Festwechselkurse, Devisenmarktinterventionen und Zahlungsbilanzkrisen


Bachelorarbeit, 2008

35 Seiten, Note: Gut


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG

2 FESTWECHSELKURSSYSTEME IN DER VERGANGENHEIT
2.1 DER GOLDSTANDARD
2.1.1 Wirkungsweise des Goldstandards
2.1.2 Die Vor- & Nachteile des Goldstandards
2.2 DAS BRETTON WOODS FESTWECHSELKURSSYSTEM
2.2.1 Grundeigenschaften des Bretton Woods Systems
2.2.2 Binnen- & Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

3 FIXIERUNG DES WECHSELKURSES
3.1 ZINSPARITÄT, GELD- UND DEVISENMARKTGLEICHGEWICHT
3.1.1 Devisenmarktgleichgewicht
3.1.2 Geldmarktgleichgewicht
3.2 STABILISIERUNGSPOLITIK UNTER FESTWECHSELKURSEN
3.2.1 Die Wirkungslosigkeit geldpolitischer Maßnahmen
3.2.2 Fiskalpolitik unter festen Wechselkursen

4 DIE ZAHLUNGS- UND DIE ZENTRALBANKBILANZ
4.1 ZAHLUNGSBILANZ UND WECHSELKURS
4.1.1 Zahlungsbilanz & Devisenmarkt
4.2 DEVISENMARKTINTERVENTIONEN
4.2.1 Der Geldschöpfungsmultiplikator
4.3 NEUTRALISIERTE INTERVENTIONEN
4.3.1 Neutralisierte Intervention bei vollständiger Ersetzbarkeit der Vermögenswerte
4.3.2 Neutralisierte Intervention bei unvollständiger Ersetzbarkeit der Vermögenswerte

5 ZAHLUNGSBILANZKRISEN
5.1 DIE BESCHRÄNKUNG DURCH MYOPISCHE ERWARTUNGEN UND DIE ENTSTEHUNG VON
ZAHLUNGSBILANZKRISEN
5.1.1 Erwartungsbildungsmodelle
5.1.2 Entstehung von Zahlungsbilanzkrisen
5.2 EMPIRISCHE BEISPIELE FÜR WÄHRUNGSKRISEN
5.2.1 Die Brasilienkrise

6 ZUSAMMENFASSUNG

7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS

8 SYMBOLLISTE

9 LITERATURVERZEICHNIS

1 Einleitung

In dieser Arbeit, welche Festwechselkursregime, die zur Erhaltung selbiger erforderlichen Devisenmarktinterventionen und Zahlungsbilanzkrisen zum Thema hat, soll zunächst unter Punkt 2 näher auf Festwechselkursregime in der Vergangenheit eingegangen werden. Damit sollen die Wirkungsweisen bzw. die Vorund Nachteile des Goldstandards und des Bretton-Woods Reservewährungssystems genauer erläutert werden.

Weiters sollen unter Punkt 3 die Bedingungen geklärt werden, welche eingehalten werden müssen um einen fixierten Wechselkurs beizubehalten, um in weiterer Folge auf die Wirksamkeit geldund fiskalpolitischer Maßnahmen unter einem Festwechselkursregime, als Möglichkeiten Stabilisierungspolitik zu betreiben, eingegangen wird. Hierbei soll der Fokus auf die kurze Frist gerichtet werden, in der das Preisniveau als unveränderlich angesehen wird, um mit Hilfe des AA-DD Modells und mit Devisen-/Geldmarktgrafiken die eben erwähnten stabilisierungspolitischen Maßnahmen und deren jeweilige Implikationen innerhalb einer kurzfristigen Betrachtungsweise darzustellen.

Unter Punkt 4 wird die Zahlungsbilanz näher erklärt, um auf die Bilanzen der Zentralbanken überzuleiten, in welchen weiters dargestellt wird, wie sich ihre einzelnen Positionen aufgrund verschiedenartigster Interventionen verändern, um zum Beispiel ein besseres Verständnis dafür aufzubauen, warum eine Zentralbank bei Anwendung einer expansiven Geldpolitik mit dem Ziel den Wechselkurs konstant zu halten, gleichzeitig am Devisenmarkt intervenieren muss.

Schließlich werden im letzten Punkt dieser Abhandlung noch Zahlungsbilanzkrisen, deren Entstehungsweise, sowie ein empirisches Beispiel einer derartigen Krise beschrieben.

2 Festwechselkurssysteme in der Vergangenheit

Bevor in dieser Arbeit auf die genauen Spezifikationen und Wirkungsweisen von Festwechselkursen und Devisenmarktinterventionen unter selbigen eingegangen wird, sollen zunächst die zwei wichtigsten Festwechselkurssysteme aus der Vergangenheit besprochen werden, wobei deren genaue Wirkungsweisen sowie deren Vorund Nachteile dargestellt werden sollen.

2.1 Der Goldstandard

Mit dem Resumption Act im Jahr 1819 hob das britische Parlament Exportbeschränkungen für Goldmünzen und –barren auf, was als wichtige Grundvoraussetzung für die Einführung des Goldstandards galt.

Nach Großbritannien führte die USA 1834 den Goldstandard ein, wobei dieser erst ab 1900 uneingeschränkt und unangefochten, nach dem „Gold Standard Act“, der den Bimetallismus stoppte und den exakten Wert eines Dollars in Gold definierte, zur Geltung kam.1 London fungierte zu dieser Zeit als weltweites Finanzzentrum und alle Länder blickten zur Weltwirtschaftsmacht England auf, was auch durch die allgemeine Einführung des Goldstandards reflektiert wurde, da sich alle Länder ähnliche wirtschaftliche Erfolge aus diesem System erwarteten.

2.1.1 Wirkungsweise des Goldstandards

Im Gegensatz zu einem Reservewährungssystem basierte die offizielle Parität der Währungen unter dem Goldstandard nicht auf einer weltweit verfügbaren Währung, sondern auf fixierten Paritäten der jeweiligen Währungen gegenüber dem frei imund exportierbaren Gold (35$ pro Feinunze Gold).

Wie nun Geldpolitik unter dem Goldstandard wirkt, wird klar, wenn man ein Beispiel betrachtet, in dem die inländische Regierung restriktive Geldpolitik betreibt (um etwa einer Überhitzung der Konjunktur entgegenzuwirken). So verkauft die inländische Zentralbank Inlandsaktiva (siehe Punkt 4 – Zentralbankbilanz) und reduziert dadurch die inländische Geldmenge, was den Zinssatz steigen lässt und inländische-, im Gegensatz zur ausländischen Währung, für Anleger interessanter macht. Wären nun die Währungen nicht an eine feste Parität gebunden, so würde die inländische Währung aufgrund ihrer erhöhten Nachfrage aufwerten, bis die Zinsparität wiederhergestellt ist.

Im Goldstandard würden sich demgegenüber nun ausländische Wirtschaftssubjekte via Eintausch ihrer Währung gegen Gold, inländische Währung im Gegenzug für dieses Gold erwerben, um Gewinne aus der höheren Rendite zu lukrieren.

So führt eine restriktive Geldpolitik im Inland, zum Zufluss an Goldreserven aus dem Ausland. Dieser Zufluss lässt nun die inländische Geldmenge wiederum zusehends ansteigen, da für jede beliebige Menge Gold äquivalente Anteile der Inlandswährung ausgegeben werden, was zu einer schrittweisen Angleichung an die ursprüngliche Position führt.

Die natürliche Symmetrie des Goldstandards ist weiters besonders hervorzuheben, da sie in einer Weltwirtschaft, in der sich Leistungsbilanzüberschüsse und –defizite gegenüberstehen, über Goldzuund –abflüsse wieder ein allgemeines Zahlungsbilanzgleichgewicht, vorausgesetzt einer langfristig parallel verlaufenden Geldmengenund Preisentwicklung, herstellt. „Im Rahmen eines Reservewährungssystems ist der monetäre Ausgleich hingegen höchst unausgewogen.“2

2.1.2 Die Vor- & Nachteile des Goldstandards

Neben der, dem Goldstandard innewohnenden Symmetrie des von den Ländern zu tragenden Zahlungsbilanzausgleichs und der daraus resultierenden Gleichstellung aller im System antizipierenden Währungen, lässt sich auch seine „Inflationsaversion“ als durchaus positives Merkmal aufzählen.

Diese, von mir als „Inflationsaversion“ bezeichnete Eigenschaft beruht auf der Tatsache, dass Regierungen unter einem Goldstandard ihr Geldangebot nicht rascher wachsen lassen können, als es die reale Geldnachfrage zulässt, da sich ansonsten nicht nur die Geldpreise aller Waren und Dienstleistungen erhöhen würden, sondern mit ihnen auch der Goldpreis.

Trotz dieser natürlichen Schranken gegenüber inflationären Tendenzen kann man empirisch im Zeitalter des Goldstandards kurzfristig durchaus kein stabiles Preisnivau erkennen, da die Länder, die sich des Goldstandards bedienten sehr verletzbar gegenüber monetärenund realen Schocks waren und vor allem die starken Schwankungen des Goldangebots durch Funde und Knappheiten, weniger die Ausnahme, als die Regel darstellten.3

Diese auf der einen Seite positiven Effekte einer Begrenzung des geldpolitischen Spielraums eines Landes, lassen sich auf der anderen Seite, im Falle einer rezessiven Volkswirtschaft durchwegs als negativ einstufen, da den positiven Auswirkungen einer Geldmengenausdehnung unerwünschte Grenzen gesetzt werden.

Da nun diese unerwünschten Begrenzungen auch im Fall einer stark wachsenden Ökonomie auftreten, in der man eine rasch wachsende Geldnachfrage, trotz global ungenü- gender Goldreserven, bedienen möchte und es anbei noch Diskussionen über weitere negative Eigenschaften des Goldstandards zu führen gäbe, plädieren heute nur wenige Ökonomen für eine Rückkehr zum Goldstandard.

2.2 Das Bretton Woods Festwechselkurssystem

Mit dem im Juli 1944 geschaffenen Abkommen über die Gründung des IMF (International Monetary Fund) und der Weltbank in Bretton Woods (New Hampshire), einigten sich die Staatsvertreter von 44 Nationen auf ein gemeinsames Währungssystem, welches sowohl die Stabilität eines innenwirtschaftlichenals auch die freie Entfaltung eines au- ßenwirtschaftlichen Gleichgewichts gewährleisten sollte. Die finanziellen Mittel, welche dem IMF von den Mitgliedsstaaten zur Verfügung gestellt wurden, um ihm die Möglichkeit zu geben, bedürftigen Ländern Kredite zur Verfügung stellen zu können, sowie die Möglichkeit, mittels Einverständnis des IMF, Paritätsänderungen durchzuführen, sollten diese Ziele gewährleisten.

2.2.1 Grundeigenschaften des Bretton Woods Systems

Im Gold-Devisenstandard von Bretton Woods fixierten nahezu alle Länder ihre Wechselkurse gegenüber dem Dollar, welchen sie auch als offizielle Währungsreserve hielten, was schon der häufige Interventionsbedarf, bedingt durch Überangebote der eigenen Währung, mit sich brachte. Der Dollar sollte nun zu jeder Zeit gegen Gold eintauschbar sein, wozu sich die FED (Federal Reserve System) zu einem Kurs von USD 35.- pro Feinunze Gold verpflichtet sah. Da nun die Kurse der diversen Währungen zum Dollar von den Zentralbanken festgelegt wurden, fixierte die Arbitrage die Kurse zwischen jeder beliebigen Währung.

Unerlässlich für das Funktionieren des Systems war eine freie Konvertibilität der Währungen. Dies bedeutet, dass sich die Währungen des Systems ineinander umwechseln ließen wobei genau diese freie Konvertibilität die Grundbedingung eines freien-, effektiven-, internationalen Güterhandels darstellt. Diese Grundbedingung traf aber erst im Jahr

1964 für die wichtigsten Währungen zu.

Der IMF diente in diesem System als unerlässliches Bindeglied, um den Ländern genü- gend Spielraum zu geben, ihre außenund binnenwirtschaftlichen Ziele in Einklang zu bringen.

2.2.2 Binnen- & Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Für politische Entscheidungsträger hatte die Stabilität der Leistungsbilanz in den Jahren des Bretton Woods Systems oberste Priorität, da eine Unausgewogenheit, mag sie noch so vorübergehend oder gerechtfertigt sein, den Devisenmarktteilnehmern sofort den Eindruck vermitteln könnte, dass eine Aufoder Abwertung unvermeidlich sei.

Im weiterer Folge sollen nun die Möglichkeiten der Erreichung eines simultanen binnenund außenwirtschaftlichen Gleichgewichts innerhalb eines Festkurssystems, unter Heranziehung eines kurzfristigen Modells, welches vollständige Ersetzbarkeit der Vermö- genswerte voraussetzt, näher betrachtet werden.

2.2.2.1 Binnenwirtschaftliches Gleichgewicht

Ein binnenwirtschaftliches Gleichgewicht ist durch die Gleichheit der Gesamtnachfrage (D), mit dem Vollbeschäftigungsniveau der Produktion einer Volkswirtschaft (Yf) charakterisiert. Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage setzt sich zusammen aus der privaten Konsumnachfrage (C), welche eine steigende Funktion des verfügbaren Einkommens (Yf

– T) darstellt, den als konstant angenommenen Investitionen (I), den Staatsausgaben (G), sowie den Nettoexporten (NX), welche eine steigende Funktion des realen Wechselkurses (EP*/P) und eine fallende Funktion des verfügbaren Einkommens darstellen. (siehe Gleichung 1)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Durch eine kurzfristige Betrachtungsweise, in der Zinsparität, konstante zukünftige Wechselkurserwartungen und fixe Preisniveaus vorausgesetzt werden, verbleiben fiskalpolitische Maßnahmen und Wechselkursänderungen als Variable, deren Veränderungen Einflüsse auf das Produktionsniveau nehmen können. Da unter festen Wechselkursen geldpolitische Maßnahmen wirkungslos wären und nur Veränderungen der Währungsreserven verursachen würden, werden diese hier nicht angeführt. (siehe Punkt 3.2.1 – die Wirkungslosigkeit geldpolitischer Maßnahmen)

2.2.2.2 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Ein Außenwirtschaftliches Gleichgewicht gilt per definitionem dann als erreicht, wenn die Nettoexporte einem vorgegebenen Wert (X) entsprechen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

So vergünstigt eine Währungsabwertung (E steigt) einheimische Güter & Dienstleistungen und verbessert somit die Leistungsbilanz, wohingegen eine fiskalische Expansion die selbige verschlechtert.

Führt man sich nun das eben geschilderte genauer vor Augen, so scheint es äußerst schwierig, beide Ziele unter einem Festwechselkurssystem miteinander in Einklang zu bringen, wenn man bedenkt, dass:

1. die Fiskalpolitik ein recht schwerfälliges Mittel der Konjunkturpolitik darstellt, da ihre Anwendung auf vorhergehenden Verhandlungen (Planungen) und Abstimmungen (Entscheidungen) beruht, sich daraus häufig durchaus sehr lange Verzögerungen ergeben, welche im schlimmsten Fall azyklisch wirken könnten und dadurch Phasen einer Hochkonjunktur bzw. – einer Rezession verstärken würden. Die nachteiligen „crowding-out Effekte“ der Fiskalpolitik sollen ergänzend angeführt werden.4
2. unter dem Bretton Woods System Wechselkursänderungen nur nach Absprache mit dem IMF, bzw. in außergewöhnlichen Situationen erlaubt waren und auch nur dann ihre gewünschte Wirkung erzielen würden, wenn diese nicht, wie es jedoch häufig der Fall war, von Zahlungsbilanzkrisen gefolgt würden.
3. es mit alleiniger Fiskalpolitik oftmals unmöglich ist beide Ziele miteinander zu vereinbaren: (die vier Zonen Konjunktureller Missstände).5

3 Fixierung des Wechselkurses

Um die politischen Maßnahmen zur Einhaltung der Stabilität eines Wechselkurses verstehen zu können, soll zunächst geklärt werden, unter welchen Rahmenbedingungen das System der Festwechselkurse betrachtet werden muss.

3.1 Zinsparität, Geldund Devisenmarktgleichgewicht

In einem Festwechselkurssystem wird der Wechselkurs durch die Erklärung der betreffenden Zentralbank, ausländische Währungseinheiten in unbegrenztem Umfang zum geltenden Wechselkurs gegen eigene Währung einzutauschen, definiert. Würde sich eine Zentralbank in diesem Zusammenhang außer Stande sehen, den gewünschten Devisennachfragen zu entsprechen, so müsste eine Wechselkursänderung stattfinden.

3.1.1 Devisenmarktgleichgewicht

Ein Devisenmarktgleichgewicht beruht auf der Erfüllung der Zinsparität, die in allgemeiner Form folgendermaßen gegeben ist:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Was bedeutet, dass die inländische Rendite auf Vermögenswerte, der ausländischen Rendite inklusive der erwarteten Aufoder Abwertung der Auslandswährung, entsprechen muss.

Wenn nun die Devisenmarktteilnehmer antizipieren, dass die Zentralbanken sich im Stande sehen, einen fixen Wechselkurs aufrechtzuerhalten, so entspricht der erwartete Wechselkurs dem aktuellen Wechselkurs und die Zinsparität ist durch bloße Gleichheit der ausländischen und inländischen Rendite gegeben (siehe Gleichung 13).

3.1.2 Geldmarktgleichgewicht

Da man nun, um ein simultanes Geldund Devisenmarktgleichgewicht aufrechtzuerhalten, den inländischen Zinssatz dem ausländischenentsprechend festlegen muss, gilt die allgemeine Bedingung für ein Geldmarktgleichgewicht in leicht veränderter Weise:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


1 vgl. http://www.econlib.org/library/Enc/GoldStandard.html

2 Krugmann, Paul R. / Obstfeld, Maurice, 2006, S. 604

3 vgl. http://www.econlib.org/library/Enc/GoldStandard.html

4 vgl. Tichy, Gunther, 1999, S. 96 & 143

5 vgl. Krugmann, Paul R. / Obstfeld, Maurice, 2006, S. 649

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Festwechselkurse, Devisenmarktinterventionen und Zahlungsbilanzkrisen
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Volkswirtschaftslehre)
Veranstaltung
Internationale Ökonomik
Note
Gut
Autor
Jahr
2008
Seiten
35
Katalognummer
V118463
ISBN (eBook)
9783640212323
ISBN (Buch)
9783640212408
Dateigröße
3692 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Festwechselkurse, Devisenmarktinterventionen, Zahlungsbilanzkrisen, Internationale
Arbeit zitieren
Michael Ehgartner - Lipp (Autor:in), 2008, Festwechselkurse, Devisenmarktinterventionen und Zahlungsbilanzkrisen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118463

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