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Rechtsfragen im "Bieterwettstreit". Bewertung der einschlägigen Regelungen und Verbesserungsvorschläge

Titre: Rechtsfragen im "Bieterwettstreit". Bewertung der einschlägigen Regelungen und Verbesserungsvorschläge

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2021 , 33 Pages , Note: 9 Punkte (Vollbefriedigend)

Autor:in: Paul Klinke (Auteur)

Droit - Droit civil / Droit des obligations / Droit des affaires
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Résumé Extrait Résumé des informations

Diese Arbeit behandelt alle relevanten Rechtsfragen rund um den "Bieterwettstreit", also um eine Situation, in welcher mindestens zwei konkurrierende Angebote für ein börsengelistetes Unternehmen (Zielunternehmen) vorliegen. Die Thematik ist vordergründig im WpÜG verordnet, wobei § 22 WpÜG die Ausgangsnorm darstellt.

Ziel der Arbeit ist es, nach der Veranschaulichung der Rahmenbedingungen eines „Bieterwettstreits“ eine Bewertung der einschlägigen Regelungen zu treffen und Verbesserungsvorschläge zu nennen. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Einflussmöglichkeiten der Bieter sowie denen der Zielgesellschaft liegen. Auf rechtsvergleichende Aspekte wird im Rahmen dieser Arbeit, um diese nicht ausufern zu lassen, lediglich sehr begrenzt eingegangen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • A) Einleitung
  • B) Grundlagen des WpÜGs
    • I) Anwendungsbereich
    • II) Allgemeine Grundsätze
    • III) Die 3 Angebotsvarianten
    • IV) Die Leistung des Bieters ggü. den Aktionären
  • C) Voraussetzungen eines „Bieterwettstreits“
    • I) ,,Bieterwettstreit“/Abgabe eines konkurrierenden Angebots
    • II) Frist
    • III) Dritter i.S.d. § 22 WpÜG
      • 1) Formale Betrachtung
      • 2) Wertende Betrachtung
      • 3) Stellungnahme
  • D) Rechtsfolgen und Problematiken der § 21, 22 WpÜG
    • I) Synchronisation der Annahmefristen
    • II) Rücktrittsrecht
    • III) Änderungssperre
      • 1) Lösungsansatz
      • 2) Zwischenergebnis
  • E) Mögliche Strategien rund um den ,,Bieterwettstreit“
    • I) Vereinbarungen mit der Zielgesellschaft („Deal Protection“-Abreden)
      • 1) „No Talk“-Vereinbarungen
      • 2) ,,No Shop“-Vereinbarungen
      • 3) ,,Board Recommendation“-Klauseln
      • 4) „,Break Fee“-Vereinbarungen
        • a) Aktienrechtliche Gesichtspunkte
        • b) Übernahmerechtliche Gesichtspunkte
        • c) Zwischenergebnis
      • 5) Zusammenfassung
    • II) Vereinbarungen mit den Wertpapierinhabern der Zielgesellschaft
    • III) Unverbindliche Ankündigung eines Angebots kurz vor Ablauf der Annahmefrist des anderen Übernahmeangebots
    • IV) Kauf von Aktien durch den Bieter
    • V) Einflussnahme durch die Zielgesellschaft
      • 1) Einflussnahme durch (Nicht-)Gewährung einer Due-Diligence-Prüfung
        • a) Ausgleich der Interessen aller „,Stakeholder\"-Gruppen
        • b) \"Moderater Shareholder Value\"-Ansatz
        • c) Gewährung der Due Diligence aufgrund des Gebots der Gleichbehandlung
        • d) Zwischenergebnis
      • 2) Einflussnahme durch Stellungnahme i.S.d. § 27 WpÜG
  • F) Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit den rechtlichen Aspekten eines „Bieterwettstreits“ im deutschen Übernahmerecht. Sie analysiert die relevanten Bestimmungen des WpÜG und untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen für konkurrierende Übernahmeangebote.

  • Rechtliche Rahmenbedingungen für Übernahmeangebote im WpÜG
  • Voraussetzungen und Folgen eines „Bieterwettstreits“
  • Strategien und Taktiken im Kontext von konkurrierenden Übernahmeangeboten
  • Rechtliche Problematiken und Lösungsansätze
  • Interessenkonflikte und Interessenabwägung im Übernahmeprozess

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Grundlagen des WpÜG und beleuchtet den Anwendungsbereich, die allgemeinen Grundsätze sowie die verschiedenen Angebotsvarianten. Anschliessend werden die Voraussetzungen eines „Bieterwettstreits“ analysiert, insbesondere die Anforderungen an ein konkurrierendes Angebot, die Frist und die Definition des „Dritten“ im Sinne des WpÜG. Die Arbeit untersucht die rechtlichen Folgen und Problematiken der §§ 21 und 22 WpÜG, einschliesslich der Synchronisation der Annahmefristen, des Rücktrittsrechts und der Änderungssperre. Anschliessend werden verschiedene Strategien rund um den „Bieterwettstreit“ betrachtet, darunter Vereinbarungen mit der Zielgesellschaft, den Wertpapierinhabern und verschiedene Taktiken wie die unverbindliche Ankündigung eines Angebots kurz vor Ablauf der Annahmefrist. Die Arbeit behandelt auch die rechtlichen Aspekte der Einflussnahme durch die Zielgesellschaft, insbesondere die Gewährung oder Nicht-Gewährung einer Due-Diligence-Prüfung und die Stellungnahme im Sinne des § 27 WpÜG.

Schlüsselwörter

WpÜG, Übernahmeangebot, Bieterwettstreit, konkurrierendes Angebot, Frist, Dritter, Rechtsfolgen, Synchronisation, Rücktrittsrecht, Änderungssperre, Strategien, Deal Protection, No Talk, No Shop, Board Recommendation, Break Fee, Due Diligence, Einflussnahme, Interessenkonflikt, Shareholder Value, Gleichbehandlung, Stellungnahme.

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Résumé des informations

Titre
Rechtsfragen im "Bieterwettstreit". Bewertung der einschlägigen Regelungen und Verbesserungsvorschläge
Université
University of Leipzig  (Institut für Deutsches und Internationales Bank- und Kapitalmarktrecht)
Cours
Seminar zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Note
9 Punkte (Vollbefriedigend)
Auteur
Paul Klinke (Auteur)
Année de publication
2021
Pages
33
N° de catalogue
V1184324
ISBN (PDF)
9783346613301
ISBN (Livre)
9783346613318
Langue
allemand
mots-clé
Bieterwettstreit Weißer ritter Bieterschlacht Übernahme Feindliche Übernahme Unternehmensübernahme Übernahmeangebot WpÜG konkurrierendes Angebot Konkurrierende Angebote § 22 WpÜG Strategien rund um den Bieterwettstreit no shop board reccomendatian break fee aktienrecht Zielgesellschaft due diligence no talk Vereinbarungen
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Paul Klinke (Auteur), 2021, Rechtsfragen im "Bieterwettstreit". Bewertung der einschlägigen Regelungen und Verbesserungsvorschläge, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1184324
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