Nulla dies sine linea

Der Sigmaringer Hofmaler Gustav Bregenzer (1850 - 1919)


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2000

11 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

[...] Die Präsentation von Werken Gustav Bregenzers in der Sigmaringer Galerie Alte Schule war die erste umfassende Einzelausstellung, die Arbeiten aus Privatbesitz und städtischem Kunstbesitz zusammenführte. Sie war längst fällig und wirft nun nicht zuletzt die Frage nach einer differenzierten wissenschaftlichen Bewertung seines künstlerischen Werks auf. Das kann dieser Beitrag natürlich nicht leisten, wohl aber stellt er einen Versuch dar, Bregenzers Kunst unter einem anderen Blickwinkel zu betrachten als bisher.
Nulla dies sine linea - Kein Tag ohne einen Strich! Dieses Motto stand, so wird berichtet, über Gustav Bregenzers Ateliertür in seinem Haus an der Buchhalde in Sigmaringen. Diese rigorose Selbstermunterung geht nach Plinius d. Ä. auf Apelles zurück, der Hofmaler Alexanders des Großen war. Über die Jahrhunderte hinweg gewann sie Sprichwortcharakter. Wer sich ein solches Motto wählt, der stellt seine Kunst auf ein festes Fundament: das der ständigen Übung und kritischen Überprüfung. [...]

Details

Titel
Nulla dies sine linea
Untertitel
Der Sigmaringer Hofmaler Gustav Bregenzer (1850 - 1919)
Autor
Jahr
2000
Seiten
11
Katalognummer
V118283
ISBN (eBook)
9783640210688
ISBN (Buch)
9783640210770
Dateigröße
429 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nulla, Gustav Bregenzer, Hofmaler der Hohenzollern in Sigmaringen
Arbeit zitieren
Dipl.phil. Monika Spiller (Autor:in), 2000, Nulla dies sine linea, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118283

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