Die Mittelschule in … wird von 300 Schülern der Klassen 5-10 besucht. Davon sind 42 Schüler ab der Klasse 7 im Hauptschulbildungsgang. Die Schüler kommen neben den Ortsteilen … und … aus den umliegenden Orten wie …, … oder …. Diese Schü-ler nutzen den Schul- bzw. den Stadtbus, um zur Schule zu kommen.
An der Schule unterrichten 35 Lehrer. Neben dem Lehrerpersonal hat die Schule das Glück, dass zwei Sozialpädagogen an der Schule tätig sind. Diese arbeiten vor allem im Bereich der Integration (Begleitung von Integrationsschülern in den Pausen und im Unterricht) und der Schulsozialarbeit. Außerdem bieten sie eine Früh- und Nach-mittagsbetreuung für alle interessierten Schüler an.
Ein Schwerpunkt der schulischen Arbeit ist das Projekt „Lernen lernen“. So findet in den Klassen 5 und 6 einmal wöchentlich eine Kontaktstunde statt, bei der die Schüler in kleinen Schritten Arbeits- und Motivationstechniken erlernen sowie Entspannungs- und Konzentrationsübungen ausprobieren.
Außer in der Jahrgangsstufe 5 haben die Schüler keine Klassenzimmer, sondern wechseln jede Stunde die Zimmer. Dies hat zur Folge, dass die kurzen Pausen vor allem durch den Zimmerwechsel bestimmt sind. Der Unterricht muss immer pünktlich schließen, damit der „Wechselverkehr“ reibungslos ablaufen kann.
Zur Unterstützung des Unterrichts können verschiedene technische Hilfsmittel he-rangezogen werden. So befindet sich in jedem Zimmer ein Polylux. Allerdings sind die Projektionsflächen ziemlich ungünstig gestaltet, da sie sich rechts oder links bzw. über der Tafel befinden und so ein gleichzeitiges Arbeiten an der Tafel behindern. Ich habe auch bemerkt, dass einige Schüler der hinteren Bänke des großen Klassen-raumes Probleme haben, Folien zu erkennen. Neben dem Polylux können Fernseh-geräte und ein Laptop mit Beamer eingesetzt werden, wenn diese zuvor entspre-chend organisiert wurden.
Während des Unterrichts sitzen die Schüler im Plenum. Für Gruppenarbeiten können die Tische jedoch sehr schnell zusammengestellt werden, damit ein optimales arbei-ten möglich ist.
Als Lehrbuch wurde den Schülern der Klasse 8 „Unser Lesebuch“ und „Unsere Mut-tersprache“ des Cornelsen-Verlags zur Verfügung gestellt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Organisatorische und technische Rahmenbedingungen.
- 2 Bemerkungen zur Lerngruppe
- 3 Einordnung der Stunde in die Unterrichtseinheit.......
- 4 Begründung des Themas......
- 4.1 Sachanalyse ....
- 4.2 Didaktische Analyse......
- 5 Zielstellung......
- 6 Methodisch-didaktische Überlegungen..\n
- 6.1 Motivationsphase
- 6.2 Erarbeitungsphase.
- 6.3 Ergebnissicherungs- und Reflexionsphase.
- 7 Verlaufsplanung....
- 8 Literatur- und Quellenverzeichnis
- Anhang.
- Folie........
- Sitzplan.......
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Unterrichtsentwurf zielt darauf ab, den Schülern der 8a/RS ein tiefergehendes Verständnis für die Entstehung von Zeitungsartikeln zu vermitteln. Dabei soll der Fokus auf der Auswahl und dem Prozess der Bearbeitung von Inhalten liegen. Die Schüler sollen erlernen, wie Redakteure an Informationen gelangen, welche Kriterien bei der Auswahl der Inhalte eine Rolle spielen und welche Faktoren die Gestaltung von Nachrichten beeinflussen.
- Die Rolle von Redakteuren bei der Auswahl und Bearbeitung von Inhalten.
- Die Quellen und Informationswege von Zeitungsartikeln.
- Die Kriterien für die Auswahl von Nachrichten.
- Der Einfluss verschiedener Faktoren auf die Gestaltung von Nachrichten.
- Die Bedeutung von Objektivität und Neutralität im Journalismus.
Zusammenfassung der Kapitel
Der erste Teil des Unterrichtsentwurfs befasst sich mit den organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen des Unterrichts, sowie mit der Lerngruppe und deren Besonderheiten. Im zweiten Teil wird die Einordnung der Unterrichtsstunde in die Gesamt-Unterrichtseinheit „Printmedien“ erläutert. Der dritte Teil behandelt die Begründung des Themas „Wie kommen die Nachrichten in die Zeitung?“, inklusive Sachanalyse und didaktischer Analyse. Der vierte Teil widmet sich der Zielsetzung und den methodisch-didaktischen Überlegungen der Unterrichtsstunde. Im fünften Teil wird der Verlauf der Unterrichtsstunde detailliert geplant. Abschließend folgt eine Liste der verwendeten Literatur und Quellen, sowie ein Anhang mit Folien und Sitzplan.
Schlüsselwörter
Printmedien, Journalismus, Nachrichten, Redakteure, Informationswege, Auswahlkriterien, Gestaltung von Nachrichten, Objektivität, Neutralität, Unterrichtsentwurf.
- Arbeit zitieren
- Doreen Oelmann (Autor:in), 2006, Unterrichtsstunde: Wie kommen die Nachrichten in die Zeitung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/117389