Das Rousseausche in Friedrich Schillers ‚Wilhelm Tell’


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Hauptteil
1. Jean-Jacques Rousseau
1.1. Rousseau allgemein
1.2. der natürlich präsoziale Mensch
1.3. der künstlich soziale Mensch
2. Schillers ‚Wilhelm Tell’
2.1. Rousseausches im Tell
2.1.1. Die Masse des Volkes
a) Männer des Volkes
b) Frauen des Volkes
2.1.2. Der mächtige Adel
a) Das Idealbild
b) Der Grenzfall
c) Das Negativbild
2.1.3. Der Einzelgänger Tell

III. Schlussteil

IV. Literaturverzeichnis

I. Einleitung

„Der Güter höchstes dürfen wir verteid’gen gegen Gewalt“[1]. In diesem Vers beruft sich Werner Stauffacher während der Rütlischwurszene auf das Naturrecht, das unveräußerliche, dem Menschen von Natur aus gegebene Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Freiheit. Darin findet die Reaktion der Urschweizer auf die Unterdrückung durch die habsburgerische Besatzungsmacht ihren Ausdruck. Das im Jahre 1804 uraufgeführte und von Friedrich Schiller verfasste Stück Wilhelm Tell liefert eine Begründung zur berechtigten Auflehnung gegen eine autoritär herrschende Regierung und endet schließlich mit dem durch seine gleichnamige Hauptfigur vollzogenen Tyrannenmord.

Einer, dessen „Werk […] unmittelbar die Politik der Menschenrechte des ausgehenden 18. Jahrhunderts“[2] prägte, war Jean-Jacques Rousseau. Dieser, dessen Gedankengut ideeller Wegbereiter der französischen Revolution war, beeinflusste mit seinen Veröffentlichungen unter anderem auch Friedrich Schiller. Deshalb, aber in erster Linie wegen Rousseaus Gleich- und Freiheitstheoretischer Ansätze, soll in vorliegender Arbeit das Rousseausche in Friedrich Schillers Wilhelm Tell herausgearbeitet werden. Ziel ist dabei nicht die Interpretation der Schriften von Jean-Jacques Rousseau. Auch werden seine darin auftauchenden anthropologischen Sachverhalte und historischen Entwicklungen, von denen er wiederholt den Anspruch erhoben hat sie bewiesen zu haben, nicht auf ihre Richtigkeit untersucht. Vielmehr sollen seine Theorien, neben einer kurzen allgemeinen Hinführung zum Wirken des Philosophen, nach ihren inhaltlichen Schwerpunkten untersucht werden.

Somit bilden die im ersten Abschnitt aufgezeigten Konstrukte von Rousseau lediglich die Basis für die darauf folgende literaturwissenschaftliche Untersuchung des Schillerschen Werkes. Zudem würde der Rahmen dieser Arbeit eine zusätzliche Deutung der Rousseauschen Theorien nicht zulassen.

II. Hauptteil

1. Jean-Jacques Rousseau

Da Rousseaus „Werk […] überaus komplex“[3] ist wird in diesem Abschnitt zunächst kurz allgemein auf das Wirken des Philosophen eingegangen. Im weiteren Verlauf dieses Teils führe ich schließlich Rousseaus Denken inhaltlich genauer aus, wobei angemerkt wird, dass das dort Behandelte keineswegs die Gesamtheit seiner Theorien abbilden kann. Vielmehr werden in vorliegender Arbeit nur solche von Rousseau aufgegriffenen Themen näher beleuchtet, zu denen im zweiten Abschnitt des Hauptteils, bei der Beschäftigung mit Friedrich Schillers Wilhelm Tell, Bezug genommen werden kann.

1.1. Rousseau allgemein

Der am 28. Juni des Jahres 1712 in Genf geborene und am 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris verstorbene Philosoph Jean-Jacques Rousseau „ist einer der meistkommentierten Autoren des 18. Jahrhunderts“[4]. Bei der Beschäftigung mit seinen Schriften ist es deshalb problematisch, dass sie „hinter einem höchst unübersichtlichen Gebirge von Literatur geradezu“[5] verschwinden. Dies liegt einerseits darin begründet, dass sich „das umfangreiche, wenn auch überschaubare Werk Rousseaus“[6] durch eine breite Fächerung auf verschiedene Bereiche, wie die der Musik, Pädagogik, Literatur und vor allem auf den gesellschafts- und staatstheoretischen Bereich auszeichnet, was zur Folge hat, dass sowohl der Kreis der Rezipienten allgemein, als auch die thematische Angriffsfläche für Kritiker größer wird. Andererseits hat sich Rousseau vor allem durch seine Verortung „der menschlichen Lebensform in dem zwielichtigen Bereich zwischen Gemeinschaft und Vereinzelung“[7] mit einem Gegenstand beschäftigt, der ihn auch bis zum heutigen Tage als einen „Denker von höchster Aktualität“[8] erkennen lässt.

1.2. Der natürlich präsoziale Mensch

Wie oben bereits angedeutet werden die folgenden Punkte des ersten Hauptabschnittes jene Bereiche der Philosophie Jean-Jacques Rousseaus näher beleuchten, deren Themenschwerpunkte die Anwendung auf Friedrich Schillers Wilhelm Tell zulassen.

Um jedoch überhaupt ein Verständnis für das Denken Rousseaus zu schaffen, nehme ich an dieser Stelle zunächst auf seine Vorstellung vom Ursprung des Menschen Bezug. Hierauf gründen Rousseaus Philosophie generell und seine Anthropologie, deren Aufgabe es laut allgemeiner Definition ist, „das Wesen des Menschen, seine Sonderstellung im Kosmos, sein Verhältnis zur Umwelt“[9], kurzum, die Stellung des Menschen in der Gesamtwirklichkeit, zu untersuchen.

Rousseaus anthropologische Schriften offenbaren die These, dass „eine vollkommene Gesellschaft […] ein Widerspruch in sich“[10] ist: „Der Mensch sei gut und glücklich gewesen, solange er naturgemäß lebte, der zivilisatorische Fortschritt aber habe ihn moralisch verdorben und unglücklich gemacht“[11]. Dies versinnbildlicht er zusätzlich mit folgendem Vergleich: „Gleich der Statue des Glaukos, welche die Zeit, das Meer und die Stürme so verunstaltet hatten, […] hat die menschliche Seele – im Schoße der Gesellschaft – […] ihr Aussehen so sehr verändert, daß sie beinahe nicht wiederzuerkennen ist“[12]. Rousseau geht folglich davon aus, dass sich der zeitgenössische Mensch infolge gesellschaftlichen Kontaktes grundlegend von der Gestalt des natürlichen Menschen entfernt und sich dabei zu etwas entwickelt hat, das ihn künstlich erscheinen lässt.

Mit dieser Annahme ist der von Rousseau geprägte Terminus des Naturzustands eng verbunden. So beschreibt eben jener den Zustand einer Art ‚Ur-Mensch’ in der Natur, der sich ab von zivilisatorischen und damit verbundenen gesellschaftlichen Zwängen als „ein solitäres Wesen“[13] mit wenigen Grundbedürfnissen darstellt. Ein solch ungeselliger und präsozialer Mensch muss sich gegen seinesgleichen weder physisch noch sozial durchsetzen, womit ihm das Glück unverfälschten, authentischen Selbstgenusses zuteil wird[14]. Die Unabhängigkeit von anderen Wesen lässt die Naturmenschen frei leben, was „auf ihrer materiellen und seelischen Autarkie“[15] gründet.

Hinter der Rekonstruktion dieses Naturzustands steckt der Eifer Rousseaus, Erkenntnis darüber zu erlangen „was in der aktuellen Natur des Menschen ursprünglich und was künstlich ist“[16], um schließlich dessen „wahren […] Bedürfnissen […] auf die Spur zu kommen“[17]. Der so entwickelte Mensch im Naturzustand scheint dabei „weitgehend von animalischem Verhalten geprägt“[18] zu sein: er unterliegt „des einfachen Antriebs der Natur; […] Seine Begehren gehen nicht über seine physischen Bedürfnisse hinaus. Die einzigen Güter, die er in der Welt kennt, sind Nahrung, ein Weibchen und Ruhe; die einzigen Übel, die er fürchtet, sind Schmerz und Hunger“[19].

Zudem hat der natürliche Mensch laut Rousseau bestimmte Fähigkeiten erhalten, die teilweise im Naturzustand noch nicht vollends ausgebildet sind. Zur Entwicklung derer bedürfe es des zufälligen Zusammentreffens mehrerer äußerer Ursachen.[20] Zu den bereits vorhandenen angeborenen Eigenschaften zählt Rousseau zwei Grundtriebe, die sich hinter den Begriffen Amour de soi und Pitié verbergen. Ersterer beschreibt die Eigenschaft „der Selbstliebe im Sinne einer natürlichen Form authentischer Selbstbehauptung“[21], letzterer die „des Mitleids gegenüber Artgenossen“[22].

Der Unterschied zu einem Tier ergibt sich allerdings erst aus einer weiteren potentiellen Eigenschaft, nämlich der Möglichkeit des natürlichen Menschen, „sich entwickeln und bilden zu können“[23]. Hierfür verantwortlich ist seine Fähigkeit zur Vervollkommnung, genauer gesagt seine Fähigkeit zur Perfectibilité. Rousseau geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass bestimmte „klimatische[n] Veränderungen und die damit einhergehende Erhöhung des Anpassungsdrucks, […] das Potential der Selbstvervollkommnung ausgelöst haben“[24]. Mit dem Erlangen dieser neuen Eigenschaft durch äußere Einflüsse ist der Mensch nun besser befähigt sich individuell aber auch durch Gemeinschaft auf bestimmte Verschlechterungen der Lebensbedingungen einzustellen[25]. Hierauf wird jedoch im folgenden Punkt vorliegender Arbeit näher eingegangen. An dieser Stelle soll lediglich noch angemerkt werden, dass kooperatives Handeln soziale Netze verlangt – und da für Rousseau „die Vergesellschaftung des Menschen Abfall von der Natur bedeutet“[26], kennzeichnet dies für ihn gleichzeitig den „Beginn der Kulturgeschichte“[27]. Der erste Schritt zum Wandel vom eigenständigen Menschen innerhalb der Natur zum gesellschaftlichen Menschen in einer Kultur ist hiermit vollzogen: Der natürliche Mensch wird allmählich zum künstlichen.

1.3. Der künstlich soziale Mensch

Nachdem im vorherigen Punkt Jean-Jacques Rousseaus Vorstellung vom natürlichen Menschen beschrieben und seine Annahme erläutert wurde, wie jener sich zum gesellschaftlichen Menschen weiterentwickeln konnte, wird dieser Abschnitt nun die Rousseausche Anthropologie des langsam aus dem Naturzustand tretenden Menschen näher beleuchten. Dabei finden hauptsächlich die in der Gesellschaft auftretenden Phänomene der Ungleichheit und Unfreiheit ihre Beachtung, einschließlich der Voraussetzungen für die Entstehung so gearteter Phänomene, welche Rousseau zufolge auf den Vergesellschaftungsprozess zurückzuführen sind. So sollen weitere Nachteile ersichtlich werden, die Rousseau beim künstlichen Menschen der Moderne, im Vergleich zu seinem Konstrukt des glücklichen Naturmenschen, erkannt haben will. Bleibt vorher noch allgemein anzumerken, dass der Philosoph in seiner Argumentation prinzipiell nicht davon ausgeht, dass nach dem Verlassen des Naturzustands ein kultureller Rückzug in dessen Richtung gelingen kann[28].

Es wurde bereits beschrieben, dass der Mensch mit Hilfe seiner angeeigneten perfectibilité nun die Möglichkeit besitzt sich den wandelnden Umweltbedingungen besser anzupassen. Damit er „unfruchtbare Jahre, lange und rauhe Winter, brennendheiße Sommer“[29] leichter übersteht und sich trotz dessen weiterhin seiner Lebensgrundlagen sichern kann, entwickelt er zunächst effektivere Waffen zur Jagd. Die zunehmenden Erfolge darin lassen ihm seine Überlegenheit über die anderen Tiere bewusst werden und bringen in ihm schließlich eine Art der Reflexion als neue Fähigkeit hervor[30]. Diese spielt insgesamt eine wichtige Rolle in dem von Rousseau konstruierten Austritt der Menschen aus dem Naturzustand, da sie durch deren Aneignung nun im Stande sind sich mit anderen Lebewesen zu messen. Das Mittel der Reflexion tritt nach und nach „an die Stelle der […] ‚natürlichen’ Tugend […] des Mitleids“[31]. Letztere ermöglichte bereits, dass man sich in andere Lebewesen hineinversetzen kann, jedoch noch ohne ein „eigentlich menschliches Selbstverständnis“[32] zu besitzen.

Eine weitere Anpassung an die Veränderungen der Umwelt wird, wie zuvor angedeutet, durch das Auftreten von kooperativem Handeln unter den Menschen bewerkstelligt. Dies äußert sich zum einen zunächst in der „Einrichtung von sesshaften Familienverbänden“[33], was weiter zu „der Entstehung von Eigentum“[34] führt und außerdem die Abhängigkeit der einzelnen Familienmitglieder untereinander erhöht. Zum anderen verstärkt die spätere „Erfindung der Metallbearbeitung und des Ackerbaus“[35] das Verlangen nach der Teilung von Arbeit und Boden, was die ursprüngliche Unabhängigkeit der Menschen voneinander im Allgemeinen beeinträchtigt.

Dank ihrer sich angeeigneten Reflexionsgabe beginnen die Menschen - indem sie erfolgreicher jagen - sich zunächst den Tieren - und nachdem erste Formen von Eigentum auftreten - weiterhin auch ihren Besitz, dem anderer Menschen, gegenüberzustellen. Der Ansicht Rousseaus entsprechend entstehen auf diese Weise Formen „der Konkurrenz und des Neids“[36]. Die Folge ist, dass sich die ursprüngliche Form der Selbstliebe im Sinne der Selbsterhaltung, die amour de soi, zur Eigenliebe bzw. „Selbstsucht“[37], der amour propre, weiterentwickelt. Diese veranlasst „jedes Individuum dazu […], sich selbst höher zu schätzen als jeden anderen“[38] und läutet damit eine Zeit ein, in der „man auf die anderen schauen muß[te], um zu wissen, ob man selbst glücklich“[39] ist. Dies beinhaltet somit zusätzlich eine Abkehr des Menschen von seiner Individualität, also auch eine weitere Abkehr von seiner Natürlichkeit im Rousseauschen Sinne, der zufolge nach „der Naturmensch […] noch ganz bei sich selbst“[40] ist.

Betrachtet man also die Begriffe der Ungleichheit und Unfreiheit in der Anthropologie von Rousseau, so sind die eingangs in diesem Punkt beschriebenen Veränderungen in der menschlichen Natur von großer Bedeutung. Sie bewirken den endgültigen Eintritt der Menschen ins gesellschaftliche Leben. Die menschliche Fähigkeit der Reflexion, die Arbeitsteilung, sowie die Anhäufung von Eigentum in Zusammenhang mit der Wandlung der amour de soi zur amour propre, bewirken Wesentliches innerhalb der Gesellschaft: durch den Eigennutz, welcher zum einen „Selbstbestätigung in der kontinuierlichen Anhäufung irdischer Güter“[41] sucht, wird der entstandene Eigentum zu einer neuen Größe. Zum anderen strebt der Mensch mit ihm nach „Anerkennung durch die anderen“[42]. Beide Faktoren, sowie die durch Arbeits- und Bodenaufteilung hervorgerufene „soziale[n] Hierarchie“[43], führen schließlich dazu, dass die Menschen beginnen zu reflektieren, beginnen sich zu vergleichen. Da jedoch Vergleiche nur angestellt werden können, wo sich Dinge unterscheiden, also nicht gleich sind, charakterisiert dies die Entstehung von Ungleichheit, deren gesellschaftliche Erfindung Rousseau für den „Kardinalfehler der Menschheit“[44] hält.

[...]


[1] Schiller, Friedrich: Wilhelm Tell. Stuttgart 2000 (Reclam Universalbibliothek Nr. 12), V. 1286/1287

[2] Sturma, Dieter: Jean-Jacques Rousseau. München 2001, S. 11.

[3] Sturma, Dieter: Jean-Jacques Rousseau, S. 13.

[4] Mensching, Günther: Rousseau zur Einführung. Hamburg 2003, S. 7.

[5] Ebd., S. 8.

[6] Ebd., S. 8.

[7] Sturma, Dieter: Jean-Jacques Rousseau, S. 12.

[8] Stackelberg, Jürgen von: Jean-Jacques Rousseau – Der Weg zurück zur Natur. München 1999, S. 10.

[9] Paulick, Siegrun (Hrsg.): Der Brockhaus in einem Band – Jubiläumsedition 2005. Leipzig 2005, S. 42.

[10] Mensching, Günther: Rousseau zur Einführung, S. 47.

[11] Stackelberg, Jürgen von: Jean-Jacques Rousseau, S. 36.

[12] Rousseau, Jean-Jacques: Diskurs über die Ungleichheit – Discours sur l’inégalité. 3., durchges. Aufl., Paderborn, München, Wien, Zürich 1993, S. 43/45.

[13] Kronauer, Ulrich: Gegenwelten der Aufklärung. Heidelberg 2003, S. 11.

[14] Kersting, Wolfgang: Vom Vertragsstaat zur Tugendrepublik – Die politische Philosophie Jean-Jacques Rousseaus, in: Kersting, Wolfgang (Hrsg.): Die Republik der Tugend – Jean-Jacques Rousseaus Staatsverständnis. Baden-Baden 2003, S. 11.

[15] Fetscher, Iring: Rousseaus politische Philosophie – Zur Geschichte des demokratischen Freiheitsbegriffs. 3., überarb. Aufl., Frankfurt am Main 1980, S. 33.

[16] Rousseau, Jean-Jacques: Diskurs über die Ungleichheit, S. 47.

[17] Sturma, Dieter: Jean-Jacques Rousseau, S. 54.

[18] Sturma, Dieter: Rousseaus Kulturphilosophie, in: Kersting, Wolfgang (Hrsg.): Die Republik der Tugend, S. 28.

[19] Rousseau, Jean-Jacques: Diskurs über die Ungleichheit, S. 107.

[20] Ebd., S. 167.

[21] Sturma, Dieter: Rousseaus Kulturphilosophie, in: Kersting, Wolfgang (Hrsg.): Die Republik der Tugend, S. 28.

[22] Ebd., S. 28.

[23] Ebd., S. 28.

[24] Ebd., S. 57/58.

[25] Ebd., S. 58.

[26] Kersting, Wolfgang: Jean-Jacques Rousseaus ‚Gesellschaftsvertrag’. Darmstadt 2002, S. 21.

[27] Sturma, Dieter: Jean-Jacques Rousseau, S. 58.

[28] Ebd., S. 83.

[29] Rousseau, Jean-Jacques: Diskurs über die Ungleichheit, S. 175.

[30] Ebd., S. 177.

[31] Hentig, Hartmut von: Rousseau oder die wohlgeordnete Freiheit. München 2003, S. 35.

[32] Röhrs, Hermann: Das Problem des Menschseins in den Preisschriften, in: Röhrs, Hermann (Hrsg.): Preisschriften und Erziehungsplan von Jean-Jacques Rousseau. Regensburg 1976, S. 16.

[33] Sturma, Dieter: Jean-Jacques Rousseau, S. 58.

[34] Kersting, Wolfgang: Jean-Jacques Rousseaus ‚Gesellschaftsvertrag’, S. 23.

[35] Sturma, Dieter: Jean-Jacques Rousseau, S. 58.

[36] Ebd., S. 91.

[37] Fetscher, Iring: Rousseaus politische Philosophie, S. 72.

[38] Rousseau, Jean-Jacques: Diskurs über die Ungleichheit, S. 369.

[39] Mensching, Günther: Rousseau zur Einführung, S. 50.

[40] Röhrs, Hermann: Das Problem des Menschseins in den Preisschriften, S. 17.

[41] Röhrs, Hermann: Das Problem des Menschseins in den Preisschriften, S. 20.

[42] Ebd., S. 20.

[43] Ebd., S. 20.

[44] Sturma, Dieter: Jean-Jacques Rousseau, S. 59.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Das Rousseausche in Friedrich Schillers ‚Wilhelm Tell’
Hochschule
Universität Mannheim
Veranstaltung
Aktuelle Inszenierungen am Nationaltheater Mannheim
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
27
Katalognummer
V117678
ISBN (eBook)
9783640198924
Dateigröße
440 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Korrektor: "Ein Beleg dafür, dass die Mannheimer Politikwissenschaftler klares, analytisches Denken verlangen. Eine sehr gute Arbeit mit klarem Konzept und klarem Aufbau, sprachlich besser als die meisten anderen."Korrektor: "Ein Beleg dafür, dass die Mannheimer Politikwissenschaftler klares, analytisches Denken verlangen. Eine sehr gute Arbeit mit klarem Konzept und klarem Aufbau, sprachlich besser als die meisten anderen."
Schlagworte
Rousseau, Schiller, Wilhelm, Tell, Friedrich, Jean-Jacques, Jean-Jacques Rousseau, Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Arbeit zitieren
Sebastian Schoener (Autor:in), 2005, Das Rousseausche in Friedrich Schillers ‚Wilhelm Tell’, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/117678

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