Die Portugiesische Expansion

Wirtschaftliche Interessen und deren Auswirkungen


Dossier / Travail de Séminaire, 2008

24 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die „Psychose“ eines kleinen Landes?

2. Im Namen Gottes und des Profits

3. Blut. Gold. Pfeffer
3.1. Ceuta
3.2. Der Seefahrer, der keiner war
3.3. Inseln, Sklaven und Gold
3.4. Das Kap der Stürme und die Ruhe vor dem Sturm
3.5. Kapitalistischer Messianismus

Fazit

Einleitung

Ein kleines Königreich am äußersten Rand Europas setzte die wohl größte Umwälzung in der modernen Geschichte in Bewegung: die Europäische Expansion und die damit einhergehende viel beschworene Globalisierung. Von Portugal ist die Rede.

Seit über 600 Jahren behauptet dieses Land mit wenigen Ausnahmen nun seine Grenzen auf dem europäischen Kontinent. Im 15. Jahrhundert brach es urplötzlich aus diesen Grenzen aus. Berühmte portugiesische Seefahrer erkundeten den Atlantischen und Indischen Ozean. Vasco da Gama fand schließlich als Erster den Seeweg nach Indien und läutete damit für die Portugiesen eine neue Epoche ein. Ein Weltreich entstand, welches sich von Brasilien bis nach Indonesien erstreckte und für ein Jahrhundert den Handel im Indischen Ozean beherrschte.

Das portugiesische Weltreich unterschied sich dennoch sehr stark von anderen europäischen Kolonialreichen in der Phase der Europäischen Expansion. Es war nicht auf Territorialbesitz, sondern auf die Beherrschung des Handels ausgelegt. Portugal stieg binnen weniger Jahre zu einer der führenden Handelsmächte jener Zeit auf. Durch das, im 16. Jahrhundert im Indischen Ozean durchgesetzte, Monopol auf Pfeffer beherrschte es die europäischen Märkte. Welche Motive diesem Expansionsdrang zu Grunde lagen wurde in der geschichtswissenschaftlichen Forschung ausführlich diskutiert. Wirtschaftshistorikern sticht dabei besonders ein Motiv ins Auge: die ökonomischen Interessen, die das Königreich Portugal mit der Expansion verfolgte.

Diese Arbeit soll einen Überblick über die ökonomischen Vorraussetzungen und Interessen der Portugiesen während der Expansion geben. Das erste Kapitel soll überprüfen, inwieweit das Königreich für die Expansion wirtschaftlich gerüstet war. Die Motive Portugals sind zum größten Teil nicht ökonomischer Natur, doch kann eine Expansion von solchen Ausmaßen ohne eine gut funktionierende Wirtschaft nicht bewerkstelligt werden. Das zweite Kapital widmet sich zunächst den individuellen Interessen portugiesischer Gesellschaftsgruppen, um im dritten Kapitel erörtern zu können, ob es einen Wandel in deren Interessen und Prioritäten während der Portugiesischen Expansion gab. Schließlich begann diese mit der imperialistisch motivierten Eroberung der marokkanischen Hafenstadt Ceuta und endete mit der Etablierung eines wirtschaftlich motivierten Handelsmonopols im Indischen Ozean. Zusammenfassend soll geklärt werden, ob die portugiesische Expansion durch ökonomische Zwänge beeinflusst war, und wenn ja, wie stark diese den Prozess der Expansion lenkten.

1. Die „Psychose“ eines kleinen Landes?

„In a country not furnished with mines there are but two ways of growing rich, either conquest or commerce.“[1]

Die außergewöhnliche Tatsache, dass Portugal die europäische Expansion Anfang des 15. Jahrhunderts initiierte ist erstaunlich, vor allem bezüglich seiner ökonomischen Vorraussetzungen für dieses Unterfangen. War Portugal, wie so viele kleine Länder in der Geschichte, von einer „Psychose“ befallen, die es zu einem Ausbruch aus seiner damaligen Situation zwang? Und war diese „Psychose“ wirtschaftlich begründet?

Viele Eigenschaften mögen Portugal einen Vorteil gegenüber den anderen europäischen Ländern verschaffen:[2] die geografische Lage am äußersten Rande Europas, seine politische Stabilität nach dem erfolgreichen Abschluss der Reconquista im 13. Jahrhundert, der religiöse Fundamentalismus des Kreuzfahrerideals in Portugal, die außergewöhnliche Persönlichkeit Heinrichs des Seefahrers und der Verwendung der Karavelle als schiffsbautechnischer Innovation. Alles keine rein ökonomischen Erklärungen für die Expansion Portugals. Trotzdem ist eine solche Unternehmung ohne ausreichende Ressourcen und Kapital zum Scheitern verurteilt.

War Portugal für die Expansion wirtschaftlich gerüstet und in der Lage, genügend Kapazitäten für eine solche Kraftanstrengung zu akquirieren?

Die allgemeine wirtschaftliche Ausgangslage in Portugal zu Beginn der Expansion im 14. und 15. Jahrhundert war alles andere als viel versprechend. Sogar im europäischen Vergleich war die portugiesische Wirtschaft schwach und unterentwickelt.

Aufgrund der Geographie Portugals konnten nur zwei Drittel des Landes landwirtschaftlich genutzt werden. Bodenschätze waren so gut wie nicht vorhanden. Flüsse waren größtenteils unschiffbar und die Verkehrswege schlecht ausgebaut. Die Städte waren klein und weit voneinander entfernt. Die Bevölkerung lebte vor allem auf dem Land und verharrte weitestgehend in der Subsistenzwirtschaft. Die Pestepidemien gegen Ende des 14. Jahrhunderts reduzierten die ohnehin geringe Bevölkerungszahl so stark, dass Anfang des 15.

Jahrhunderts nur etwa 1,4 Millionen Menschen auf portugiesischem Boden beheimatet waren.[3] Vor allem C.R. Boxer erwähnt in seinen Abhandlungen immer wieder, dass eines der größten Mankos der portugiesischen Wirtschaft der Mangel an Menschen für die Expansion war.[4] Diese Argumentation legen nicht nur die geringen Bevölkerungszahlen in Portugal Ende des 15., Anfang des 16. Jahrhunderts nahe, sondern auch die Tatsachen, dass für die Kolonisation der Atlantikinseln und deren Bewirtschaftung nicht nur portugiesische sondern auch andere europäische Siedler und afrikanische Sklaven benötigt wurden.

Die Expansion beanspruchte Rohstoffe für verschiedene Belange. Zum Ersten wurden, vor allem für den Schiffsbau, Bauholz, Eisen und andere wichtige Baustoffe benötigt. Diese waren in Portugal nur begrenzt vorhanden, da Portugal nur über wenige natürliche Ressourcen verfügte. Neben den Niederlanden hatte Portugal den niedrigsten, für den Schiffsbau in Frage kommenden, Holzbestand. Eisenvorkommen waren in Portugal nur wenige vorhanden, sodass Eisen zumindest im 16. Jahrhundert hauptsächlich aus Spanien importiert werden musste. Kupfer wurde später zwar nach Goa exportiert, wurde zum größten Teil aber aus Deutschland bezogen und weiterverkauft.

Die Lage bei Nahrungsmitteln sah ebenso wenig erfreulich aus. Portugals Agrarwirtschaft befand sich seit den großen Pestepidemien in einer Art Strukturanpassung. Die geringe Bevölkerungszahl war verknüpft mit einer zunehmenden Landflucht. Portugal war eines der am dünnsten besiedelten Länder jener Zeit. Die Bevölkerung lebte trotz Landflucht fast ausschließlich auf dem Land, was die Entwicklung urbaner Zentren hemmte.[5] Zusätzlich wurde auf der geringen urbaren Fläche der Getreideanbau seit dem Ende des 14. Jahrhunderts in großen Teilen durch den Anbau hochwertiger aber unergiebiger Produkte, wie Wein und Olivenöl, ersetzt.[6] Portugal hatte starke Versorgungsschwierigkeiten und war von Lebensmittelimporten abhängig.[7]

Verarbeitendes Gewerbe war nur in größeren Städten wie Porto, Coimbra und Lissabon vorzufinden.[8] Lissabon war zu Beginn der Expansion die größte Stadt Portugals, und die einzige, die mit anderen europäischen Großstädten vergleichbar war.[9] Außer in den Häfen Lissabons und Portos gab es keine nennenswerten Fernhandelsverbindungen in Portugal.

Der größte Mangel bestand allerdings an Edelmetallen. Seit 1385 war die königliche Münze nicht mehr in der Lage Gold- oder Silbermünzen zu prägen.[10] Die Ursache hierfür war der enorme Edelmetallabfluss aufgrund der negativen Leistungs- und Zahlungsbilanz des Portugiesischen Königreiches: Portugal war abhängig von Lebensmittel- und Rohstoffimporten und hatte im Gegenzug keine hochwertigen Handelswaren, mit der Ausnahme von Salz, Kork, Olivenöl und Wein anzubieten. Es ist nicht erstaunlich, dass das hohe Leistungs- und Zahlungsbilanzdefizit schließlich zu hohen Auslandsverschuldungen Portugals führte.[11] Eine Volkswirtschaft, die vornehmlich agrarisch geprägt, aber von Lebensmittelimporten abhängig ist, war auch zu damaligen Zeiten unterentwickelt und international nicht wettbewerbsfähig. Durch seine Lage am äußersten westlichen Rand des europäischen Kontinents war Portugal zudem weit entfernt von den europäischen Wirtschafts- und Handelszentren der damaligen Zeit: Norditalien und Flandern. Portugal spielte also keine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft.[12]

Das portugiesische Königshaus griff im 14. und 15. Jahrhundert in nahezu jeden Wirtschaftsbereich Portugals ein und dirigierte das Wirtschaftsleben seiner Untertanen.[13] Dieser Staatsdirigismus war aber nur eine Seite der Wirtschaftsaktivitäten der Krone.

Die portugiesische Königsfamilie trat, im Gegensatz zum Königreich, schon früher auf dem europäischen Handelsparkett auf, allerdings als „Privatunternehmen“.[14] Die portugiesischen Könige entsandten seit Ferdinand I. regelmäßig königliche Schiffe nach Flandern, um dort in eigener Sache Handel zu treiben. Schließlich gründete Johann I. 1386 in Brügge eigens eine königliche Faktorei (feitoria), die mit königlichen Handelsbefugnissen ausgestattet war. Die Königsfamilie war als Handelsunternehmen international erfolgreich, ihr Königreich war demgegenüber aber alles andere als eine Handelsnation.

Portugal entwickelte erst sehr spät eine Kaufmannsschicht, die international tätig wurde. Erst aufgrund des Einflusses italienischer Kaufleute bildete sich allmählich eine aufsteigende portugiesische Händlerschicht heraus.[15] Im 13. Jahrhundert gründeten Genueser und Florentiner eine Handelskolonie in Lissabon, da sie aufgrund der venezianischen Dominanz im Mittelmeer ihren Weg gen Westen und Richtung Nord- und Ostseehandel suchten. Diese Handelskolonie vor allem genuesischer Kauf- und Seeleute war für die Portugiesen eine große Bereicherung, auch im Hinblick auf ihre überseeische Expansion. Der Aufstieg Portugals zu einem Handelsumschlagsplatz vieler oberitalienischer Händler hatte viele positive Nebeneffekte: Zusätzliche Einnahmen aus Zöllen und Abgaben des nun florierenden Außenhandels konnten realisiert werden; die Produktpalette innerhalb Portugals wurde erweitert und hatte Einfluss auf die portugiesische Handelsstruktur und die Inlandsmärkte. Die aufsteigende Kaufmannsschicht profitierte von dem Fachwissen der Italiener in Handel, Schiffsbau und Navigation. Der Transfer von Fachwissen war schließlich auch ein Grund für die erfolgreichen Entdeckungsfahrten im Atlantik. Die oft in der Forschung angemerkte Seeorientierung der Portugiesen stach unter den europäischen Seefahrernationen nicht sonderlich hervor. Gerade im Vergleich mit den italienischen Stadtstaaten war Portugal diesbezüglich ein Nachzügler.[16]

Die Einflüsse oberitalienischer Seefahrer und Schiffsbauer darf jedoch nicht überschätzt werden. Die berühmte, allerdings meist überschätzte, escola náutica Prinz Heinrichs in Sagres war beispielsweise ein Zentrum der erfolgreichen portugiesischen Seefahrt, die von dem Wissen ausländischer Seefahrer profitierte.

Zu Beginn der Expansion mögen portugiesische Händler und Seefahrer daher über genügend Kenntnisse sowohl im Schiffsbau und in der Schifffahrt besessen haben. Die bedeutenden Innovationen im Schiffsbau in Form der Karavelle, des Logbuchs und diverser Navigationstechniken, können auf Kooperation portugiesischer und ausländischer Fachleute jener Zeit zurückgeführt werden. Im Finanz- und Handelssektor scheinen die italienischen Handelshäuser ihr Fachwissen seit ihrem Sesshaftwerden in Lissabon im 13. Jahrhundert kontinuierlich weitergegeben zu haben, sodass die portugiesischen Handelshäuser ihnen zu Beginn der Expansion auch hier in nichts mehr nachstanden. Was die Mächtigkeit der Handelshäuser angeht kann man davon ausgehen, dass die Expansion, ausschließlich durch portugiesisches Kapital finanziert, nicht sehr weit gekommen wäre. Die ausländischen Handelshäuser waren einer der Grundpfeiler der Expansion und des nachfolgenden Handelsimperiums im Indischen Ozean.

Die etablierten Beziehungen zu genuesischen und florentinischen Handelshäusern verliehen der Krone Zugang zu Krediten wohlhabender Bankhäuser.[17] Diese Verbindungen schufen, durch das herangezogene Kapital, die finanzielle Grundlage für die Expansion. Ein Faktor darf dennoch nicht vergessen werden: Der portugiesische Adel beteiligte sich an den Eroberungszügen und den Entdeckungsfahrten nicht nur persönlich, sondern auch mit seinem Kapital, welches von der Krone in Anspruch genommen und verlangt wurde.[18]

Wie schon angesprochen, war Portugal zu Beginn des 15. Jahrhunderts eine Mangelgesellschaft und daher nicht fähig, aus eigener Kraft die realwirtschaftlichen, technologischen und finanziellen Grundvorrausetzungen für eine erfolgreiche und dauerhafte Expansion zu erfüllen.

Die Krone war als Familienunternehmen international erfolgreich, doch ihr Vermögen reichte bei Weitem nicht aus, um die Expansion zu finanzieren. Sie musste in erster Linie das Kapital des Adels, aber auch auf Kredite bei einheimischen und ausländischen Bankiers und Handelshäusern zurückgreifen. Die realwirtschaftlichen Vorraussetzungen konnten nur durch eine hohe Auslandsverschuldung erfüllt werden, sodass Portugal auch hier auf Hilfe von außen angewiesen war.[19] Schließlich war es Portugal erst durch den Einfluss ausländischen Fachwissens und der Gewährleistung ausreichenden Kapitals durch Kredite bei ausländischen Bankiers und Handelshäusern möglich, eine langfristige und dauerhafte Expansion durchzuführen.

Die „Psychose“ kleiner Länder wird auch bei der portugiesischen Expansion eine starke Rolle gespielt haben.[20] Der plötzliche Versuch durch eine Expansion aus der Stagnation auszubrechen kann auch wirtschaftlich erklärt werden. Die Entscheidung, ob man in bisheriger Armut verharren, sich auf kurz oder lang von übermächtigen Nachbarn einkassieren lassen, oder aber intertemporale Investitionen eingehen sollte, wurde zugunsten der letzteren Option entschieden. Portugal reiht sich damit in die Erbfolge kleiner Länder ein, die ihr Glück durch Expansion - meist zur See- zu finden versuchten. Die späteren Konkurrenten der Portugiesen, die Niederländer, mögen mit den gleichen Ausgangsbedingungen zu kämpfen gehabt haben.

[...]


[1] LOCKE, J.: Some Considerations of the Consequences of the Lowering of Interest and the Raising the Value of Money; London 1691.

[2] Die folgenden Ausführungen beruhen auf BOXER, C.R.: The Portuguese Seaborne Empire 1415-1825; London 1969; S. 1-6.

[3] Vgl. SUBRAHMANYAM, S.: The Portuguese Empire in Asia: 1500-1700; a political and economic history; London 1993; S. 35f.

[4] Die folgenden Ausführungen beruhen auf BOXER, C.R.: The Portuguese Seaborne Empire; S. 4-19.

[5] Siehe Anm. 3.

[6] Vgl. SCHMITT, E.: Die Anfänge der Europäischen Expansion; Idstein 1991; S. 193f.

[7] Vgl. REINHARD, W.: Geschichte der Europäischen Expansion: Die Alte Welt bis 1818; Bd. 1; Stuttgart 1983; S. 40f.

[8] Vgl. PEREIRA, A. D. S.: The Urgent Empire: Portugal between 1475 and 1525; in: e-Journal of Portuguese History, Vol. 4, Nr. 2, Porto 2006; S. 6f.

[9] Die folgenden Ausführungen beruhen auf SUBRAHMANYAM, S.: The Portuguese Empire in Asia; S. 39.

[10] Vgl. BOXER, C.R.: The Portuguese Seaborne Empire; S. 5.

[11] Vgl. REINHARD, W.: Geschichte der Europäischen Expansion; Bd. 1; S. 39f.

[12] Siehe Anm. 6.

[13] Vgl. PEREIRA, A. D. S.: The Urgent Empire; S. 2f.

[14] Vgl. SUBRAHMANYAM, S.: The Portuguese Empire in Asia; S. 47.

[15] Die folgenden Ausführungen beruhen auf Diffie, B.W. / Winius, G.D. (Hrsg.): Foundation of the Portuguese Empire: 1415-1580; Minneapolis 1977; S. 210f.

[16] Vgl. BOXER, C.R.: The Portuguese Seaborne Empire; S. 13f.

[17] Siehe Anm. 15.

[18] Siehe Anm. 6.

[19] Vgl. PEDREIRA, J.M.: Costs and Financial Trends; S. 55ff.

[20] Die folgenden Ausführungen beruhen auf FERNÁNDEZ-ARMESTO, F.: Portuguese Expansion in a Global Context; in Bethencourt, F. / Ramada Curto, D. (Hrsg.): Portuguese oceanic expansion, 1400 - 1800; Cambridge 2007; S. 488ff.

Fin de l'extrait de 24 pages

Résumé des informations

Titre
Die Portugiesische Expansion
Sous-titre
Wirtschaftliche Interessen und deren Auswirkungen
Université
University of Marburg  (FB 06: Geschichte und Kulturwissenschaften)
Cours
Die Europäische Expansion
Note
1,0
Auteur
Année
2008
Pages
24
N° de catalogue
V117410
ISBN (ebook)
9783640195305
ISBN (Livre)
9783640195398
Taille d'un fichier
570 KB
Langue
allemand
Mots clés
Portugiesische, Expansion, Europäische, Expansion
Citation du texte
Markus Mill (Auteur), 2008, Die Portugiesische Expansion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/117410

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