Coaching und Psychotherapie. Abgrenzung, Testverfahren und die rationale-emotive Verhaltenstherapie nach Albert Ellis


Einsendeaufgabe, 2022

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Abgrenzung von Coaching und Psychotherapie
1.1 Was ist Coaching?
1.2 Was ist Psychotherapie?
1.3 Abgrenzung von Psychotherapie und Coaching anhand von Beispielen

2. Testverfahren im Coaching
2.1 Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM)
2.1.1 Coachingsituation mit AVEM
2.2 Copenhagen Psychosocial Questionnaire (COPSOQ)
2.2.1 Coachingsituation mit COPSOQ

3. Rational-emotive Verhaltenstherapie
3.1 Theoretische Grundlagen der REVT
3.2 Schritte der REVT
3.3 Anwendungsbeispiel für Coachingsituation

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Strukturdiagramm COPSOQ Version 3 (Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Neuner, 2019, S. 72)

Abbildung 2: Prozessmodell zur Auswirkung der "iBs" (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Behnke, 2016, S. 120)

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Grundmuster des ABC (Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Willberg, 2019, S. 88)

Tabelle 2: ABC-Modell für das Coachingbeispiel mit Frau P. (Quelle: eigene Darstellung)

1. Abgrenzung von Coaching und Psychotherapie

Die erste Aufgabe der Einsendeaufgabe befasst sich mit der Abgrenzung von Coaching und Psychotherapie. Dazu müssen zunächst beide Begriffe einzeln hinsichtlich ihrer Definition und ihres Verständnisses erläutert werden. Dabei sollen konkrete Beispiele helfen, die Unterschiede in den beiden Fachrichtungen aufzuzeigen.

1.1 Was ist Coaching?

Der Coaching-Begriff beinhaltet eine Vielfalt an unterschiedlichen Sachverhalten, Verfahren und Vorgehensweisen und ist damit nicht einheitlich definierbar (Fahr, 2017, S. 3). Uneinigkeit in der Definition ergeben sich vor allem aus der Masse an unterschiedlichen Coachingkonzepten und -ansätzen, aber auch aus seiner unausgereiften wissenschaftlichen Theorieentwicklung (Greif, 2008, S. 13; Greif, Möller & Scholl, 2018, S.2). Greif (2008) beschreibt dazu Coaching als „[…] ein Thema, bei dem die Praxis der wissenschaftlichen Theorieentwicklung weit vorausgeeilt ist“ (S. 13). Seine verschiedenen Ansätze reichen von Business Coaching, Executive Coaching und Performance Coaching bis hin zu Eltern-Coaching und vielen weiteren Coachingformen, die sich immer weiter und aus immer neuen gesellschaftlichen Herausforderungen entwickeln (Loebbert, 2015, S. 8; Wegener, Loebbert & Fritze, 2016, S. 1). Geschichtlich betrachtet liegen die Ursprünge des Coachings im Spitzensport, wo Leistungssportler*innen erstmals fachliche und psychologische Beratung von Coaches erhielten, um im Wettkampf Höchstleistungen zu erzielen. Der Coach war Expert*in für die jeweilige Disziplin und mit zunehmender Professionalisierung des Coachings wurden auch psychologische Kompetenzen mehr Gewicht beigemessen sowie in Ausbildungslehrgänge integriert. Heute findet Coaching vor allem im privaten und beruflichen Kontext statt (Backhausen & Thommen, 2017, S. 1-2). Es kann als Sammelbegriff für Formen der personalisierten, prozessorientierten Beratung begriffen werden, wobei diese aber dem Grundsatz „Beratung ohne Ratschlag“ oder auch „Hilfe zur Selbsthilfe“ folgt (Greif et al., 2018, S. 2). Damit stellt Coaching ein spezifisches Dialogformat dar. Das bedeutet, dass Coaching in einem Frage- und Antwortdialog stattfindet, in welchem der Coach durch seine Fragen zum Denken und Reflektieren anregen soll. Um diese Beratungsform und ihre Wirkweise einzuordnen, sollten die wichtigsten Merkmale von Coaching benannt werden (Wrede & Wiesenthal, 2018, S. 10). Wrede & Wiesenthal (2018) beschreiben „Coaching ist auf konkret messbare Ziele ausgerichtet, mit streng eingehaltener Rollen- und Aufgabenverteilung, und es folgt einer coachingeigenen Dramaturgie“ (S. 10). Daraus ergibt sich, dass der Coaching-Dialog sich immer nach konkreten und messbaren Zielen ausrichtet. Diese müssen zu Beginn des Coachings präzise erarbeitet und benannt werden. Neben dem Gesamtziel sollte auch bei jeder Zusammenkunft sogenannte Sitzungsziele festgelegt werden, dessen Erreichung zum Sitzungsabschluss resümiert werden kann und dessen Wert für der Erreichung des Gesamtziels beurteilt werden sollte. Des Weiteren stellt sich die Einhaltung der strengen Rollen- und Aufgabenverteilung als Merkmal von Coaching heraus. Der Coachingdialog beinhaltet im klassischen Coaching immer zwei beteiligte Akteure, die für den Coachingprozess eine Partnerschaft eingehen. Zum einen gibt es den Coach, der durch die coachingnutzende Person beauftragt wird und dessen Aufgabe es ist, eine erkenntnisfördernde Prozessstruktur zu entwickeln und den Prozess individuell angepasst an seine Klient*innen zu steuern. Der Coach hat damit die Prozesshoheit. Zum anderen gibt es die coachingnutzende Person, auch Coachee genannt, welcher die Themenhoheit besitzt. Das heißt der Coachee ist Taktgeber wie Themenhalter des Coachingprozesses. Dabei begegnen sich Coach und Coachee immer auf Augenhöhe. Zuletzt stellt die Dramaturgie ein Merkmal des Coachings dar. Coaching ist immer zeitlich begrenzt und verläuft übergeordnet in drei Phasen ab (Wrede & Wiesenthal, 2018, S. 10-12). Zu Beginn steht der Coachingauftakt, in welchem die Coachingvereinbarung, bestehend aus psychologischem und formellem Vertrag, getroffen werden sowie erste Interventionen erfolgen. Darauf folgt der Coachingverlauf, wo durch den Dialog neue Erkenntnisse befördert werden sollen und die Potentialfreisetzung des Coachees stattfindet. Abschließend wird im Coachingabschluss Bilanz gezogen und die Arbeitsbeziehung bei Erfolg aufgelöst (Wrede & Wiesenthal, 2018, S. 12).

Zusammenfassend stellt Coaching also eine Form der Beratung dar, die in unterschiedlichsten Themenfeldern und mit unterschiedlichen Ansätzen durchgeführt werden kann. Gemein haben alle Coachingformen das Ziel, ungenutztes Potential des Coachees, durch Anregung der Selbstreflexion und Selbststeuerung zu aktivieren. Der Coachee soll dadurch aus eigener Kraft Lösungen für seine Konflikte finden, während der Coach ihn in diesem Prozess unterstützt (Fahr, 2017, S. 4). Dies geschieht im Rahmen eines Dialogs, der sich auf festgelegte, messbare Ziele ausrichtet, einer strengen Rollen- und Aufgabenverteilung sowie einer Coachingdramaturgie folgt. Der Coach bedient sich dabei an theoretischen Grundlagen und Methoden aus anderen Fachbereichen, wie der Psychotherapiewissenschaft, Trainigswissenschaft oder Pädagogik, die aufgrund ihrer Vielfalt und aus platztechnischen Gründen nicht genauer erläutert werden können (Loebbert, 2015, S. 8-9; Wrede & Wiesenthal, 2018, S. 10-12). Zuletzt sollte darauf Aufmerksam gemacht werden, dass Coaching also nicht als „Reparaturmaßnahme“ zu verstehen ist, sondern als Werkzeug, um verborgene Potentiale sichtbar und nutzbar zu machen. Somit eignet sich Coaching für jene Personen, die ein konkretes Anliegen haben und offen für Veränderungs- und Entwicklungsprozesse sind, um persönliche und/oder organisationale Leistungsverbesserung zu erreichen. Folglich kann Coaching ausschließlich auf freiwilliger Basis durchgeführt werden (DGfC e.V., 2013, S. 1-2).

1.2 Was ist Psychotherapie?

Wie auch beim Coaching ist der Begriff der Psychotherapie differenziert zu betrachten und unterliegt noch keiner einheitlichen Definition (Margraf, 2009, S. 7). Zugleich ist auch in der historischen Betrachtung der Psychotherapie kein eindeutiger Ausgangspunkt festzulegen. So datieren manche Autoren der Ursprung der modernen Psychotherapie mit der Begründung der Psychoanalyse nach Sigmund Freud (1856-1939). Andere beschreiben den Beginn der modernen Psychotherapie bereits viel früher und beziehen sich auf das Jahr 1775, in welchem der Arzt Anton Mesmer feststellte, dass die entwickelte Heilmethode des Pfarrers Gassner nicht direkt dem Exorzismus unterzuordnen ist. Gassner war durch seine Methode zur Behandlung von Kopfschmerzen populär geworden, in welcher er „[…] bestimmte (Exorzismus-)Formeln sprach, während die Patienten aufgefordert wurden, ihre Symptome stärker und dann wieder geringer werden zu lassen (Helle, 2019, S. 2). Dieses Vorgehen kann heute als Einübung von Mechanismen der Selbstkontrolle verstanden werden und wird immer noch in der Psychotherapie angewendet. Unabhängig von der genauen Festlegung eines genauen Zeitpunkts des Beginns der Psychotherapie lässt sich aber festhalten, dass seit dem 20. Jahrhundert eine Vielzahl an verschiedenen psychotherapeutischen Ansätzen entwickelt hat, die schwer zu überblicken ist (Helle, 2019, S. 3-4). Der Begriff der Psychotherapie wird also mit verschiedensten Verfahren, Techniken und Schulbezeichnungen in Verbindung gebracht. Verallgemeinernd wird Psychotherapie den klinisch-psychologischen Interventionen untergeordnet. Diese umfassen alle psychologischen Interventionen, also wissenschaftlich fundierten und auf Wirksamkeit überprüfbaren Handlungen, die im Umgang mit menschlichen Störungen und Problemen eingesetzt werden. Dabei ist eine wissenschaftliche Abgrenzung der Psychotherapie von anderen psychologischen Interventionen sehr schwer zu gewährleisten, wodurch diese hauptsächlich auf organisatorisch-administrativen und rechtlichen Bestimmung basiert (Hoyer, Knappe & Wittchen, 2020, S. 378). Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie (WBP), der nach §11 des Psychotherapeutengesetzes für die Bewertung und Anerkennung psychotherapeutischer Verfahren verantwortlich ist, definiert den Begriff Psychotherapie wie folgt: „Psychotherapie ist die Behandlung von Individuen auf der Basis einer Einwirkung mit überwiegend psychischen Mitteln. Die Definition wissenschaftlicher Psychotherapie fordert eine Reihe von weiteren Bedingungen, z.B. das Anstreben der positiven Beeinflussung von Störungs- und Leidenszuständen in Richtung auf ein nach Möglichkeit gemeinsam erarbeitetes Ziel sowie einen geplanten und kontrollierten Behandlungsprozess, der über lehrbare Techniken beschrieben werden kann und sich auf eine Theorie normalen und pathologischen Verhaltens bezieht“ (WBP, 2004, zitiert nach Magraf, 2009, S. 7; Hoyer et al., 2020, S. 380). Aus dieser Definition lassen sich folgende Kriterien für Psychotherapie ableiten:

1. Psychotherapie ist ein geplanter zielorientierter Prozess.
2. Psychische Prozesse werden durch psychologische Mittel mit theoretischer Fundierung verändert.
3. Psychotherapie hat ein interaktiver Charakter.
4. Lehr- und Lernbarkeit der Verfahrenskomponenten und des Prozesses.

Hoyer et al. (2020) fügt dem eine emotionale Komponente als Kriterium hinzu. Damit beziehen sie sich auf den Aufbau einer therapeutischen Beziehung bzw. bestimmten Rollenstrukturierung zwischen Patient*in und Therapeut*in, die nicht nur Wirkfaktor, sondern Voraussetzung für die Therapie darstellt (S. 379). Anwendungsbereich von Psychotherapie umfassen umschriebene Symptome, Syndrome oder Störungsbereiche, welche in ICD-10 oder DSM-V festgehalten sind (z.B. Angststörungen, Entwicklungsstörungen oder Beziehungsstörungen). Hierbei ist der Zusammenhang der Begriffe „Psychische Störung“ und „Behandlungsbedürftigkeit“ relevant, da nicht jede Störung einen Krankheitswert hat und somit einer Behandlung bedarf. So besteht bei der Diagnose einer psychischen Störung grundlegend Behandlungsbedürftigkeit, wenn eine Krankheitswertigkeit vorliegt, durch welche die normale Lebensführung der betroffenen Person eingeschränkt ist und (erhebliches) Leid verursacht (Margraf, 2009, S. 10). Kattan (2021) weist aber darauf hin, dass Psychotherapie nicht nur für akut kranke Personen mit psychischen Störungen ausgerichtet ist, sondern auch beispielsweise begleitend zur medizinischen Behandlung von körperlichen Erkrankungen eingesetzt wird. Sie verfolgt das Ziel: „[…] die Lebensqualität der Ratsuchenden zu verbessern und die von innerem Druck zu befreien“ (S. 111). Dabei greift die Psychotherapie eine Vielzahl von Verfahren, Techniken und Schulen zurück, die sich hinsichtlich ihrer Ziele, Wirkungen und Methoden zwar im theoretischen Ansatz differenzieren, aber in ihrer praktischen sogar Ausübung zu Teilen überschneiden (Helle, 2019, S. 4). Unterscheiden lassen sich vier durch die WBP anerkannte Grundorientierung: psychodynamische Verfahren, systemische Verfahren, humanistisch-psychologische Verfahren und verhaltenstherapeutische Verfahren. Diese können aus platztechnischen Gründen inhaltlich nicht genauer beleuchtet werden. Beispiele für anerkannte Methoden sind die EMDR-Methode, neuropsychologische Therapie, Hypnotherapie oder interpersonelle Psychotherapie (Hoyer et al., 2020, S. 381). Zusammenfassend kann auf die Definition von Haenel (2018) zurückgegriffen werden, die das Verständnis von Psychotherapie wie folgt resümiert: „Psychotherapie ist die Behandlung emotionaler Probleme mit psychologischen Mitteln, wobei ein dafür ausgebildeter Therapeut mit Bedacht eine berufliche Beziehung zum Patienten herstellt mit dem Ziel, bestehende Symptome zu beseitigen, zu modifizieren oder zu mildern, gestörte Verhaltensweisen zu wandeln und die günstige Reifung und Entwicklung der Person zu fördern“ (S. 248).

1.3 Abgrenzung von Psychotherapie und Coaching anhand von Beispielen

Im Folgenden sollen nun die Unterschiede zwischen und Coaching und Psychotherapie erläutert werden sowie die Bedeutung der Abgrenzung der beiden Praktiken voneinander. Übergeordnet finden sich die größten Differenzen im Anlass, der Zielgruppe, den Zielen, der Orientierung sowie in der Verantwortung und Qualifikation der Coaches bzw. Psychotherapeut*innen. Während Coachinganlässe sich hauptsächlich auf Anliegen im beruflichen Kontext beziehen, setzt sich die Psychotherapie häufig mit persönlichen und privaten, aber auch beruflichen Schwierigkeiten auseinander (Lippmann, 2006, S. 33). Ein wichtiger Unterscheidungspunkt zeigt sich dabei in der angesprochenen Zielgruppe. Coaching findet ausschließlich bei psychisch gesunden Klient*innen statt und es wird davon ausgegangen, dass kein Defizit vorliegt. Stattdessen wird der Coachee als Potenzialträger betrachtet, dessen Möglichkeiten sich durch das Coaching, also durch Fragen und Denkanregungen, freigesetzt werden (Wrede & Wiesenthal, 2018, S. 21-22). Psychotherapie konzentriert sich auf Patient*innen mit psychischen Störungen und somit auf die Wiedererlangung von Gesundheit bzw. Befreiung von Symptomen (Haenel, 2018, S. 248). Dabei wird in der Psychotherapie eher ursachenorientiert gearbeitet, während beim Coaching direkt nach Lösungen und Ressourcen gesucht wird, wobei klare Ziele gesteckt und immer wieder überprüft werden. Hierbei liegt die Themenhoheit und Zielsetzung beim Coachee und dem Coach kommt ausschließlich die Prozesshoheit zu. Der Coach qualifiziert sich durch organisationspsychologische, betriebswirtschaftliche und Prozesskompetenzen (Lippmann, 2006, S. 33; Wrede & Wiesenthal, 2018, S. 11). In der Psychotherapie ist der Verantwortungsgrad der Therapeut*innen abhängig von der Ausgangsituation der Patient*innen und entscheidet darüber inwieweit die Therapeut*innen nicht nur Prozess, sondern auch Inhalt und Ablauf verantworten. Therapeut*innen qualifizieren sich durch die Ausbildung in Psychotherapie (Lippmann, 2006, S. 33).

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Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Coaching und Psychotherapie. Abgrenzung, Testverfahren und die rationale-emotive Verhaltenstherapie nach Albert Ellis
Hochschule
SRH Fernhochschule  (SRH Fernhochschule)
Note
1,0
Autor
Jahr
2022
Seiten
25
Katalognummer
V1188067
ISBN (eBook)
9783346624321
ISBN (Buch)
9783346624338
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Coaching, Psychotherapie, Testverfahren, AVEM, COPSOQ, rationale-emotive Verhaltenstherapie
Arbeit zitieren
Lina Maria Wellen (Autor:in), 2022, Coaching und Psychotherapie. Abgrenzung, Testverfahren und die rationale-emotive Verhaltenstherapie nach Albert Ellis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1188067

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