Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis:
Gender-Erklärung:
Seminararbeit:
A) Einleitung:
B) Grundlagen des WpÜGs:
I) Anwendungsbereich:
II) Allgemeine Grundsätze:
III) Die 3 Angebotsvarianten:
IV) Die Leistung des Bieters ggü. den Aktionären:
C) Voraussetzungen eines „Bieterwettstreits“:
I) „Bieterwettstreit“/Abgabe eines konkurrierenden Angebots:
II) Frist:
III) Dritter i.S.d. § 22 WpÜG:
1) Formale Betrachtung:
2) Wertende Betrachtung:
3) Stellungnahme:
D) Rechtsfolgen und Problematiken der § 21, 22 WpÜG:
I) Synchronisation der Annahmefristen:
II) Rücktrittsrecht:
III) Änderungssperre:
1) Lösungsansatz
2) Zwischenergebnis:
E) Mögliche Strategien rund um den „Bieterwettstreit“:
I) Vereinbarungen mit der Zielgesellschaft („Deal Protection“-Abreden):
1) „No Talk“-Vereinbarungen:
2) „No Shop“-Vereinbarungen:
3) „Board Recommendation“-Klauseln:
4) „Break Fee“-Vereinbarungen:
a) Aktienrechtliche Gesichtspunkte:
b) Übernahmerechtliche Gesichtspunkte:
c) Zwischenergebnis:
5) Zusammenfassung:
II) Vereinbarungen mit den Wertpapierinhabern der Zielgesellschaft:
III) Unverbindliche Ankündigung eines Angebots kurz vor Ablauf der Annahmefrist des anderen Übernahmeangebots:
IV) Kauf von Aktien durch den Bieter:
V) Einflussnahme durch die Zielgesellschaft:
1) Einflussnahme durch (Nicht-)Gewährung einer Due-Diligence-Prüfung:
a) Ausgleich der Interessen aller „Stakeholder“-Gruppen:
b) “Moderater Shareholder Value”-Ansatz:
c) Gewährung der Due Diligence aufgrund des Gebots der Gleichbehandlung:
d) Zwischenergebnis:
2) Einflussnahme durch Stellungnahme i.S.d. § 27 WpÜG:
F) Fazit:
- Arbeit zitieren
- Paul Klinke (Autor:in), 2021, Rechtsfragen im "Bieterwettstreit". Bewertung der einschlägigen Regelungen und Verbesserungsvorschläge, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1184324
Kostenlos Autor werden
Kommentare