 2000 den Partisanen- bzw. Guerillakampf. Auf der Grundlage der Clanzugehörigkeit entstanden kleine, homogene und voneinander weitgehend unabhängig handelnde Kampfgruppen. Diese asymmetrische Kriegsführung verhinderte einen militärischen Sieg der regulären russischen Armee trotz waffentechnischer Überlegenheit in beiden Tschetschenienkriege.
Neben der offiziellen Armee unter dem Oberkommando des tschetschenischen Präsidenten kämpften sowohl im ersten als auch im zweiten Krieg zahlreiche Freischaren unter dem Befehl ehemaliger Feldkommandeure.
Der wohl bekannteste und einflussreichste unter ihnen war der im Jahre 2006 getötete Rebellenführer Schamil Bassajew. Ihm gelang es, viele junge Männer aus der tschetschenischen Zivilbevölkerung und Söldner aus meist islamischen Ländern für den Kampf gegen die Russische Föderation zu rekrutieren.
Ein Mindestmaß an zentralgelenkter Organisation war weiterhin notwendig, um die großangelegten Überfälle und Geißelnahmen als Teil der neuen tschetschenischen Strategie durchzuführen. Denn nachdem russische Soldaten im Frühjahr 2000 die bereits völlig zerstörte Hauptstadt Grosny einnehmen konnten, änderten die tschetschenischen Rebellen ihre Kriegsführung. Sie zogen sich in die schlecht zugängliche Bergregion zurück und verübten Angriffe auf russische Soldaten aus dem Hinterhalt.
Die russische Armee war für die Guerilla-Taktik der Tschetschenen nicht geeignet bzw. ihre Soldaten nicht dafür ausgebildet und erlitt erhebliche Verluste. Ferner verübten tschetschenischen Rebellen international aufsehenerregende Terroraktionen. Im Herbst 2002 besetzten sie ein Moskauer Musical-Theater und nahmen die ca. 700 anwesenden Menschen als Geiseln. Nach 72 Stunden befreiten russische Sicherheitskräfte – unter hohen Opferzahlen - das Gebäude. Noch im gleichen Jahr explodierten vor dem Regierungssitz in Grosny zwei mit Bomben bestückte Fahrzeuge. Das Haus der moskautreuen Verwaltung stürzte in sich zusammen. Zu der Tat, bei der 72 Personen starben, bekannte sich später Bassajew. Besonders die Besetzung einer Schule in Beslan (Nord Ossetien) durch Rebellen im September 2004 erregte großes Aufsehen und rief den Tschetschenienkrieg in das Bewusstsein der internationalen Öffentlichkeit. Die Geiselnehmer um Bassajew forderten den Abzug der russischen Truppen aus Tschetschenien. Bei dem gewaltsamen Ende der Geiselnahme starben mehr als 330 Menschen – meist Kinder und Jugendliche -, über 400 wurden verletzt.
In den folgenden Jahren erschütterten schwere Anschläge innerhalb und außerhalb Tschetscheniens – vor allem in den Nachbarrepubliken Nordossetien und Inguschetien sowie im Inneren der Russischen Föderation – und verhinderten eine Beendigung des Konflikts.
Laut der AKUF sind Kriege beendet, wenn die Kampfhandlungen anhaltend, d.h. für die Dauer von mindestens einem Jahr, eingestellt bzw. nur unterhalb der Kriegsdefinition fortgesetzt werden.[15] Übertragen auf die Konfliktsituation in Tschetschenien bedeutet dies, dass Russland seit 1994 – mit zweijähriger Unterbrechung (1997- 1999) – trotz des offiziellen Endes 2000 Krieg bis heute in der nordkaukasischen Republik führt.
[...]
[1] Münkler, Herfried: Die neuen Kriege, Reinbek bei Hamburg 2002, S. 7.
[2] Kaldor, Mary: New and old wars. Organized violence in a global era, Frankfurt am Main 1998.
[3] Daase, Christopher: Kleine Kriege – Große Wirkung. Wie unkonventionelle Kriegsführung die internationale Politik verändert, Baden-Baden 1999.
[4] Münkler, S. 75.
[5] Vgl. Münkler, S. 10/ 11.
[6] Kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erklärte der tschetschenische Präsident Dudajew am 2. November 1991 Tschetschenien für unabhängig.
[7] Grobe-Hagel, Karl: Russlands langer Krieg, Köln 2001.
[8] Vgl. Wagner, Claudia: Russlands Kriege in Tschetschenien. Politische Transformation und militärische Gewalt, in: Studien zu Konflikt und Kooperation im Osten, hrsg. v. Egbert Jahn, Band 8, Münster 2000, S. 53.
[9] Schätzungen über die Zahl der Todesopfer reichen von 30,000-40,000 über 80,000 bis 100,000.
[10] Vgl. Grobe-Hagel, langer Krieg, S. 156.
[11] Vgl. Halbach, Uwe: Gewalt in Tschetschenien. Ein gemiedenes Problem internationaler Politik, Berlin 2004, S. 8.
[12] Vgl. Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF): Das Kriegsgeschehen 2004. Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte, hrsg. v. Wolfgang Schreiber, Wiesbaden 2005, S. 10.
[13] Vgl. Halbach, Gewalt, S. 9.
[14] Vgl. AKUF, S. 156.
[15] Vgl. AKUF, S. 10.
- Arbeit zitieren
- Veronika Seitz (Autor:in), 2007, Ein „Neuer Krieg“ - Die Konfliktsituation in Tschetschenien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116771
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