Die Macht der Ohnmächtigen - Warum Terroristen bei Anschlägen ihr Leben opfern

Ein Erklärungsversuch


Hausarbeit, 2008

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

1 Einleitung

2 Definition Terrorismus
2.1 Ursprünge und Wurzeln – der Bedeutungswandel des Begriffs Terrorismus
2.2 Probleme einer allgemein gültigen Definition

3 Der Dschihad

4 Geschichte des Selbstmordattentates

5 Selbst- und Massenmord – Ursachen, Motive und Erklärungsversuche
5.1 Ungleichgewichte in Weltwirtschaft und Politik
5.2 Kontraktive Binnenstruktur in arabisch-islamischer Welt
5.3 Islamische Opposition gegen autoritäre Regime
5.4 Die Sonderrolle der USA im Nahen und Mittleren Osten
5.5 Märtyrerkult als Folge übersteigerter Re-Islamisierung
5.5.1 Der Koran kennt keine Selbstmordattentate
5.6 Individuelle Täterpsychologie und Gruppendynamische Prozesse (Täterprofil)

6 Die Rolle der Medien - Vorurteile und Missverständnisse

7 Auswirkungen des 11. September auf das Leben der Muslime in Deutschland – die Notwendigkeit des Dialogs

8 Zusammenfassung und Fazit

9 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Seid den Terroranschlägen vom 11. September 2001 stellen sich viele Menschen immer wieder die Frage nach den Gründen für ein derart brutales Handeln. Solange die Frage nach dem warum nicht geklärt werden kann, bleibt uns die Beseitigung des Phänomens Terrorismus verwehrt. Die rationalen Ursachen des Terrorismus werden sowohl in den Handlungsweisen des Westens wie auch in den Medien ausgeklammert. Die Einteilung der Welt in Gut und Böse, verführt dazu, die anderen schlichtweg einer motivlosen Bösartigkeit zu bezichtigen. Dass diese eingeengte Sicht der Dinge nicht zu halten ist, hat eine Gruppe wissenschaftlicher Autoren in interdisziplinären Aufsätzen, die für diese Arbeit wichtigste Grundlage, gezeigt.

Als Hintergründe für derartige Anschläge nennen sie u.a. Ungleichgewichte in Weltwirtschaft und –politik zwischen der amerikanisch-europäischen und der islamischen Welt. Der Konflikt wird verstärkt durch binnenstrukturelle Probleme in den einzelnen islamischen Staaten, die ihre autoritären Regime zu verantworten haben.

Die vorliegende Arbeit setzt sich neben diesen so eben genannten Aspekten mit der religiösen Komponente des westlich-islamischen Konflikts auseinander und greift die psychosozialen Erfahrungen der Betroffenen auf, um sich schließlich den Motiven der Selbstmordattentäter zu nähern. Im ersten Teil werden zunächst die Wurzeln und Ursprünge des Terrorismus und die Problematik einer allgemein gültigen Definition erörtert. Zudem wird kurz über die Geschichte bzw. Herkunft des Selbstmordattentats berichtet. Im nächsten Teil, wird wie bereits erwähnt auf die Ursachen und Hintergründe einer derartigen Tat eingegangen und Erklärungsversuche gestartet. Nicht zuletzt wird auf die so wichtige Rolle der Medien und die daraus resultierenden Vorurteile und Missverständnisse eingegangen. Im letzten Teil wird kurz über die Notwendigkeit eines Dialogs zwischen den Kulturen und Religionen berichtet.

2 Definition Terrorismus

Was ist Terrorismus? – Viele Menschen haben nur einen vagen Begriff davon, was Terrorismus ist. Es fehlt ihnen jedoch eine präzise und konkrete, zur Erklärung beitragende Definition des Begriffes. Einen Beitrag zu dieser begrifflichen Ungenauigkeit leisteten ohne Zweifel auch die modernen Medien, die oftmals komplexe und verwickelte Nachrichten unter geringst möglichem Aufwand an Sendeminuten oder Spaltenlänge zu übermitteln versuchen. Dies führte zwangsläufig dazu, dass eine Skala von Gewaltakten, ohne voneinander unterschieden zu werden, als „Terrorismus“ bezeichnet wurde und auch heute noch wird. Es ist nicht selten in den Medien zu beobachten, dass unterschiedliche Vorkommnisse wie beispielsweise einen Bombenanschlag auf ein Gebäude, die Ermordung eines Staatsoberhauptes, ein Massaker an Zivilisten durch eine militärische Einheit, die Vergiftung von Produkten in den Regalen eines Supermarktes etc. allesamt als Beispiele für „Terrorismus“ aufgeführt werden (vgl. Hoffman 2002, S.13).

Um mich mit der Definition des Terrorismusbegriffes besser auseinandersetzen zu können, möchte ich zunächst kurz über die Ursprünge und Wurzeln des Terrorismusbegriffes berichten, um anschließend auf die Probleme einer allgemein gültigen Definition hinzudeuten. Die Definition des Begriffes ist für mich daher von großer Bedeutung, da das Selbstmordattentat in meinen Augen definitiv die effektivste und zugleich schlimmste und unbegreiflichste Waffe des Terrorismus darstellt.

2.1 Ursprünge und Wurzeln – der Bedeutungswandel des Begriffs Terrorismus

Die Geschichte des Begriffs Terrorismus ist noch nicht besonders alt. Der Ausdruck wurde erstmalig im 18. Jahrhundert, während der Französischen Revolution allgemein gebräuchlich. Im Gegensatz zu seiner heutigen Verwendung wurde der Terminus „Terrorismus“ ursprünglich von den Jakobinern[1] für ihre positive Selbstdarstellung benutzt. Auf dem Höhepunkt der Jakobinischen Macht, im Jahre 1792-1795, spiegelte der Terrorismusbegriff allerdings eine Schreckensherrschaft unter Führung von Maximilien de Robespierre, der jede Form von Opposition gewaltsam unterdrückte, wider. Ursprünglich hing der Begriff, ganz im Gegensatz zur heutigen Bedeutung, sehr eng mit den Idealen der Tugend und der Demokratie zusammen. Robespierre appellierte an die Tugend, ohne die der Terror ein Übel ist und Terror, ohne den die Tugend hilflos ist. Zudem bezeichnete er den Terror als nichts anderes als Gerechtigkeit, sofortige, unnachsichtige und unbeugsame Gerechtigkeit; daher stelle er eine Ausdrucksform der Tugend dar. Wenig später floss der Ausdruck auch in die englische Sprache ein und erfuhr eine Erweiterung seine Bedeutung. (Vgl. Hoffman 2002, S.15 ff.).

2.2 Probleme einer allgemein gültigen Definition

Bevor ich mit der Auseinandersetzung mit diesem Thema beginne, möchte ich erwähnen, dass ich nicht zu sehr auf die Definition eingehen werde, da dies nicht das Hauptmerk meiner Hausarbeit ist, ich möchte lediglich kurz erläutern, dass es eben schwierig ist eine allgemein gültige Definition zu finden. Ich werde eine eher „oberflächliche“ Definition aufführen, die vermutlich nicht jede Form des Terrorismus einschließt.

Da sich der Gebrauch und die Bedeutung des Wortes im Laufe der Zeit immer wieder verändert haben, um sich der politischen Umgangssprache und dem Diskurs jeder neuen Epoche anzupassen, und weil Terrorismus zugleich mehrere Erscheinungsformen hat, hat sich der Begriff Terrorismus in wachsendem Maße als schwer erfassbar erwiesen. Es gibt keine allgemein gültige Definition, die allen Varianten von Terrorismus gerecht wird (vgl. Hoffman 2002, S. 34).

Bei dem Begriff Terrorismus unterscheidet man in allgemeinen zwischen drei Haupttypen:

1. Terrorismus als zweckrationaler und zielgerichteter, revolutionärer Kampf
2. Als Form der Anarchie mit nur sekundär politischen Zielen
3. Als Ersatzkrieg

Diese Haupttypen weisen in der Praxis parallelen auf. Terrorismus geht immer mit der Anwendung oder Androhung von Gewalt einher. Terroristen operieren niemals als Einzelne, sondern in Gruppen[2] und sie berufen sich mehr oder weniger auf politische Ziele (vgl. Hoffman 2002, S.55ff.).

Im Großen und Ganzen kann der Begriff „Terrorismus“ folgendermaßen definiert werden:

„kalkulierte Anwendung oder Androhung von Gewalt, um Ziele zu erreichen, die ihrem Wesen nach politisch, religiös oder ideologisch sind. Das Geschieht durch Einschüchterung, Zwang oder Verbreitung von Furcht“ (Vgl. Chomsky 2002, S.63-64).

Bei meiner Hausarbeit liegt das Augenmerk auf dem Selbstmordattentat, welcher eine extreme Form des Terrorismus darstellt. Ein Selbstmordattentat ist ein Mordanschlag auf einen oder mehrere Menschen oder geschützte Objekte, der den Verlust des eigenen Lebens planmäßig in Kauf nimmt.

3 Der Dschihad

Bevor ich mich genauer mit dem Thema meiner Hausarbeit auseinandersetzte, empfinde ich es als wichtig, den Dschihad genauer zu erläutern, weil dies für die Selbstmordattentäter eine große Rolle spielt.

Eine der Pflichten, die der Prophet Mohammed den Muslimen auferlegte, war der Dschihad (vgl. Lewis 2003, S.51). Der Dschihad wird in den Medien, wie auch in einem großen Teil der wissenschaftlichen Literatur, fälschlicherweise, meist mit „heiliger Krieg“ übersetzt. Das Wort wird von der arabischen Wurzel mit der eigentlichen Bedeutung „Anstrengung“ oder „Bemühung“ abgeleitet. Die islamische Theologie unterscheidet zwischen dem „großen Dschihad“, der Anstrengung des Gläubigen, seine eigenen Schwächen zu überwinden, also als moralisches Streben, und dem „kleinen Dschihad“, der auch ein bewaffneter Heidenkampf sein kann – dies war er insbesondere in der Phase der arabischen Landnahme[3]. Der Dschihad gehörte allerdings nie zu den Fünf Säulen des Islam, also zu dem innersten Kern der Glaubenspraxis (Vgl. Lewis 2003, S.51 und Gemein & Redmer 2005,S.223). Viele moderne Muslime deuten den Dschihad im spirituellen und moralischen Sinne, insbesondere wenn sie mit der nichtislamischen Welt in Kontakt treten (vgl. Lewis 2003, S.52).

Christine Schirrmacher (2003, S. 183 zit. in Gemein & Redmer 2005, S.224) fasst eine Unterscheidung der Arten des Dschihad durch muslimische Juristen folgendermaßen zusammen:

„vier Arten des Dschihad

1. Der Dschihad des Herzens: Dies ist die Bekämpfung des Teufels und Abwehr seiner Angriffe, um die Menschen zum Bösen zu verleiten.
2. Der Dschihad der Zunge: Er wird gekämpft durch das Aussprechen des Wahren und Richtigen.
3. Der Dschihad der Hände: Dies ist das Eintreten für das Richtige und das Vermeiden des falschen.
4. Der Dschihad des Schwertes: Nur er bedeutet Kampf und Krieg gegen die Ungläubigen und die Feinde des Glaubens.“

Laut Gemein und Redmer (2005, S.224) kann der Wandel der Dschihad - Idee im Laufe der Geschichte, und dabei besonders sein Interdependenzverhältnis zur parallelen Kreuzzugsidee nicht nachgezeichnet werden. Für den fundamentalistischen Bereich des Islam[4] erfährt die Dschihad – Idee in den ausgehenden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine qualitativ bedeutende Veränderung. Aus der von den islamistischen Ideologien angemahnten „vernachlässigten Pflicht“ wird er, so kann man sagen, zum „sechsten Pfeiler“ der in Praxis und Schrifttum der „dschihadistischen“ Organisationen zum Mittelpunkt wird. Dieser lässt dann die traditionellen `Fünf Pfeiler` in den Hintergrund treten, verdrängt sie sogar und wird fälschlicherweise zu der wichtigsten Pflicht. Aus der Politisierung einer Religion wird so eine Militarisierung, die sich zur Rechtfertigung des Terrors weiterentwickelt (vgl. Gemein & Redmer 2005, S.224). Auf diesen Dschihad berufen sich die Selbstmordattentäter[5].

4 Geschichte des Selbstmordattentates

Mit einer Serie von Selbstmordattentaten im Nahen Osten ist in der Öffentlichkeit der Eindruck entstanden, dass diese Waffe islamische Ursprünge hat. An dieser Stelle der Hausarbeit, möchte ich kurz den Ursprung des Selbstmordattentates aufgreifen um diesen Irrtum zu korrigieren.

Frühe Selbstmordattentate gab es bereits in der Antike bei den Circumcellionen in Nordafrika und im Mittelalter be den Assassinen im vorderen Orient. Im Alten Testament im Buch der Richter, Kapitel 16, wird ein Selbstmord von Samson beschrieben, bei dem über 3000 Menschen starben. Im 20. Jahrhundert haben zunächst während des Zweiten Weltkrieges die Angriffe der japanischen Kamikazeflieger wie auch das deutsche Projekt Selbstopfer von sich reden gemacht. Ein bekannter Vorfall aus dem Zivilleben ist das Schulmassaker von Bath im Jahre 1972.

Das Selbstmordattentat wurde, im Gegensatz zur heutigen Zeit, anfänglich nicht von religiösen Terrorgruppen als Waffe eingesetzt. Derartige Attentate wurden von säkular-marxistisch orientierten Terrorzellen eingesetzt.

Bereits in den siebziger Jahren, lange vor den Selbstmordterroristen der libanesisch-schiitischen Hizbullah, wurden auf israelischem Staatsgebiet von palästinensischen Feyadin derartige Anschläge verübt. Den ersten Schritt zur Einführung dieser Waffe, unternahm die vom Libanon aus operierende palästinensische Kampforganisation „Volksfront für die Befreiung Palästinas“[6]. Ihre Verbindungen zu Nordkorea führten zu einer Zusammenarbeit mit der Terrororganisation „Japanische Rote Armee“[7], die ebenso Kontakte zu den Nordkoreanern besaß. Aus der Kooperation dieser beiden marxistisch-antiimperialistisch ausgerichteten Organisationen resultierte anschließend das erste Selbstmordattentat, indem drei Mitglieder der JRA am 30. Mai 1972 auf dem israelischen Flughafen Lod ein verheerendes Blutbad an Zivilisten anrichteten. Einer von ihnen wurde durch israelische Schüsse niedergestreckt, der zweite sprengte sich mit einer Handgranate selbst in die Luft und der dritte konnte festgenommen werden, bevor er sich töten konnte. Es war nicht ausschließlich die verinnerlichte Erfahrung der Kamikaze-Angriffe ihrer Landsleute im zweiten Weltkrieg, die sie zu ihrer tödlichen Mission inspiriert hatte, sondern sie hatten vor ihrer Tat in einem Trainingslager im Libanon eine Spezialausbildung erhalten an der auch nordkoreanische Militärexperten beteiligt waren.

Für den Transfer des Selbstmordattentats als Waffe vom Fernen in den Nahen Osten spielte Nordkorea die zentrale Rolle.

Nur zwei Jahre nach diesem Massaker in Israel, schickten mehrere palästinensische Kampforganisationen Todeskommandos auf den Weg und machten den Selbstmordattentat zum Pflichtprogramm. Die erste dieser Gruppen war die von Ahmad Dschibril geführte „Volksfront für die Befreiung Palästinas – Generalkommando“[8] die sich einige Jahre zuvor von der PFLP abgespalten und mit dieser seitdem konkurriert hatte. Von Syrien[9] aus schickte die marxistisch orientierte Organisation am 11. April ihre ersten drei Selbstmordattentäter auf den Weg. Ihr politisches Ziel dabei war, Kompromisslosigkeit und Unnachgiebigkeit gegenüber dem israelischen Gegner zu signalisieren. Die Selbstmordanschläge trugen zur Radikalisierung des israelisch-palästinensischen Konflikts bei, da die Brutalität der Attentäter immer härtere Vergeltungsschläge der Israelis nach sich zog.

Die Selbstmordattentäter der siebziger Jahre traten offiziell zwar als Säkulare auf, wurden von ihren Auftraggebern jedoch als islamische Märtyrer gefeiert. Erst mit den Selbstmordanschlägen der Hizbullah Anfang der achtziger Jahre im Libanon kam es zur Verschmelzung von Religion und Selbstmordattentat. Diese nahmen die palästinensischen Selbstmordattentate der siebziger Jahre zum Vorbild und Entwickelten diese durch den Einsatz von Autobomben weiter (http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-90/i.html).

5 Selbst- und Massenmord – Ursachen, Motive und Erklärungsversuche

Ich möchte im Folgenden das Selbstmordattentat, das durch besondere Merkmale gekennzeichnet ist, als ein Akt mörderischen Handelns gegenüber gezielt ausgesuchten, verhassten Personen oder Personengruppen verstehen:

Der Täter tötet im Rahmen seines Suizides andere Menschen und geht bereits vor dem Geschehensablauf davon aus, das Attentat nicht zu überleben.

In der Regel sind die Opfer gezielt ausgesucht, stehen dem Attentäter meist fern und sind häufig anonymisierte Manifestationen politischer, religiöser oder persönlicher Feindbilder. Bei einer aktuellen Form des Selbstmordattentates im Nahen Osten wird die Tat zusätzlich als politisches Druckmittel benutzt.

Es kann in der Regel gefolgert werden, dass die Motivation von Selbstmordattentätern multifaktoriell bedingt ist. Dies bedeutet, dass es keine „eine“ Ursache gibt, sondern es spielen mehrere Aspekte eine Rolle, die vermutlich letztendlich als Gesamtheit das Individuum zum Entschluss bewegt, ein Selbstmordattentat zu begehen. Im Einzelfall kann auch ein einziger Faktor den Anstoß geben[10]. Meist liegt ein langer Weg des Leidens hinter den Tätern und durch das Attentat wird dieses Leid meist nur größer.

[...]


[1] Ein radikal politischer Club mit Sitz in Paris

[2] an dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass mich diese Aussage aus der Literatur etwas irritiert, da ich schon denke das auch Einzelpersonen als Terroristen gelten können, wenn sie sich eigenständig dafür entscheiden Gewalt anzuwenden, beispielsweise sich in die Luft zu sprengen, um ein Ziel zu erreichen. Ich denke nicht das ein Terrorist nur als solcher bezeichnet werden kann, wenn er einer bestimmten Gruppe angehört

[3] auf die Geschichte möchte ich nicht weiter eingehen

[4] nicht für den gesamten Islam

[5] darauf werde ich in folgenden Kapiteln genauer eingehen

[6] Abkürzung: PFLP

[7] Abkürzung JRA

[8] PFLP-GC

[9] welche damals wie heute enge Beziehungen zu Nordkorea pflegte

[10] z.B. wenn ein Mann sich zu einem Selbstmordattentat entschließt, nachdem Familienangehörige umgebracht worden sind

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Macht der Ohnmächtigen - Warum Terroristen bei Anschlägen ihr Leben opfern
Untertitel
Ein Erklärungsversuch
Hochschule
Fachhochschule Düsseldorf
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
26
Katalognummer
V118019
ISBN (eBook)
9783640201945
ISBN (Buch)
9783640206827
Dateigröße
477 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Macht, Ohnmächtigen, Warum, Terroristen, Anschlägen, Leben
Arbeit zitieren
Esra Poyraz (Autor:in), 2008, Die Macht der Ohnmächtigen - Warum Terroristen bei Anschlägen ihr Leben opfern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118019

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