Quelleninterpretation zum Ermächtigungsgesetz vom 24.3.1933

Wie Hitler seine Machtstellung legalisieren konnte


Term Paper, 2000

10 Pages, Grade: 2


Abstract or Introduction

Die vorliegende Quelle ist das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat
(Ermächtigungsgesetz) vom 24. März 1933“, unterzeichnet vom Reichspräsidenten
von Hindenburg, Reichskanzler Adolf Hitler, Reichsminister des Innern Frick,
Reichsminister des Auswärtigen Freiherr von Neurath, Reichsminister der Finanzen
und Graf Schwerin von Krosigk. Dieses Gesetz ist für Adolf Hitler ein entscheidender
Schritt gewesen, um mit der NSDAP die uneingeschränkte Macht in Deutschland zu
erlangen. Im folgenden möchte ich die Bedeutung des Gesetzes beleuchten und
darstellen, welche historischen Ereignisse und Vorraussetzungen in der deutschen
Parteienlandschaft dazu führten, dass dieses Gesetz durchgesetzt werden konnte,
und inwiefern Hitler seine Machstellung sichern bzw. legalisieren konnte. Ferner
werden die Folgen des Gesetzes dargestellt.

[...]

Details

Title
Quelleninterpretation zum Ermächtigungsgesetz vom 24.3.1933
Subtitle
Wie Hitler seine Machtstellung legalisieren konnte
College
University of Flensburg  (Geschichte und ihre Didaktik)
Course
Proseminar für neuere Geschichte
Grade
2
Author
Year
2000
Pages
10
Catalog Number
V116937
ISBN (eBook)
9783640192618
ISBN (Book)
9783640205141
File size
376 KB
Language
German
Keywords
Quelleninterpretation, Ermächtigungsgesetz, Hitler, Machtübernahme, 24.3.1933, Adolf Hitler, Machtergreifung
Quote paper
Stephan Holm (Author), 2000, Quelleninterpretation zum Ermächtigungsgesetz vom 24.3.1933, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116937

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Title: Quelleninterpretation zum Ermächtigungsgesetz vom 24.3.1933



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