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Carl Schmittt - Warum stellt Carl Schmitt die Freund-Feind-Unterscheidung und damit das „Politische“ über alle anderen Sachgebieten?

Titel: Carl Schmittt - Warum stellt Carl Schmitt die Freund-Feind-Unterscheidung und damit das „Politische“ über alle anderen Sachgebieten?

Referat (Ausarbeitung) , 2008 , 16 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Bachelor of Arts Nina Eger (Autor:in)

Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Um Carl Schmitts „Begriff des Politischen“ besser zu verstehen, soll der Frage nachgegangen werden, warum die Freund- Feind- Unterscheidung und damit das „Politische“ über allen anderen Sachgebieten steht.
Um diese Frage zu beantworten, soll zunächst kurz auf die Unterscheidung Carl Schmitts von „Politisch“ und „Politik“ eingegangen werden. In nächsten Abschnitt wird der „Begriff des Politischen“ anhand der Freund- Feind- Unterscheidung, der realen Möglichkeit des Kampfes, der Unentrinnbarkeit des Politischen und dem jus belli dargestellt. Da sich die Fragestellung dieser Arbeit vornehmlich auf den „ersten“ Teil der Schrift bezieht, soll, damit ein Überblick über das gesamte Werk entstehen kann, im zweiten Abschnitt noch auf den Pluralismus der Staatenwelt, den Völkerbund und Carl Schmitts Kritik am Liberalismus eingegangen werden. Im Anschluss daran wird die Kritik am „Begriff des Politischen“ von Leo Strauss, Karl Löwith und Hermann Heller dargestellt. Im Fazit soll mit einem Resümee auf die Fragestellung geantwortet werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • ,,Politisch\" vs. Politik
  • Begriff des Politischen Teil 1
    • Freund- Feind- Unterscheidung
    • Reale Möglichkeit des Kampfes
    • Unentrinnbarkeit des „,Politischen“
    • jus belli
  • Begriff des Politischen Teil 2
    • Pluralismus der Staatenwelt
    • Völkerbund
    • Kritik am Liberalismus
  • Kritik
    • Leo Strauss
    • Karl Löwith
    • Hermann Heller
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert Carl Schmitts Schrift „Der Begriff des Politischen“ und geht der Frage nach, warum die Freund-Feind-Unterscheidung und damit das „Politische“ über allen anderen Sachgebieten steht. Ziel ist es, das Wesen des „Politischen“ nach Schmitt zu verstehen und seine Argumentation im Kontext der Weimarer Republik zu verorten.

  • Die Unterscheidung von „Politisch“ und „Politik“
  • Die zentrale Rolle der Freund-Feind-Unterscheidung
  • Die Bedeutung des „Politischen“ im Kontext von Krieg und Frieden
  • Schmitts Kritik am Liberalismus und seinen Auswirkungen auf die politische Ordnung
  • Die Rezeption von Schmitts „Begriff des Politischen“ durch verschiedene Denker

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Leben und Werk Carl Schmitts ein und beleuchtet die Bedeutung seiner Schrift „Der Begriff des Politischen“. Anschließend wird die Unterscheidung von „Politisch“ und „Politik“ erläutert, wobei hervorgehoben wird, dass das „Politische“ für Schmitt über den Staat hinausgeht.

Im ersten Teil der Arbeit wird der „Begriff des Politischen“ anhand der Freund-Feind-Unterscheidung, der realen Möglichkeit des Kampfes, der Unentrinnbarkeit des Politischen und dem jus belli dargestellt. Schmitts Argumentation, dass das „Politische“ auf der Unterscheidung von Freund und Feind basiert, wird ausführlich analysiert.

Im zweiten Teil der Arbeit wird der Pluralismus der Staatenwelt, der Völkerbund und Carl Schmitts Kritik am Liberalismus beleuchtet. Schmitts Sicht auf die internationale Politik und seine Kritik an den Idealen des Liberalismus werden in diesem Kontext dargestellt.

Im Abschnitt „Kritik“ werden die Positionen von Leo Strauss, Karl Löwith und Hermann Heller zur Schmittschen Theorie des „Politischen“ dargestellt. Diese Kritiker setzen sich mit Schmitts Argumentation auseinander und bieten alternative Perspektiven auf das Wesen des Politischen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen und Themen in Carl Schmitts „Begriff des Politischen“, wie der Freund-Feind-Unterscheidung, dem „Politischen“ im Unterschied zur „Politik“, dem jus belli, dem Pluralismus der Staatenwelt, der Kritik am Liberalismus und der Rezeption von Schmitts Werk durch verschiedene Denker.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Carl Schmittt - Warum stellt Carl Schmitt die Freund-Feind-Unterscheidung und damit das „Politische“ über alle anderen Sachgebieten?
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Institut für Sozialwissenschaften)
Veranstaltung
Politische Theorie
Note
1,3
Autor
Bachelor of Arts Nina Eger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
16
Katalognummer
V116817
ISBN (eBook)
9783640192540
ISBN (Buch)
9783640192663
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Carl Schmittt Warum Carl Schmitt Freund-Feind-Unterscheidung Sachgebieten Politische Theorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Nina Eger (Autor:in), 2008, Carl Schmittt - Warum stellt Carl Schmitt die Freund-Feind-Unterscheidung und damit das „Politische“ über alle anderen Sachgebieten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116817
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Leseprobe aus  16  Seiten
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