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Ist der Tod ein Übel? Nach Thomas Nagel

Eine Herleitung der These von Thomas Nagel mit anschließender Diskussion unter Einbeziehung der Positionen von Epikur und Platon

Título: Ist der Tod ein Übel? Nach Thomas Nagel

Trabajo Escrito , 2021 , 19 Páginas , Calificación: 1,7

Autor:in: Judith Ophey (Autor)

Filosofía - Otras
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In der folgenden Arbeit soll die Frage erörtert werden, ob der Tod ein Übel sei.
Um Thomas Nagels Position vollständig zu begreifen, soll dessen theoretische Herleitung zum Thema ausführlich erläutert und nachvollzogen werden. Im Fokus soll dessen Grundannahme stehen, dass philosophische Probleme sowohl subjektiv als auch objektiv betrachtet werden müssen.
Daran anschließend sollen Platons Positionen zum Tod anhand von ausgewählten Textstellen aus der Apologie des Sokrates sowie aus dem Phaidon herausgearbeitet werden. Darüber hinaus soll Epikur als alternativer gegensätzlicher Standpunkt aufgeführt werden. Zuletzt wird eine vergleichende Abschlussbetrachtung vollzogen.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Zielsetzung der Arbeit
  • Thomas Nagel
    • Die Notwendigkeit der subjektiven und objektiven Betrachtungsweise innerhalb der Philosophie
    • Allgemeine Problemexplikation
    • Der Übergang zur objektiven Weltbeschreibung durch Abstraktion des Subjektiven
      • Ansätze zur Problemlösung
    • Der Tod bei Nagel
      • Die subjektive Sicht auf den Tod
      • Die objektive Sicht auf den Tod: Unvereinbar mit der Innensicht?
      • Die Notwendigkeit, von der immanent-subjektiven Ansicht zur objektiven Ansicht des Todes zu gelangen
      • Lösungsansätze zur Integration der Standpunkte
      • Der Tod als Übel
  • Platon: Apologie und Phaidon
    • Der Tod als mögliches Gut in der Apologie des Sokrates
    • Der Tod als Befreiung der Seele im Phaidon
  • Epikurs Brief an Menoikeus: Der Tod als empfindungsloser Zustand
  • Abschlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob der Tod ein Übel ist. Um Thomas Nagels Position zum Tod zu verstehen, wird seine theoretische Herleitung ausführlich erläutert und nachvollzogen. Hierbei steht Nagels Grundannahme im Fokus, dass philosophische Probleme sowohl subjektiv als auch objektiv betrachtet werden müssen. Im Anschluss werden Platons Positionen zum Tod anhand von ausgewählten Textstellen aus der Apologie des Sokrates sowie aus dem Phaidon herausgearbeitet. Darüber hinaus wird Epikur als alternativer, gegensätzlicher Standpunkt aufgeführt.

  • Die Notwendigkeit der subjektiven und objektiven Betrachtungsweise innerhalb der Philosophie
  • Der Tod als subjektives und objektives Phänomen
  • Platons Sicht auf den Tod als mögliches Gut und Befreiung der Seele
  • Epikurs Position des Todes als empfindungsloser Zustand
  • Die Frage nach dem Übel des Todes

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema des Todes ein und stellt die Frage nach seiner Bedeutung für den Menschen. Sie beleuchtet die Vielfältigkeit der Perspektiven auf den Tod und stellt die grundlegende Problematik des Themas dar. Darüber hinaus wird die Zielsetzung der Arbeit erläutert, welche die Frage nach dem Übel des Todes durch die Analyse der Positionen von Thomas Nagel, Platon und Epikur untersucht.
  • Thomas Nagel: In diesem Kapitel wird Nagels Argumentation nachvollzogen, durch welche er zu dem Schluss kommt, dass der Tod ein Übel ist. Dazu wird zunächst Nagels Grundannahme, dass sowohl objektive als auch subjektive Beschreibungen in der Philosophie ihre Berechtigung haben, erläutert. Anschließend werden daraus resultierende Konflikte, Spannungsfelder und Lösungsansätze aufgezeigt.
  • Platon: Apologie und Phaidon: In diesem Kapitel werden Platons Positionen zum Tod anhand von ausgewählten Textstellen aus der Apologie des Sokrates sowie aus dem Phaidon herausgearbeitet. Es wird untersucht, wie Platon den Tod in seiner Philosophie als ein mögliches Gut und als Befreiung der Seele betrachtet.
  • Epikurs Brief an Menoikeus: Der Tod als empfindungsloser Zustand: In diesem Kapitel wird Epikurs Position zum Tod als empfindungsloser Zustand dargestellt. Es wird erläutert, warum Epikur den Tod als etwas Nichtiges betrachtet, das dem Lebenden nichts angeht.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit dem Tod als philosophisches Problem und analysiert verschiedene Perspektiven auf den Tod, insbesondere die von Thomas Nagel, Platon und Epikur. Wichtige Schlüsselwörter sind: subjektive und objektive Betrachtungsweise, Tod als Übel, Befreiung der Seele, empfindungsloser Zustand, Philosophie des Todes.

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Detalles

Título
Ist der Tod ein Übel? Nach Thomas Nagel
Subtítulo
Eine Herleitung der These von Thomas Nagel mit anschließender Diskussion unter Einbeziehung der Positionen von Epikur und Platon
Universidad
University of Bonn  (Philosophische Fakultät)
Calificación
1,7
Autor
Judith Ophey (Autor)
Año de publicación
2021
Páginas
19
No. de catálogo
V1184670
ISBN (PDF)
9783346609687
ISBN (Libro)
9783346609694
Idioma
Alemán
Etiqueta
Tod Übel Thomas Nagel Epikur Platon Die Grenzen der Objektivität Was bedeutet das alles? Der Blick von nirgendwo
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Judith Ophey (Autor), 2021, Ist der Tod ein Übel? Nach Thomas Nagel, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1184670
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