Diese Arbeit behandelt alle relevanten Rechtsfragen rund um den "Bieterwettstreit", also um eine Situation, in welcher mindestens zwei konkurrierende Angebote für ein börsengelistetes Unternehmen (Zielunternehmen) vorliegen. Die Thematik ist vordergründig im WpÜG verordnet, wobei § 22 WpÜG die Ausgangsnorm darstellt.
Ziel der Arbeit ist es, nach der Veranschaulichung der Rahmenbedingungen eines „Bieterwettstreits“ eine Bewertung der einschlägigen Regelungen zu treffen und Verbesserungsvorschläge zu nennen. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Einflussmöglichkeiten der Bieter sowie denen der Zielgesellschaft liegen. Auf rechtsvergleichende Aspekte wird im Rahmen dieser Arbeit, um diese nicht ausufern zu lassen, lediglich sehr begrenzt eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis:
Gender-Erklärung:
Seminararbeit:
A) Einleitung:
B) Grundlagen des WpÜGs:
I) Anwendungsbereich:
II) Allgemeine Grundsätze:
III) Die 3 Angebotsvarianten:
IV) Die Leistung des Bieters ggü. den Aktionären:
C) Voraussetzungen eines „Bieterwettstreits“:
I) „Bieterwettstreit“/Abgabe eines konkurrierenden Angebots:
II) Frist:
III) Dritter i.S.d. § 22 WpÜG:
1) Formale Betrachtung:
2) Wertende Betrachtung:
3) Stellungnahme:
D) Rechtsfolgen und Problematiken der § 21, 22 WpÜG:
I) Synchronisation der Annahmefristen:
II) Rücktrittsrecht:
III) Änderungssperre:
1) Lösungsansatz
2) Zwischenergebnis:
E) Mögliche Strategien rund um den „Bieterwettstreit“:
I) Vereinbarungen mit der Zielgesellschaft („Deal Protection“-Abreden):
1) „No Talk“-Vereinbarungen:
2) „No Shop“-Vereinbarungen:
3) „Board Recommendation“-Klauseln:
4) „Break Fee“-Vereinbarungen:
a) Aktienrechtliche Gesichtspunkte:
b) Übernahmerechtliche Gesichtspunkte:
c) Zwischenergebnis:
5) Zusammenfassung:
II) Vereinbarungen mit den Wertpapierinhabern der Zielgesellschaft:
III) Unverbindliche Ankündigung eines Angebots kurz vor Ablauf der Annahmefrist des anderen Übernahmeangebots:
IV) Kauf von Aktien durch den Bieter:
V) Einflussnahme durch die Zielgesellschaft:
1) Einflussnahme durch (Nicht-)Gewährung einer Due-Diligence-Prüfung:
a) Ausgleich der Interessen aller „Stakeholder“-Gruppen:
b) “Moderater Shareholder Value”-Ansatz:
c) Gewährung der Due Diligence aufgrund des Gebots der Gleichbehandlung:
d) Zwischenergebnis:
2) Einflussnahme durch Stellungnahme i.S.d. § 27 WpÜG:
F) Fazit:
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